DE1231372B - Verwendung waessriger Dispersionen von Mischpolymerisaten auf der Basis von Methyl-methacrylat zum Herstellen von Schlussstrichen auf weichgemachtem Polyvinylchlorid - Google Patents
Verwendung waessriger Dispersionen von Mischpolymerisaten auf der Basis von Methyl-methacrylat zum Herstellen von Schlussstrichen auf weichgemachtem PolyvinylchloridInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES wtw PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C09d
Deutsche KL: 22 g-10/01
Nummer: 1231372
Aktenzeichen: B 74422IV c/22 g
Anmeldetag: 27. November 1963
Auslegetag: 29. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines speziellen Mischpolymerisates auf der Basis von Methylmethacrylat
als wäßrige Dispersion für die Herstellung von Schlußstrichen auf weichmacherhaltigen Polyvinylchloridformkörpern
und -schichten.
Weichgemachtes Polyvinylchlorid enthält in der Regel größere Mengen eines Weichmachers. Da
weichgemachtes Polyvinylchlorid je nach dem Gehalt an Weichmachern eine mehr oder weniger klebrige
Oberfläche hat, wird solches weichgemachtes Poly- ίο vinylchlorid mit einem Schlußstrich versehen. Es sind
bereits verschiedene Produkte bekannt, die sich für solche Schlußstriche auf weichgemachtem Polyvinylchlorid
eignen. Von den als Schlußstrich geeigneten Überzügen wird verlangt, daß sie nicht blocken und
eine hinreichende Elastizität und eine gute Haftung auf dem Weich-Polyvinylchlorid haben. Außerdem
wird auch eine ausreichende Oberflächenhärte und Beständigkeit gegen die üblichen Polyvinylchloridweichmacher
verlangt.
Als Schlußstriche für Weich-Polyvinylchlorid sind bereits Polyamide verwendet worden, die aus methanolischen
Lösungen aufgetragen wurden. Auch Polyurethane, die durch Mischen zweier Komponenten auf
der Basis von Isocyanaten und Polyestern oder Polyäthern erhalten und die, in organischen Lösungsmitteln
gelöst, auf Weich-Polyvinylchlorid aufgetragen werden, sind schon als Schlußstrichmaterialien verwendet
worden. Bekannt ist auch die Verwendung von PoIymethylmethacrylat als Überzugsmittel für Weich-Polyvinylchlorid,
wobei Polymethylmethacrylat gleichfalls in einem organischen Lösungsmittel gelöst eingesetzt
worden ist.
Die bekannten, für einen Schlußstrich auf Weich-Polyvinylchlorid geeigneten Produkte mußten bisher
in der Regel aus organischen Lösungsmitteln auf das Weich-Polyvinylchlorid aufgebracht werden.
Es wurde nun gefunden, daß man einen Schlußstrich auf weichmacherhaltigen Polyvinylchloridformkörpern
und -schichten, der eine gute Haftung und eine ausgezeichnete Weichmacherfestigkeit hat, erhält, wenn
man für diesen Schlußstrich eine wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus
A wenigstens 50 Gewichtsprozent Methylmethacrylat,
B 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Esters einer polymerisierbaren,
«,/S-äthylenisch ungesättigten Carbonsäure
oder Dicarbonsäure mit einem mehrwertigen Alkohol, der in «-Stellung zu einer freien Hydroxylgruppe ein Chloratom trägt, und
Verwendung wäßriger Dispersionen von
Mischpolymerisaten auf der Basis von Methylmethacrylat zum Herstellen von Schlußstrichen
auf weichgemachtem Polyvinylchlorid
Mischpolymerisaten auf der Basis von Methylmethacrylat zum Herstellen von Schlußstrichen
auf weichgemachtem Polyvinylchlorid
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Welzel,
Dr. Gerhard Faulhaber, Mannheim
C gegebenenfalls bis zu 40 Gewichtsprozent weiteren äthylenisch ungesättigten polymerisierbaren Verbindungen,
wobei sichA, B und C zu 100 addieren, verwendet.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Mischpolymerisat soll wenigstens 50 Gewichtsprozent Methylmethacrylat
einpolymerisiert enthalten. Als Ester einer polymerisierbaren a,/?-äthylenisch ungesättigten
Carbonsäure oder Dicarbonsäure mit einem mehrwertigen Alkohol, der in «-Stellung zu einer freien
Hydroxylgruppe ein Chloratom trägt, kommen insbesondere die Chlorhydrinester der Acryl-, Methacryl-,
Fumar- und Maleinsäure in Frage. Diese Säuren können auch noch substituiert sein, z. B. durch
Halogen- oder Hydroxylgruppen. Als mehrwertige Alkohole, die in «-Stellung zu einer freien Hydroxylgruppe
ein Chloratom haben und die mit den α,/3-äthylenisch
ungesättigten polymerisierbaren Carbonsäuren verestert sind, kommen beispielsweise 3-Chlorpropandiol-(l,2),
(2,3)-Dichlorbutandiol-(l,4), 3-Chlorbutantriol-(l,2,4), (l,4)-Dichlorbutandiol-(2,3), 3-Chlor-2-methylpropandiol-(l,2)
und 3-Chlor-2-chlormethylpropandiol-(l,2) in Frage. Diese die Komponente B bildenden Ester sollen in Mengen von 1 bis 20 Gewichtsprozent
im Mischpolymerisat einpolymerisiert sein.
Schließlich können auch noch weitere polymerisierbare Verbindungen am Aufbau des Mischpolymerisates
beteiligt sin. Es ist z. B. oft vorteilhaft, geringe Mengen an Acrylsäure oder Methacrylsäure mit einzupolymerisieren,
weil dadurch die Haftvermittlung noch verbessert werden kann. Außerdem können auch
noch harte Polymere liefernde Monomere, wie Acryl-
■"-■"..: 609 749/388
oder Methacrylnitril, und ebenso weiche Polymere bildende Monomere, wie' z. B. Acrylsäureester von
Alkoholen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, mitverwendet werden, jedoch sollen diese Monomeren zu
nicht mehr als zusammen mit 40% am Aufbau des Polymerisates beteiligt sein.
Die Polymerisate, der vorstehend genannten Monomeren
werden in Form ihrer wäßrigen. Dispersionen verwendet. Sie fallen im allgemeinen "schön bei der
Polymerisation als wäßrige "Dispersionen'air, wobei
die Dispersionen einen Polymerisatgehalt zwischen etwa 25 und 60 haben.
Zur besseren Anwendbarkeit ist es häufig zweckmäßig,_diß.
wäßrigen Dispersionen, mit geeigneten Verdickungsmitteln vor ihrer Anwendung zu verdicken.
Die gegebenenfalls zu einer Paste verdickte Dispersion wird zweckmäßig mittels eines Rakels auf
das Weich-Polyvinylchlorid aufgebracht und bei
Temperaturen über 100 0C getrocknet. Handelt es sich um Beschichtungen von geeigneten Trägermaterialien
mit aus Weichmachern und Polyvinylchlorid bestehenden Pasten, dann empfiehlt es sich, das Weich-Polyvinylchlorid
zunächst nur bei etwa 120 bis 130° C vorzugelieren und dann den Schlußstrich aufzustreichen.
Abschließend wird das Ganze bei etwa 170 bis 18O0C ausgeliert.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines speziellen Dispersionspolymerisates ermöglicht es, weichmacherhaltige
Polyvinylchloridformkörper und -schichten in einfacher Weise zu beschichten. Ein besonderer
Vorteil ist, daß man keine organischen Lösungsmittel handhaben muß.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
Eine bei 120°C vorgelierte Beschichtung mit einer aus 60 Teilen Polyvinylchlorid und 40 Teilen Dioctylphthalat
bestehenden Paste wird mit einer Paste aus 5 Teilen einer 20%igen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisates
auf ·der- Basis von Vinylpyrrolidon, 1 Teil einer 20%igen wäßrigen-Lösung von Natriumcarbonat
und 94 Teilen einer 40%igen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 82% Methacrylsäuremethylester,
10% Acrylsäure-S-chlor^-oxypropylester
und 8% Acrylsäurebutylester dünn beschichtet, bei 1100C getrocknet und dann das Ganze
bei etwa 1700C aüsgeliert und abschließend geprägt. Der so erhaltene Deckstrich ist farblos, flexibel,
ίο kratzfest und haftet gut auf dem Weich-Polyvinylchlorid.
Etwa die gleichen Ergebnisse, wie im Beispiel 1 beschrieben, erhält man, wenn unter sonst gleichen
Bedingungen eine wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 66% Methacrylsäuremethylester,.
15% Acrylsäure-S-chlor^-oxypropylester, 5 % Acrylsäurebutylester,
13% Acrylnitril und 1% Acrylsäure ao verwendet wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von wäßrigen Dispersionen von Mischpolymerisaten ausA wenigstens 50 Gewichtsprozent Methylmethacrylat,B 1 bis 20 Gewichtsprozent eines Esters einer polymerisierbaren, a,/?-äthylenisch ungesättigten Carbonsäure oder Dicarbonsäure mit einem mehrwertigen Alkohol, der in «-Stellung zu einer freien Hydroxylgruppe ein Chloratom trägt, undC gegebenenfalls bis zu 40 Gewichtsprozent weiterer äthylenisch ungesättigter polymeiisier-barer Verbindungen, wobei sich A, B und C zu 100 addieren,zur Herstellung von Schlußstrichen auf weichmacherhaltigen Polyvinylchloridformkörpern und -schichten.609 749/388 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB74422A DE1231372B (de) | 1963-11-27 | 1963-11-27 | Verwendung waessriger Dispersionen von Mischpolymerisaten auf der Basis von Methyl-methacrylat zum Herstellen von Schlussstrichen auf weichgemachtem Polyvinylchlorid |
Applications Claiming Priority (2)
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DE1231372B true DE1231372B (de) | 1966-12-29 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE1231372B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4546140A (en) * | 1984-08-02 | 1985-10-08 | National Starch And Chemical Corporation | One-package aqueous latices containing alkaline-curable self-crosslinking polymers |
-
1963
- 1963-11-27 DE DEB74422A patent/DE1231372B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4546140A (en) * | 1984-08-02 | 1985-10-08 | National Starch And Chemical Corporation | One-package aqueous latices containing alkaline-curable self-crosslinking polymers |
EP0170095A2 (de) * | 1984-08-02 | 1986-02-05 | National Starch and Chemical Corporation | In einer einzigen Verpackung mit einem alkalischen Mittel vernetzbare Polymere enthaltende wässrige Latex |
EP0170095A3 (en) * | 1984-08-02 | 1988-07-27 | National Starch And Chemical Corporation | One-package aqueous latices containing alkaline-curable crosslinking polymers |
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