DE1230478B - Befestigungsschraube fuer einen Kastendeckel - Google Patents

Befestigungsschraube fuer einen Kastendeckel

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DE1230478B
DE1230478B DEM61958A DEM0061958A DE1230478B DE 1230478 B DE1230478 B DE 1230478B DE M61958 A DEM61958 A DE M61958A DE M0061958 A DEM0061958 A DE M0061958A DE 1230478 B DE1230478 B DE 1230478B
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DE
Germany
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threaded plate
box
fastening screw
fastening
lid
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Application number
DEM61958A
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English (en)
Inventor
Siegfried Alter
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Metzenauer and Jung GmbH
Original Assignee
Metzenauer and Jung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
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  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Befestigungsschraube für einen Kastendeckel Die Erfindung betrifft eine Schraube zum Befestigen eines Deckels an einem Kasten, der seinerseits mittels Schrauben an einer Wand befestigt werden soll. Derartige Kästen sind insbesondere zur Aufnahme elektrischer Geräte bestimmt.
  • Es sind bereits Kästen zur Aufnahme elektrischer Geräte bekannt, bei denen aus Gründen der Zweckmäßigkeit und guten Fonngestaltung die Deckelbefestigungssehrauben mit den Mittellinien der im Kasten vorgesehenen Bohrungen fluchten, die zum Durchstecken der Wandschrauben dienen. Durch diese Ausbildung ergibt sich die Notwendigkeit, daß der Durchmesser der mit Gewinde versehenen Bohrungen für die Befestigungsschrauben des Deckels größer sein muß als der Durchmesser des Kopfes der Wandschrauben. Um dennoch im Durchmesser kleine Befestigungssehrauben für den Deckel verwenden zu können, wird bei der bekannten Ausführung an den gewindelosen Schaft der Befestigungssehrauben eine Gewindeplatte angenietet, deren Durchmesser erheblich größer als der des Schaftes der Befestigungsschraube ist.
  • Bei der Serienfabrikation derartiger Befestigungsschrauben ergibt sich der Nachteil, daß es nahezu unmöglich ist, die Gewindeplatte an der Befestigungsschraube genau im rechten Winkel anzuschweißen. Diese genaue Ausrichtung der Gewindeplatte am Schaft der Befestigungsschraube ist jedoch unbedingt erforderlich, wenn die Schraube leichtgängig zu betätigen sein soll und Beschädigungen des Gewindes vermieden werden sollen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsschraube für einen Kastendeckel zu schaffen, deren Herstellung zur Schaffung einer einfachen und preiswerten Ausführung an keine engen Fertigungstoleranzen gebunden sein sollte und die auch bei ständigem Gebrauch ein leichtes Ein- und Ausschrauben ohne Beschädigung der miteinander zusammenwirkenden Teile gewährleisten soll.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Gewindeplatte am Ende der Befestigungsschraube beweglich zu haltern.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Befestigungsschraube werden Beschädigungen des Dekkels oder des Kastens sowie der Befestigungssehraube vermieden, die bei der bekannten Ausführung von Befestigungsschrauben häufig vorkamen, wenn die Gewindeplatte nicht genau rechtwinklig am Schraubenschaft befestigt war. Bei einer derartig schrägen Anordnung ließen sich die Befestigungsschrauben nicht mehr drehen, da entweder bei richtigem Gewindeeingriff der Kopf der Befestigungsschrauben nicht in die zugehörige Aussparung des Deckels paßte oder bei ordnungsgemäß gelagertem Schraubenkopf Beschädigungen der Gewindegänge auftraten. Insbesondere bei mehrfachem öffnen und Schließen des Kastendeckels wurde einer der Teile unbrauchbar und mußte ausgewechselt werden. Durch die bewegliche Halterung der Gewindeplatte am Ende der Befestigungsschraube gemäß dem Vorschlag der Erfindung kann sich die Gewindeplatte jederzeit rechtwinklig zur Mittelachse der mit Gewinde versehenen Bohrung ausrichten, so daß auch bei größeren Fertigungstoleranzen ein leichtgängiges Verschrauben von Deckel und Kasten möglich ist und die Gefahr von Zerstörungen der beiden Teile ausgeschaltet wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Ende der Befestigungssehraube im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet und die Gewindeplatte mit einer entsprechenden Ausnehmung auf dieses Ende aufgeschoben und mittels eines Querstiftes beweglich gehalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Ecke eines Kastens zur Aufnahme elektrischer Geräte und F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines derartigen Kastens, zum Teil mit weggebrochenem Deckel.
  • Es war bisher bei Kästen zur Aufnahme elektrischer Geräte, die aus einem Kastenteil 1 und einem Deckel 2 bestehen, bekannt, die Mittellinien der Befestigungsschrauben 6 für den Deckel 2 mit den Mittellinien der Bohrungen 4 für die Schrauben zur Befestigung des Kastens 1 an der Wand od. dgl. übereinstimmend auszubilden. Hierbei wurde eine Dichtung 3 zwischen dem Deckel 2 und dem Kasten 1 angeordnet und die Befestigungssehraube 6 mit einer Gewindeplatte 7 fest verbunden. Die Gewindeplatte 7 greift bei der bekannten Ausführung in den Teil der Bohrung für die Kastenbefestigung ein, der zur Aufnahme des Kopfes der Wandschrauben dient (Bohrung 5).
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr vorgeschlagen, die Gewindeplatte 7 locker und kardanisch beweglich mit dem Schaft der Befestigungsschraube 6 zu verbinden, so daß auch bei größeren Fertigungstoleranzen infolge der Beweglichkeit der beiden Teile zueinander ein leichtgängiges Verschrauben von Dekkel und Kasten möglich ist und Zerstörungen einer der Teile vermieden werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schaft der Befestigungsschraube 6 mit einem rechteckigen Ansatz 8 versehen, auf den die Gewindeplatte 7 mit einem rechteckigen Durchbruch 10 aufgeschoben ist. Durch diese Anordnung ist die Gewindeplatte 7 mit jedem Punkt ihres Umfanges aus der rechtwinklig zur Schraubenachse liegenden Ebene heraus beweglich. Die Gewindeplatte 7 wird mittels eines Querstiftes 9 locker am Schraubenschaft gehalten. Auf Grund dieser lockeren Befestigung kann sich die Gewindeplatte 7 in dem Gewinde der Bohrung 5 ausrichten, wogegen die Befestigungsschraube 6 durch die Aussparung des Deckels 2 gehalten wird. Wenn bei einer derartigen Anordnung irgendwelche Ungenauigkeiten auftreten, kannn ein Ausgleich infolge der lockeren und kardanisch beweglichen Verbindung zwischen Gewindeplatte 7 und Befestigungsschraube 6 stattfinden.
  • Es ist auf diese Weise möglich, die Kastenverschlüsse wirtschaftlich und einfach zu fertigen und jede mögliche Hemmung beim öffnen und Schließen der Deckel zu vermeiden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungsschraube für einen mit entsprechenden Bohrungen versehenen Kastendeckel, deren Mittellinie mit der der Bohrungen für die Wandbefestigungsschrauben des Kastens zusammenfällt und die in eine Gewindeplatte eingreift, welche mit einem Gewinde zusammenarbeitet, das in einer zentrisch zu den Mittellinien der Bohrungen angeordneten größeren Bohrung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeplatte (7) am Ende der Befestigungsschraube (6) beweglich gehaltert ist.
  2. 2. Befestigungsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Befestigungsschraube (6) im Querschnitt rechteckig ausgebildet und die Gewindeplatte (7) mit einer entsprechenden Ausnehmung (10) auf dies Ende aufgeschoben und mittels eines Querstiftes (9) beweglich gehalten ist.
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