DE1229728B - Verfahren zur Herstellung von Polychinazolonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polychinazolonen

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DE1229728B
DE1229728B DEJ26230A DEJ0026230A DE1229728B DE 1229728 B DE1229728 B DE 1229728B DE J26230 A DEJ26230 A DE J26230A DE J0026230 A DEJ0026230 A DE J0026230A DE 1229728 B DE1229728 B DE 1229728B
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Germany
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polymer
bis
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methyl
cresol
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DEJ26230A
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English (en)
Inventor
Bernard Sillion
Gabriel De Gaudemaris
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/06Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
    • C08G73/0683Polycondensates containing six-membered rings, condensed with other rings, with nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C08G73/0694Polycondensates containing six-membered rings, condensed with other rings, with nitrogen atoms as the only ring hetero atoms with only two nitrogen atoms in the ring, e.g. polyquinoxalines

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  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polychinazolonen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polychinazolonen mit wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel in der R1 eine direkte Stickstoff-Stickstoff-Bindung oder einen zweiwertigen organischen Rest, der mindestens 2 Kohlenstoffatome zwischen den benachbarten Stickstoffatomen enthält, und R2 einen Alkylrest bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Hydrazin oder Diamine der Formel H2N-R1-NH2 (11) mit Bis-benzoxazinonen der Formel in der R1 und R2 die obige Bedeutung besitzen, bei Temperaturen von 20 bis 400°C, gegebenenfalls in Lösungsmitteln, umsetzt.
  • R1 kann beispielsweise folgende Bedeutungen haben: einen Alkylenrest, insbesondere Athylen-, Butylen- oder Hexylenrest, einen Arylenrest, insbesondere Phenylen-, Biphenylen-, Terphenylen,- einen Pyridylenrest (C5H3N), einen Oxybiphenylenrest (- C6.H4 - 0 C6H4 -) oder einen Polyoxyphenylenrest. R2 stellt beispielsweise einen Methyl-, Athyl- oder Butylrest dar.
  • Die Ausgangsverbindungen werden vorzugsweise in äquimolaren Mengen verwendet. Falls man von diesen Men gen anteilen abweicht, beobachtet man einen starken Abfall der Viskosität des Polymerisates.
  • Die Reaktion wird bei Temperaturen von 20 bis 400 C, beispielsweise bei einer Temperatur über 100 C, die 250 bis 350"C erreichen kann, durchgeführt.
  • Gewünschtenfalls kann ein Lösungsmittel verwendet werden. Vorzugsweise wird auch in inerter Atmosphäre oder unter einem Vakuum gearbeitet, um die Reagenzien vor Oxydation durch Luft zu schützen. Erhitzen bei etwa 250 bis 400 C unter vermindertem Druck oder in inerter Atmosphäre ist für die Durchführung der Polymerisation in Lösung notwendig.
  • Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Bisbenzoxazinone können durch Erhitzen von 4,4'-Diaminodiphenyl-3,3'-dicarbonsäure mit einer Säure, einem Säurehalogenid oder vorzugsweise einem Carbonsäureanhydrid, insbesondere Essigsäureanhydrid, erhalten werden. Die Reaktionstemperatur beträgt vorteilhafterweise 50 bis 250"C.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Man erhitzt eine Mischung von 8 g (0,025 Mol) von 6,6'-Bis-(2-methyl-4-benzoxazinon) der Foimel III (R2=CH3) mit 5,06 g (0,0275 Mol) Benzidin fortschreitend unter Stickstoffatmosphäre bis auf 350 C.
  • Man beobachtet das Schmelzen der Reagenzien und dann die Freisetzung von Wasser.
  • Nach 30 Minuten hört man mit dem Erhitzen auf und kühlt das Reaktionsgemisch ab, das sich dann insgesamt verfestigt.
  • Man zerkleinert diese Masse und wäscht mit Dimethylformamid, mit Äthanol und mit Äthyläther. Man trocknet im Vakuum bei 1800C. Man erhält die Verbindung der Formel I (R1 = Biphenylen und R2 = Methyl) mit einer molaren Ausbeute über 900/0. Diese Verbindung ist Poly-[3,3'-(p-biphenylen)-6,6'-bis-(2-methyl-4- chinazolinon) der allgemeinen Formel (C30H20N402)7z.
  • Dieses Polymerisat ist in Schwefelsäure unlöslich (die Löslichkeit ist kleiner als 0,1 g in 100 cm3).
  • Das als Ausgangsverbindung verwendete 6,6'-Bis-(2-methyl-4-benzoxazinon) kann auf folgende Weise hergestellt werden: a) Man behandelt 5 g 4,4'-Diaminodiphenyl-3,3'-dicarbonsäure mit 250 cm3 Essigsäureanhydrid unter Rückfluß. Nach Filtrieren in der Hitze gewinnt man 3,65 g 6,6-Bis-(2-methyl-4-benzoxazinon) vom F. = etwa 323°C und etwa 326 bis 327°C nach Umkristallisation aus Essigsäureanhydrid oder Dimethylformamid. b) Man behandelt 10 g 4,4'-Diaminodiphenyl-3,3'-dicarbonsäure in 15 cm3 Essigsäure mit 25 cm3 Essigsäureanhydrid unter kräftigem Rühren. Nach 2stündigem Kontakt filtriert man und wäscht die gewonnenen Kristalle mit Methanol. Die Kristalle wiegen 10,6 g. Nach Kristallisation aus Dimethylformamid erreicht der Schmelzpunkt etwa 3500 C.
  • Die Analyse entspricht der 4,4'-Diacetamidodiphenyl-3,3 '-dicarbonsäure.
  • Man behandelt 4 g des obigen Produktes mit 220 cm3 Essigsäureanhydrid unter Rückfluß während 2 Stunden. Nach Filtrieren in der Hitze wird das kristallisierte Produkt mit Methanol und mit Äther gewaschen. Man gewinnt 2,85 g 6,6'-Bis-(2-methyl-4-benzoxazinon) vom F. = 324"C.
  • Beispiel 2 Beispiel 1 wird wiederholt, wobei man 5,64 g des gleichen Bis-benzoxazinons (0,0176 Mol) und 3,24 g Benzidin (0,0176 Mol) verwendet.
  • Man gewinnt 7,14 g Poly-[3,3'-(p-biphenylen)-6,6'-bis-(2-methyl-4-chinazolinon)], das in Schwefelsäure unlöslich ist.
  • Beispiel 3 Man rührt während 24 Stunden unter Argonatmosphäre bei einer Temperatur von 200 C ein Gemisch von 0,46 g Benzidin mit 0,8 g des im Beispiel 1 verwendeten Bis-benzoxazinons und 20 cm3 m-Kresol. Man entfernt letzteres durch Destillation unter vermindertem Druck und trocknet dann bei 200°C unter 0,01 mm Hg und erhitzt während 2 Stunden unter dem gleichen Druck bei 325"C.
  • Durch Waschen mit Dimethylformamid und dann mit Methanol und Trocknen bei 1800C im Vakuum gewinnt man 1,1 g des Polymerisates von Beispiel 1.
  • Die grundmolare Viskositätszahl, bestimmt in m-Kresol, beträgt 0,88.
  • Beispiel 4 Man wiederholt Beispiel 3 mit einem 10%igen Uberschuß von Bis-benzoxazinon. Die grundmolare Viskositätszahl des Polymerisates fällt auf 0,86.
  • Beispiel 5 Man wiederholt Beispiel 3 mit einem Uberschuß von 100/o Benzidin. Die grundmolare Viskositätszahl des Polymerisates fällt auf 0,44.
  • Beispiel 6 Beispiel 3 wird wiederholt, wobei man Benzidin durch 0,5 g 4,4'-Diaminodiphenyläther ersetzt.
  • Man erhält so 1,1 g der Verbindung der Formel 1 mit R1 = (4)-CsH4O6H4¾4) und R2 = CH3 der allgemeinen Formel (C30H20N403)n. Die Verbindung ist Poly- [3,3 '-(4,4'-oxybiphenylen)-6,6'-bis-(2-methyl-4-chinazolinon)]. Die grundmolare Viskositätszahl (m-Kresol) beträgt 1,01.
  • Beispiel 7 Beispiel 3 wird wiederholt, wobei man Benzidin durch 0,495 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan ersetzt.
  • Man erhält nach Destillation des m-Kresols und Trocknen während 2 Stunden bei 200°C unter 0,01 mm Hg 0,55 g Poly-[3,3'-(4,4'-methylenbiphenylen)-6,6'-bis-(2-methyl-4-chinazolinon)] von einer grundmolaren Viskositätszahl (m-Kresol) von 0,84.
  • Nach Erhitzen bei 325°C unter 0,01 mm Hg während 3 Stunden, Waschen mit heißem Dimethylformamid und Trocknen ist die grundmolare Viskositätszahl bis auf 0,97 gestiegen.
  • Das Produkt der Summenformel (C31H22N4O2)n entspricht der Formel I mit R1 = (4)-C0H4H2-6H4-(4') und R2 = CH3.
  • Beispiel 8 Beispiel 3 wird unter Verwendung von 5,36 g des gleichen Bis-benzoxazinons, gemischt mit 1,38 g 2,6-Diaminopyridin und 200 cm3 m-Kresol, wiederholt.
  • Man gewinnt 5 g Poly-[3,3'-(2,6-pyridylen)-6,6'-bis-(2-methyl-4-chinazolinon) mit einer grundmolaren Viskositätszahl = 0,48.
  • Das Produkt entspricht der Formel 1 mit R1 = 2,6-Pyridylen und R2 = CH3.
  • Die Summenformel ist (CH13N5O2.)n.
  • Beispiel 9 Beispiel 3 wird unter Verwendung von 0,8 g des gleichen Bis-benzoxazinons, gemischt mit 0,084 g 95%igem Hydrazin und 5 cm³ m-Kresol, wiederholt.
  • Man gewinnt 0,5 g Poly-3,3'-[6,6'-bis-(2-methyl-4-chinazolinon)] der Formel 1, worin R1 eine Einfachbindung und R2 = CH3 bedeutet.
  • Die grundmolare Viskositätszahl beträgt 0,24.
  • Summenformel: (ClsHl2N402)ff.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Polymerisate können durch Elementaranalyse oder durch Spektrographie im IR- oder sichtbaren Bereich charakterisiert werden.
  • Durch Umsetzung von 2 Mol Anilin und 1 Mol Bis-benzoxazinon in nicht beanspruchter Weise der Formel III mit R2 = CH3 erhält man 6,6'-Bis-(2-methyl-3-phenyl-4-chinazolinon), dessen IR-Spektrum als Bezugsspektrum bestimmt wurde.
  • Die IR-Spektren der nach den Beispielen 1 bis 7 erhaltenen Polymerisate wurden mit dem Bezugsspektrum verglichen.
  • Wellenlänge (cm-1)
    Polymerisat A Polymerisat B Polymerisat C Absorptions-
    Bezugssubstanz
    (Beispiele 1 bis 5) (Beispiel 6) (Beispiel 7) intensität
    3050 3050 3050 3050 schwach
    1690 1690 1690 1690 stark
    1590 1590 1590 1580 stark
    1490 1490 1490 1500 stark
    1475 1475 1470 1470 stark
    1425 1425 1430 1425
    1360 1375 1370 1360 stark
    1340 bis 1330 1340 bis 1330 1340 bis 1320 1340 stark
    1280 1260 1260 1260
    - | 1230 | - | stark
    Man beobachtet außerdem ein Absorptionsmaximum bei etwa 3150Å für jedes Polymerisat A, B und C sowie für das Bezugsprodukt (die Produkte sind in m-Kresol, und zwar 0,53 mg in 50 cm3, gelöst). Unter diesen Bedingungen sind die optischen Dichten die folgenden: Bezugssubstanz. ..... . 0,3 Polymerisat A .... ...... ..... ......... 0,88 Polymerisat B .. . . . 0,735 Polymerisat C . ........ 0,675 Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate zeigen eine ausgezeichnete thermische Stabilität, wie aus den folgenden Tabellen hervorgeht (Temperatursteigerung: 60°C je Minute).
  • Erster Versuch: Argonatmosphäre
    Gesamter Gewichtsverlust in % bei Temperaturen von
    400°C 450 C 500 C 550 C 600 C 650°C
    Polymerisat A ..... 1,2 10,4 19,1 21,8 - -
    Polymerisat B ..... ~ 5,1 16,3 20,2 23 26,5
    Polymerisat C ~ 6,7 17,2 21,6 24,4 27
    Zweiter Versuch: In Luft
    Gesamter Gewichtsverlust in %
    bei Temperaturen von
    300°C 350 C 400 C 450°C
    Polymerisat A ......| - 0,9 5 20,5
    Polymerisat B ~ 2 8,4 30,4
    Polymerisat C - 0,8 5,7 | 24
    Ebenfalls zeigen die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate eine interessante Löslichkeit in Lösungsmittel, wie beispielsweise Kresylsäure oder m-Kresol:
    Löslichkeit
    in m-Kresol
    in Gewichts-
    prozent
    Polymerisat A (Beispiele 1 bis 5) . .. 10
    Polymerisat B (Beispiel 6) . . .. 20
    Polymerisat C (Beispiel 7) .. 20
    Löslichkeit
    in m-Kresol
    in Gewichts-
    prozent
    Polymerisat D (Beispiel 8) ........... 24
    Polymerisat E (Beispiel 9) ........... 20
    Diese Lösungen können zur Herstellung von Filmen und Folien nach in der Kunststoffindustrie bekannten Arbeitsweisen dienen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Polychinazolonen mit wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel in der R1 eine direkte Stickstoff-Stickstoff-Bindung oder einen zweiwertigen organischen Rest, der mindestens 2 Kohlenstoffatome zwischen den benachbarten Stickstoffatomen enthält, und R2 einen Alkylrest bedeutet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man Hydrazin oder Diamine der Formel H2N - R1 - NH2 (11) mit Bis-benzoxazinonen der Formel in der R1 und R2 die obige Bedeutung besitzen, bei Temperaturen von 20 bis 4000 C, gegebenenfalls in Lösungsmitteln, umsetzt.
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