DE1229615B - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Elektrischer Schnappschalter

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Publication number
DE1229615B
DE1229615B DEM56285A DEM0056285A DE1229615B DE 1229615 B DE1229615 B DE 1229615B DE M56285 A DEM56285 A DE M56285A DE M0056285 A DEM0056285 A DE M0056285A DE 1229615 B DE1229615 B DE 1229615B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf spring
contact arm
spring member
electrical snap
switch according
Prior art date
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Pending
Application number
DEM56285A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Marquardt
Werner Storz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J&J Marquardt KG
Original Assignee
J&J Marquardt KG
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Filing date
Publication date
Application filed by J&J Marquardt KG filed Critical J&J Marquardt KG
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Publication of DE1229615B publication Critical patent/DE1229615B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schnappschalter Es sind elektrische Schnappschalter mit einer langgestreckten Blattfeder als Schnappglied bekannt, welches zwischen zwei Anschlägen z. B. Festkontakten umschnappbar ist. Bei Schnappschaltern dieser Art ist die Blattfeder ganz oder teilweise zwischen einer gehäusefesten Auflage und einem Eingriff eines schwenkbaren Betätigungsgliedes eingespannt. Bei manchen Ausführungen ist eine Zunge aus der Blattfeder herausgearbeitet, die als Schnappfeder dient, während andere Teile als elektrische Brücke dienen. Bei anderen Ausführungen ist die Blattfeder in der ganzen Breite oder mindestens an einzelnen Stellen Federglied und elektrische Brücke zugleich. Im letzteren Fall sind die Schaltstellungen beispielsweise dadurch charakterisiert, daß sich die Blattfeder zwischen den Einspannstellen je nach Lage des Betätigungsgliedes nach der einen oder anderen Seite wölbt. Bei Betätigung wird die Wölbung an dem gehäusefesten Anschlag od. dgl. so weit eingedrückt, daß sich die Blattfeder sprunghaft auf die andere Seite wölbt. Eine Teillänge der Blattfeder dient dabei als schaltbare elektrische Brücke, die einen der Anschläge mit dem Lager der Blattfeder verbindet.
  • Schnappschalter dieser Art ermöglichen eine flache Gesamtbauweise, doch ist die beim Einbau belegte Fläche dementspechend groß. Zumeist ist es aber wichtiger, die Einbaufläche klein zu halten, ohne die Bautiefe entsprechend vergrößern zu müssen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schnappschalter besteht darin, daß die Blattfeder sowohl elektrisch als auch mechanisch beansprucht wird. Angestrebt wird jedoch, Stromwärme vom Federglied möglichst fern zu halten, um die Lebensdauer nicht herabzumindern.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung wird zur Vermeidung dieses Nachteils ein begrenzt kippbarer Kontaktarm von einem begrenzt beweglichen Nocken-Betätigungsglied über ein Blattfederglied beeinflußt, das zwischen dem Schaltnocken und dem Kontaktarm angeordnet ist und durch den auf ihm gleitenden Nocken stets unter Spannung gehalten wird. Das Blattfederglied erzeugt hierbei den Kontaktdruck, der in den beiden Endstellungen des Nocken-Betätigungsgliedes einen wesentlich höheren Wert annimmt als in dazwischenliegenden Stellungen, weil in diesen Endstellungen der größte Abstand zum Kipplager des Kontaktarmes erreicht ist und mithin der Höchstwert des wirksamen Hebelannes vorliegt. Bei Verringerung dieses Abstandes geht der Kontaktdruck immer mehr zurück und er ist bei überschreitung der Mittelstellung in einem größeren oder kleineren Bereich undefiniert. Dies bedeutet einen erheblichen Nachteil, der allen bekannten Schaltsystemen mit einem gleitenden Nocken-Betätigungsglied, einem kippbaren Kontaktarm und einem dazwischen eingespannten Federglied anhaftet.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit einem begrenzt kippbaren Kontaktarm, einem begrenzt beweglichen Nocken-Betätigungsglied und einem Blattfederglied, das ebenfalls zwischen dem Schaltnocken und dem Kontaktarm angeordnet ist und durch den auf ihm gleitenden Nocken stets unter Spannung gehalten wird.
  • Die Erfindung vermeidet die obengenannten Nachteile dadurch, daß der einseitig kippbar gelagerte Kontaktarm an seinem freien kontaktgebenden Ende mit einem etwa dachförmigen Blattfederglied fest verbunden ist, dessen abgewinkeltes freies Ende zur Sicherstellung des erforderlichen Federweges einen Abstand vom Kipplager aufweist und dessen abwechselnd unter Nockendruck stehende Flanken den Federdruck für die beiden Schaltstellungen des Kontaktarmes bestimmen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. la gibt den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungsbeispiels in der einen Endstellung wieder; F i g. 1 b zeigt die Ausführung nach F i g. 1 a in einer Zwischenstellung, und F i g. 1 c veranschaulicht den Schalter kurz vor der zweiten Endstellung des Betätigungsgliedes; F i g. 2 bis 5 zeigen schließlich Möglichkeiten der konstruktiven Ausbildung eines Einzelteiles, nämlich des Schnappgliedes.
  • In F i g. 1 a bedeutet 1 das Gehäuse eines Schnappschalters, dessen vordere Wandung teilweise ausgebrochen ist, um einen Einblick in den Innenraum zu ermöglichen. Ein Schnappglied besteht aus einem Kontaktarm 2, der in einem Kipplager auf einer Klemme 3 gelagert ist, und aus einem dachförmig ausgebildeten Blattfederglied 4, das mit dem freien Ende des Kontaktarmes 2 verbunden ist. Ein Nocken 5, der einem schwenkbaren Nocken-Betätigungsglied 6 zugehört, liegt auf dem Blattfederglied 4 auf und hält das Schnappglied in der gezeichneten Stellung, in welcher die Klemme 3 mit einer weiteren Klemme 7 elektrisch verbunden ist.
  • Das Schnappglied nach F i g. la hat im mechanisch spannungsfreien Zustand beispielsweise die Form gemäß Fig. 2. Nach dieser Figur ist das Schnappghed mit dem Kontaktarm 2 und dem Blattfederglied 4 einstückig und durch Biegeverformung eines Federbandabschnittes hergestellt. Die Seiten des Gebildes sind durchweg geradlinig und das Blattfederglied 4 geht in einer Umfalzung 10 in den Kontaktarm 2 über. Die Klemme 3 ist in einer Weise als Kipplager für den Kontaktarm 2 ausgebildet, daß sie einen rechteckigen Ausschnitt aufweist, in welchem das zu lagernde Ende des Kontaktarmes hineingreift. Der untere Rand 9 des Ausschnittes ist ausgebogen, so daß seine Kante eine Schneide bildet, die vorzugsweise mit einer Kerbe des Kontaktarmes zusammenwirkt. Eine Verschiebung des Kontaktarmes in Längsrichtung muß selbstverständlich verhindert sein.
  • Die Wirkungsweise eines Schnappschalters nach F i g. 1 a wird unter Zuhilfenahme der F i g. 1 b und 1 c näher erläutert. In F i g. 1 a steht der Mechanismus in einer stabilen Endstellung, Der Nocken 5 übt auf die wirksame Flanke des Blattfedergliedes 4 einen Druck aus, der dieses Glied gegenüber dem spannungsfreien Zustand nach F i g. 2 nach unten biegt. Bewegt sich nun der Nocken 5 im Laufe der Betätigung, so gleitet er auf der Oberfläche des Blattfedergliedes 4, welches dabei abwärts gedrückt wird. Die Betätigungskraft wirkt gegen die Federkraft. Die Stellung des Kontaktarmes-2 verändert sich hierbei zunächst nicht. Erreicht der Nocken5 seine Mittellage gemäß Fig. lb, so ist das Blattfederglied am stärksten zusammengedrückt und es kann sich erst teilweise, entspannen, nachdem gemäß Fig. lc der Nocken diese Mittellage geringfügig überschritten hat und die Knickstelle des Blattfedergliedes hinweggetreten ist. Das Schnappglied spreizt sich selbsttätig mit der Folge, daß es um sein Lager 3 kippt und auf einen Anschlag 8 trifft, weil die nunmehr mit dem Nocken 5 zusammenwirkende Flanke ein derart gerichtetes Drehmoment hervorruft. In diesem Zustand wirkt sich die Spreizkraft noch so aus, daß auch das Betätigungsglied 6 auf die zweite stabile Endstellung zustrebt.
  • Beim Zurückschalten in die Ausgangsstellung laufen die Vorgänge entsprechend ab. Der Spreizwinkel wird bis zum Schaltpunkt verkleinert und nach überschreiten dieses Punktes vergrößert er sich selbsttätig, wobei der Kippvorgang des Schnappgliedes sprunghaft abläuft. Bei der Formgebung dieses Gliedes und bei der Festlegung der Innenabmessungen des Schalters ist dabei beachtlich, daß die Richtung der zwischen Nocken 5 und Blattfederglied 4 entstehenden Kraft bei Überschreitung der Knickstelle von der einen Seite des auf der Klemme 3 gebildeten Kipplagers auf die andere Seite schlagartig umspringt. In der Ausgangsstellung des Schalters gemäß F i g. 1 a ist diese Wirkungslinie so gerichtet, daß ein den Kontaktdruck auf der Klemme 7 erzeugendes Drehmoment vorliegt. Wird der Schalter dann betätigt, so wächst der Kontaktdruck bis zum Schaltpunkt, weil sich die wirksame Flanke des Blattfedergliedes 4 dabei steiler stellt. Darin liegt ein wesentlicher Vorteil einer Anordnung nach der Erfindung, denn bei üblichen Schnappsystemen geht der Kontaktdruck bei Annäherung an den Schaltpunkt zurück.
  • Beim Zurückschalten dagegen wandert bei geradliniger Ausbildung des Schnappgliedes nach den F i g. 1 und 2 - solange der Aufbau zunehmend zusammengedrückt wird - die Wirkungslinie der durch Nocken und Blattfederglied hervorgerufenen Kraft unter Umständen auf das Kipplager zu, anstatt sich, wie beira Vorwärtsschalten, zu entfernen. Dieser Umstand ist jedoch ohne Bedeutung, so lange sichergestellt ist, daß die Wirkungslinie das Kipplager nicht überschreitet.
  • Durch andere Formgebung des Schnappgliedes nach F i g. 3 kann diesem Umstand jedoch Rechnung getragen werden, Es ist auch hier ein einstückiges Bauelement. Das Blattfederglied zeigt aber im Gegensatz zu F i g. 2 gebogene Linienfühung und es geht in einer Kröpfung 11 in den Kontaktarm 2 über-, so daß durch Verzicht auf Falzstellen die Bruchgefahr verringert ist. Zur Lagerung greift die in einer V-Form auslaufende Klemme 3 unter das zu lagernde Ende des Kontaktarmes 2, welcher zu diesem Zweck abgewinkelt ist. Die Flanken sind in ihrer Linienführung so gewölbt, daß beim Zurückschalten die Wirkungslinie der zwischen Nocken 5 und Blattfederglied 4 entstehenden Kraft zumindest nicht mehr in dem Maße auf das Kipplager zuwandert wie bei der geradlinigen Ausbildung des Blattfedergliedes nach den F i g. 1 und 2.
  • Bei dem Blattfederglied nach F i g. 4, das Merkmale der F i g. 2 und 3 vereinigt, ist das Blattfederglied 4 mit dem Kontaktarm 2 über eine Kröpfung 1.2 verbunden, die sich an eine Umfalzung 13 anschließt. Es handelt sich hier um ein einstückiges Bauelement.
  • Nach F 1 g. 5 sind Kontaktarm 2 und Blattfederglied 4 Einzelbestandteile des Schnappgliedes. Beide Teile sind zusammengenietet, wozu insbesondere ein Kontaktniet 14 Verwendung findet. Kontaktniete sind hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften des Schalters gegebenenfalls vorteilhaft. Zur Sicherung gegen Verdrehung der zusammengenieteten Teile 2 und 4 ist eine Nase 15 vorgesehen, die in eine Öff- nung des Kontaktarmes eingreift.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schnappschalter mit einem begrenzt kippbaren Kontaktarm, einem begrenzt beweglichen Nocken-Betätigungsglied und einem Blattfederglied, das zwischen dem Schaltnocken und dem Kontaktarm angeordnet ist und durch den auf ihm gleitenden Nocken stets unter Spannung gehalten wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der einseitig kippbar gelagerte Kontaktarm (2) an seinem freien kontaktgebenden Ende (10, 14) mit einem etwa dachförmigen Blattfederglied (4) fest verbunden ist, dessen abgewinkeltes freies Ende zur Sicherstellung des erforderlichen Federweges einen Abstand vom Kipplager (3) aufweist und dessen abwechselnd unter Nockendruck stehende Flanken den Federdruck für die beiden Schaltstellungen des Kontaktarmes bestimmen.
  2. 2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederglied (4) mit dem Kontaktarm (2) einstückig ausgebildet und durch eine 1801-Umfalzung (10) verbunden ist. 3. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederglied (4) mit einer Kröpfung (11) versehen ist, die nahe der Umwinklung angebracht ist. 4. Elektrischer Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz des Blattfedergliedes (4) aus einer Umfalzung (13) mit nachfolgender Kröpfung (12) besteht. 5. Elektrischer Schnappschalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktarm (2) und Blattfederglied (4) miteinander vernietet sind. 6. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise ein Kontaktniet (14) als Befestigungsmittel verwendet ist. 7. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (3) zur Aufnahme des mit einer Kerbe versehenen Kontaktarmes (2) eine rechteckige Aussparung aufweist, deren Lagerrand so ausgebogen ist, daß die betreffende Kante eine Schneide bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 816 435; französische Patentschrift Nr. 1181443; britische Patentschrift Nr. 801206; USA.-Patentschrift Nr. 3 067 301.
DEM56285A 1963-03-28 1963-03-28 Elektrischer Schnappschalter Pending DE1229615B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4924047A (en) * 1986-09-16 1990-05-08 Omron Tateisi Electronics Co. Seesaw switch

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FR1181443A (fr) * 1957-07-25 1959-06-16 Labinal Ets Perfectionnements apportés aux commutateurs électriques
US3067301A (en) * 1960-02-26 1962-12-04 Yamamoto Mititaka Tumbler switches

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