DE1229122B - Verfahren zum Aufsticken von Stahlschmelzen - Google Patents

Verfahren zum Aufsticken von Stahlschmelzen

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DE1229122B
DE1229122B DEJ23679A DEJ0023679A DE1229122B DE 1229122 B DE1229122 B DE 1229122B DE J23679 A DEJ23679 A DE J23679A DE J0023679 A DEJ0023679 A DE J0023679A DE 1229122 B DE1229122 B DE 1229122B
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nitrogen
slag
steel
molten steel
bath
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Application number
DEJ23679A
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English (en)
Inventor
Hajime Nakamura
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IHI Corp
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IHI Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0037Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 by injecting powdered material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufsticken von Stahlschmelzen . Es ist bekannt, daß die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Zugfestigkeit und die Duktilität von Stählen dadurch verbessert werden können, daß in der Stahlgrundmasse schwerlösliche Metallnitride in feinverteilter Form ausgeschieden werden. Als Metallnitrid kommt beispielsweise Aluminiumnitrid in Frage, oder auch die Nitride der Metalle Beryllium, Niob, Titan, Zirkonium oder Vanadium. Die Ausfällung der Nitride wird dadurch bewirkt, daß entweder zunächst eines oder mehrere der genannten Metalle dem schmelzflüssigen Stahl zulegiert und die Schmelze dann mit Stickstoff angereichert wird. Es ist jedoch auch möglich, umgekehrt zu verfahren, also den Stahl zunächst mit Stickstoff anzureichern und dann erst die die Nitridausscheidung bewirkenden Legierungsmetalle zuzusetzen.
  • Für das Aufsticken des Metallbades sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, die grundsätzlich in zwei Gruppen unterteilt werden können: 1. Verfahren, bei denen der Stickstoff- unmittelbar der Stahlschmelze zugeführt wird (direkte Verfahren); 2. Verfahren, bei denen der Stickstoff der auf der Stahlschmelze befindlichen Schlackenschicht zugesetzt wird (indirekte Verfahren).
  • Ein direktes Verfahren zur Stahlaufstickung ist in der deutschen Patentschrift 954 508 beschrieben, und zwar wird dort so vorgegangen, daß das Stahlbad zunächst mit einer Aluminium-Silizium-K'alzium-Legierung desoxydiert wird und sodann dem Stahlbad Stickstoff in solchen Mengen zugesetzt wird, daß sich aus der analytisch bestimmbaren Stickstoffmenge mindestens 0,01 bis höchstens 0,30% Aluminiumnitrid bilden kann. Der Stickstoff kann in elementarer Form zugegeben werden, wie dies beispielsweise beim Windfrischen geschieht, oder auch in Form von Stickstoffverbindungen, die sich dann im flüssigen Stahl zersetzen.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 341949 ist es bekannt, eine Metallschmelze dadurch in intensive Berührung mit einem Behandlungsgas zu bringen, - daß das Gas durch eine poröse Platte, die sich im Innern des Metallbades befindet in dieses eingeleitet wird. Durch die feinen Poren der Platte wird das Gas in zahlreiche Bläschen zerlegt, wodurch eine große Berührungsfläche zwischen Gas und Metallschnielze geschaffen wird.
  • Einn weiteres bekanntes direktes Verfahren sieht vor, den Stickstoff in Form von Vorlegierungen, etwa in Form von mit Stickstoff angereichertem Ferromangan in die Schmelze einzubringen. An Stelle von Vorlegierungen können auch stickstoffhaltige Verbindungen, etwa Kalziumnitrat od. dgl., verwendet werden.
  • Zu den indirekten Verfahren ist eine Arbeitsweise zu zählen, bei welcher zunächst' eine Spezialschlacke aus Kaliumferrocyanid oder Kaliumferricyanid hergestellt wird, die sodann auf die, Stahlschmelze aufgebracht wird. Ein analoges Verfahren ist bekannt, bei welchem aus Kalziumcyanid. und Silikatsand eine Spezialschlacke erzeugt wird. Diese Schlacken geben beim Erhitzen auf hohe Temperaturen Stickstoff ab, der dann über die Grenzschicht Schlacke--Schmelze in die Stahlschmelze wandert.
  • Die indirekten Verfahren haben allgemein den Nachteil, daß sie insbesondere im großtechnischen Maßstab nur schwer durchzuführen sind. Außerdem erfordern sie wegen der meist kleineren Berührungsfläche zwischen Schlacke und Schmelze eine längere Behandlungszeit.
  • Bei den direkten Verfahren ist es nachteilig, daß das Aufstickungsmittel, also in der Regel Stickstoff, durch eine Lanze od. dgl. tief in das Metallbad eingebracht werden muß. Bei Verwendung von Vorlegierungen ist es oft unerwünscht daß außer dem Lea' ierungsbestandteil Stickstoff auch noch andere Stoffe, etwa Mangan, Kalzium od. dgl., in die Stahlschmelze gelangen.
  • Bei den Lanzenverfahren wirkt sich noch die Tatsache nachteilig aus, daß die Lanze infolge der hohen Ofentemperatur oberhalb des Bades stark verbrennt und im Inneren des Bades erweicht und sich dadurch durchbiegt. Dies bat zur Folge, daß ein relativ hoher Verbrauch an Lanzen das Verfahren verteuert und daß andererseits während der Begasung nicht mit Sicherheit festgestellt werden kann, ob das Aufstickungsmittel auch tief genug in die Metallschmelze eingeleitet wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein neues Verfahren vorgeschlagen, welches weder zu den direkten noch zu den indirekten Verfahren gerechnet werden kann, sondern zwischen diesen beiden Verfahrensarten liegt. Das neue Verfahren zum Aufsticken von Stahlschmelzen durch Einleiten von bei hohen Temperaturen stickstoffabgebenden Verbindungen, wie Kalkstickstoff oder Nitriden, mittels Stickstoff und/oder gegen Stahl und Schlacke inertem Gas als Trägerstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß die stickstoffabgebenden Verbindungen allein oder in Mischung mit freiem Kohlenstoff mit Hilfe des Trägergases zwischen Schlackendecke und Stahlbadoberfläche geblasen wird. Das Verfahren kann in offenen Herdöfen, wie Siemens-Martin-Öfen, Elektrolichtbogenöfen sowie in den bekannten Aufblaskonvertern durchgeführt werden. Ein wesentlicher Unterschied zu den bekannten Verfahren liegt im Ort der Stickstoffversorgungsquelle. Während nämlich diese Stickstoffquelle bei den direkten Verfahren immer innerhalb des geschmolzenen Stahles liegt, ist dies beim Verfahren gemäß der Erfindung nicht der Fall, sondern die Quelle liegt dort innerhalb der Grenzschiebt zwischen Stahlbadoberfläche und Schlackenschicht. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Zuführungsrohr nicht sehr tief in das Bad eintauchen muß, wodurch es thermisch geschont wird. Tritt jedoch im Laufe längerer Behandlungen dennoch eine Erweichung des Rohres ein, so schwimmt dieses wegen seines spezifischen Gewichtes an der Grenzflächen zwischen Stahlbad und Schlackenschicht und verändert folglich seinen Ort nicht. Dies bedeutet, daß auch bei stark erweichender Zuführungslanze der ursprünglich gewählte Ort der Aufstickungsreaktion beibehalten wird, wodurch während des gesamten Behandlungszeitraumes konstante Verhältnisse geschaffen sind.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Zuführungsrohr, welches ungeschützt oder gegen Wärme isoliert sein kann, in den Schlakkenbelag in einem spitzen Winkel zur Schlackenoberfläche eingeführt und so gehalten, daß seine öffnung leicht über der Grenzfläche zwischen Schlacke und Metall im unteren Teil des Schlackenbelages zu liegen kommt. Die Lage der Grenzfläche zwischen Metall und Schlacke kann leicht durch die, plötzliche Vergrößerung des Widerstandes durch den Bedienenden, der das Zuführungsrohr in die Schlacke einführt, ermittelt werden. Der Winkel, der zwischen der Schlackenoberfläche und dem Zuführungsrohr einzuhalten ist, hängt vom Aufbau des Ofens ab. Im allgemeinen wird dieser Winkel zwischen etwa 15 und 601 liegen.
  • Diese Anordnung ist schematisch in F i g. 1 dargestellt. In dieser Figur ist 1 die äußere Wand des Ofens, 2 die Beschickungstür, 3 das Zuführungsrohr, 4 die Wärmeisolation, die um das Rohr 3 gelegt ist 5 die Schlacke und 6 der geschmolzene Stahl.
  • Mit dem Einblasen des festen, zersetzbaren Nitrides, z. B. Kalziumnitrid, wird gleich, nachdem das Zuführungsrohr in die geeignete Lage gebracht ist, begonnen. Ein Zuführungsrohr mit einer ausreichenden Wärmeisolierschicht ist ständig zur Aufrechterhaltung der -oben angeführten relativen Lage während des Nitridblasbetriebes geeignet. Wenn jedoch das Zuführungsrohr nicht gegen Wärme geschützt ist, beginnt der Teil des Rohres, welcher der heißen Ofenatmosphäre ausgesetzt ist, zu erweichen, sobald er eingeführt wird, und biegt sich schließlich unter seinem eiaenen Gewicht und infolge des Auftriebes durch.
  • Andererseits behält der in der Schlacke befindliche Teil des Rohres infolge der Kühlwirkung des ihn durchströmenden Gases und der Isolationswirkung der Schlacke, die sich in fester Form über einem Teil des Rohres niederschlägt, seine gerade Form bei. In- folge des spezifischen Gewichtes des Rohres nimmt das Rohr nun eine Lage im unteren Schlackenteil ein, die ungefähr parallel zur Badoberfläche ist, ohne jedoch in das geschmolzene Metallbad einzusinken. Diese Lage ist schematisch in F i g. 2 dargestellt, in welcher die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden wie in F i g. 1.
  • Sobald das Gas in die Grenzzone zwischen Schlacke und Metallbad einströmt, erzeugt jede Gasblase dort kurzzeitig einen Behandlungsraum, in der das vom Trägergas mitgeführte feste Aufstickungsmittel eingeführt wird. An der Metalloberfläche vollzieht sich sodann eine Zersetzungsreaktion, die im Falle von Kalkstickstoff durch folgende Gleichung wiedergegeben werden kann:
    CaCN, --> Ca + C + 2N - Q Kalorien.
    Die Gleichung zeigt, daß außer Stickstoff noch Kalzium und Kohlenstoff entstehen, zwei Elemente, die mit dem in Form von Fe0 vorhandenen Sauerstoff reagieren und den Stahl hierdurch desoxydieren.
  • Das bei der Desoxydation entstandene CaO wird von der Schlacke absorbiert, während das CO eine heftige Bewegung der Metallbadoberfläche hervorruft. Der freigesetzte Stickstoff kommt nunmehr, durch die Badbewegung unterstützt, mit dem geschmolzenen Stahl in innige Berührung. Es wurde erkannt, daß die durch die Reaktion des Kohlenstoffs mit dem Sauerstoff hervorgerufene Badbewegung ein wichtiger Faktor bei der Stahlaufstickung ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher weiter vorgeschlagen, zusammen mit den stickstoffabgebenden Verbindungen gegebenenfalls noch freien Kohlenstoff in das Bad einzublasen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das stickstoffabgebende Mittel selbst keinen Kohlenstoff enthält und wenn infolge der Badzusammensetzung und der Art des erschmolzenen Stahles eine Aufkohlungsgefahr durch diese Behandlungsweise nicht besteht.
  • Wird als stickstoffabgebendes Mittel Kalziumcyanamid verwendet, so ist der Zusatz von weiterem Kohlenstoff in der Regel nicht erforderlich. Allerdings kann auch hier vorteilhafterweise technischer Kalkstickstoff verwendet werden, so wie er in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Dieser Kalkstickstoff zeichnet sich dadurch aus, daß er außer Kalziumcyanamid noch freien Kohlenstoff und etwas Kalk enthält.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll anschließend noch an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden: Ungefähr 10 t Stahl wurden in einem basischen Siemens-Martin-Ofen mit einer Nennkapazität von 10 t geschmolzen. Die Dicke des Schlackenbelages, welche aus einer typisch dunkelgrauen Oxydationsschlacke bestand, betrug nach der Beendigung des oxydierenden Verfeinerungsstadiums ungefähr 13 cm. Ein Stahlrohr, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, wurde ohne Anwendung eines Wärmeschutzes in einem Winkel von ungefähr 40' zur Schlackenoberfläche in den Schlackenbelag hineingeschoben.
  • Hiernach wurde für landwirtschaftliche Zwecke bestimmter Kalkstickstoff (Zusammensetzung: 55 % CaCN., 33% Ca0, 12% Q in den Ofen eingeblasen, und zwar etwa 0,8 kg Kalkstickstoff je Tonne geschmolzenen Stahles. Als Träger wurde Stickstoffgas verwendet.
  • Nach der Beendigung des Einblasens wurde die Zusammensetzung und die Temperatur des geschmolzenen Stahles auf die Sollwerte eingestellt und der Stahl in bekannter Weise abgestochen. Die chemische Zusammensetzung des Stahles geht aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
    Schlacke Stahl
    Gesamt-Fe C si Mn 1 P S lö' N
    1 1 slich beute
    Vor dem Blasen ...........
    12,20
    18,55
    0,20
    0 20 0 82 0,034 0,026 0 045 0,018 15
    Nach dem Blasen .......... 9,80 5,80 0,12 0:23
    1:42
    0,009 0,008 0:05 0,015 15
    Es ist ersichtlich, daß eine wirksame Aufstickung erzielt wurde. Der Grund, warum der Gehalt an Aluminium ungewöhnlich hoch liegt, ist der, daß dieses Element zur Bildung von Aluminiunmitrid dem Stahl zugesetzt wurde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Aufsticken von Stahlschmelzen durch Einleiten von bei hohen Temperaturen stickstoffabgebenden Verbindungen, wie Kalkstickstoff oder Nitride, mittels Stickstoff und/oder einem gegen Stahl und Schlacke inerten Gas als Trägerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die stickstoffabgebenden Verbindungen allein oder in Mischung mit freiem Kohlenstoff mit Hilfe des Trägergases zwischen Schlackendecke und Stahlbadoberfläche geblasen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 954 508; schweizerische Patentschrift Nr. 341949.
DEJ23679A 1962-05-11 1963-05-09 Verfahren zum Aufsticken von Stahlschmelzen Pending DE1229122B (de)

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JP1229122X 1962-05-11

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DEJ23679A Pending DE1229122B (de) 1962-05-11 1963-05-09 Verfahren zum Aufsticken von Stahlschmelzen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4970051A (en) * 1987-10-15 1990-11-13 Skw Trostberg Aktiengesellschaft Process for the introduction of nitrogen into cast iron
EP0564432A2 (de) * 1992-03-31 1993-10-06 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh Verfahren zum Herstellen von Stahl aus Schrott

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954508C (de) * 1941-02-05 1956-12-20 Thomas Pawelczyk Verfahren zur Herstellung hochfester Staehle mit hohem Arbeits- und -Fliessvermoegen
CH341949A (de) * 1955-09-19 1959-10-31 Patentverwertung Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstücken

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