DE1229043B - Verschlussvorrichtung fuer in einem Gehaeuse umlaufende Karteikaesten - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer in einem Gehaeuse umlaufende Karteikaesten

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DE1229043B
DE1229043B DED38763A DED0038763A DE1229043B DE 1229043 B DE1229043 B DE 1229043B DE D38763 A DED38763 A DE D38763A DE D0038763 A DED0038763 A DE D0038763A DE 1229043 B DE1229043 B DE 1229043B
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DE
Germany
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housing
flaps
closure
control
card
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DED38763A
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Dipl-Kfm Wolfgang Diele
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WOLFGANG DIELE DIPL KFM
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WOLFGANG DIELE DIPL KFM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/065Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with trays revolving on a horizontal axis

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Verschlußvorrichtung für in einem Gehäuse umlaufende Karteikästen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für in einem Gehäuse umlaufende Karteikästen mit je zwei an zwei einander gegenüberliegenden oberen Kanten jedes Karteikastens angelenkten, über ein Gestänge und eine in Gehäuseführungen laufenden Steuerrolle betätigbaren und unter Federwirkung stehenden Verschlußklappen.
  • Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Verschließen der beispielsweise auf einem endlosen Kettentrum angeordneten Karteikästen ist es bereits bekannt, führungsrollengesteuerte und unter Federwirkung stehende Verschlußklappen zu verwenden. Bei einer Ausführungsform sind die Steuerrollen unmittelbar an den seitlichen Endabschnitten der Verschlußklappen angeordnet. Die konstruktive Ausbildung dieser Verschlußeinrichtung ist jedoch nachteilig und insbesondere sehr aufwendig, da zur Beibehaltung der Schließstellung die Steuerrollen der Verschlußklappen notwendigerweise nahezu über die gesamte Förderstrecke in Führungsbahnen laufen müssen; eine führungsbahnfreie Strecke ist lediglich im Bereich des der Gebrauchsstellung zugeordneten Abschnittes belassen. Gelangt ein Karteikasten in die Gebrauchsstellung, so bedingt die Federkraft ein öff- nen der Klappen. Als Kraftspeicher dient eine Zugfeder, die über einen Ausgleichshebel in Form einer Scheibe mittels von hier ausgehender Schwingen nur im Sinne des öffnens auf die Verschlußklappen einwirkt. Bei einer zweiten Ausführungsform ist nur eine zentrale Steuerrolle vorgesehen; diese sitzt exzentrisch auf dem Ausgleichshebel, von dem die Schwingen nunmehr zur Steuerung der Verschlußklappen ausgehen. Auch hier bewirkt die am Ausgleichshebel angreifende Zugfeder das öffnen der Verschlußklappen, und zwar im Bereich der Unterbrechung der Führungsbahn für die Steuerrolle. Eine solche Großkartei arbeitet verhältnismäßig geräuschvoll, nicht zuletzt wegen der ständig in Führungsbahnen laufenden Steuerrollen, die zufolge der zudem stets vorliegenden Federspannung auch dort eine große Reibung erzeugen.
  • Ferner ist es bei einer Verschlußeinrichtung für Großkarteien mit auf einer Trommel kranzförmig befestigten Karteikästen bereits bekannt, die die Karteikästen abschließenden Klappen durch Federkraft in Schließstellung zu halten, ihre Offenstellung jedoch durch Auffahren der als Winkelhebel ausgebildeten Verschlußklappen auf einen ortsfesten Nocken zu bewirken. Die den Karteikästen paarweise zugeordneten Klappen sind jedoch derart angelenkt, daß sie bei Einschwenken über Eck von der Seite her, also quer zur ordnenden Einsteckrichtung des Karteigutes, derart unmittelbar über den Kastenrand greifen, daß leicht Beschädigungen an etwa vorstehendem Karteigut od. dgl. hervorgerufen werden können; ungünstigstenfalls kann jedoch eine hierdurch verursachte Teilschließung des Kastens dazu führen, daß Karteigut im Gehäuse der Anlage verlorengeht bzw. alle Karten eines Karteikastens herausfallen.
  • Darüber hinaus ist es bei einer anderen, im wesentlichen nach dem Prinzip der vorgenannten Konstruktion aufgebauten Verschlußeinrichtung für Karteikästen einer Großkartei bereits bekannt, als Verschlußklappen Drahtbügel zu verwenden, wovon der eine Bügel unterhalb seiner Anlenkung zu einem Tragarm für eine Tastrolle verlängert ist, welch letztere zum Öffnen des Karteikastens in den Wirkungsbereich einer ortsfesten Steuerrolle tritt. Geeignete Mittel übertragen die öffnungsbewegung des einen Bügels auf den zweiten; eine Spiralfeder zieht die beiden Bügel wieder in ihre Schließlage zurück. Auch diese Ausgestaltung läßt kein betriebssicheres Verschließen der Kästen zu, da auch hier das Einschwenken der Schließbügel über Eck von der Seite her erfolgt, so daß nicht ganz lagengerecht eingeführtes Karteigut eine Fehlschließung verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Verschlußeinrichtung für in einem Gehäuse umlaufende Karteikästen, beispielsweise einer Großkartei, so auszubilden, daß bei erheblich verbesserter und sicherer Arbeitsweise trotzdem ein vereinfachter Aufbau vorliegt. Sie geht hierbei von dem Gedanken aus, die Verschlußklappen sowohl in öffnungsstellung als auch in Schließstellung durch Federkraft zu halten und die Umsteuerung durch möglichst kurze Führungsbahnen zu erreichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß den Verschlußklappen je eine Steuerrolle zugeordnet ist und das die Verschlußklappen verbindende Gestänge aus einer. federbelasteten Teleskopdruckstange und je einem die Teleskopdruckstange mit der entsprechenden Verschlußklappe gelenkig verbindenden Steuerlappen besteht.
  • Eine vorteilhafte AuibÜäÜni der Versch:lußeinrichtung ist ferner- gegeben, - -wenn die. Ste errollen am Ende der Teleskopdruckstange mittels nach auswärts verlängerter Gelenkborzäh angeordnet sind.
  • Weiterhin besf6htz;e7ih Merkmal der Erfindung darin, daß ein Mittelabschnitt der die Steuerrollen füh- renden Führungsbahn parallel zur Gehäusedecke und unterhalb der Gehäuseentnahmeöffnung verläuft.
  • Schließlich. ist es,erfindungsgemäß vorteilhaft,-wenn zur Verhinderung des Aufschlagens der Verschlußklappen auf dem oberen Rand des Karteikastens an diesem- je #in-' Anschlag -für -die Steuerlappen vorgesehen ist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine herstellungs-und gebrauchstechnisch günstige Verschlußvorrichtung beispielsweise für eine Großkartei geschaffen. Die Verwendung einer Teleskopdruckstange bringt die vorteilhafte und günstige-#Voraussetzung, die öffnungs- wie -auch Schließstellung der Verschlußklappen durch die'ki#ft'n'u'r'einer- Feder zu bewirken, nämlichderder'rele#'kopd-ruckstänge.--' Hierzu tritt die TeleskopdrÜckstange, durch die ihr zugeordneten Steuerrollen gelenkt, jeweils nur über ihre Totpunktlage. Die danach eingenommene Stellung, sei es die--Offen--oder Schließstellung,' bleibt unter Federdruck aufrechterhalten. Die Umsteuerung erfolgt vorteilhaft kurz voi-und hinter der Entnahmestelle für das Karte.Igut; die, Umsteuerung der Verschlußklappen erfolgt jedoch nicht gleichzeitig, sondem in Umlauffichtung-der Großkartei schrittweise. Die völlige Offenstellung# der Verschlußklappen liegt erst dann. vor, wenn.,sich der ei:its'prechende Karteikasten genau in der Gebrauchsstellung befindet. Diese Gebrauchsstellung ist festlegbar: In Verbindung mit der die Teleskopdruckstange umsteuernden Führungsbahn, die sich aus äeni- Parallelabschnitt und weiteren Abschnitten zusammensetzt, so -daß ein trapezförmiger Verlauf vorliegt"ist eine günstige Rastst#Ilung für die Großkartei geschaffen; zusätzliche Rastmittel sind -nicht notwendig. Die Federkraft der Teleskopdruckstange begünstigt den- Eintritt in die Raststellung noch insofern, als bei übertritt über die Totpunktlage ein selbsttätiges Einrasten in- die Gebrauchsstellung erfolgt. Ein Weiterdrehen der Trommel nach vorwärts oder rückwärts wird-vor allem durch die beiden geneigt verlaufenden Führungsabschnitte genügend gehemmt; solange sich -die Steuerrollen in der Raststellung befinden, können die Klappen auch bei Beaufschlagung von Hand od. dgl. nicht in die Schließlage gebracht werden. Bei Austritt des Karteikastens aus dieser Gebrauchsstel.lung, also mit Eintritt der ersten, in Förderrichtung liegenden Steuerrolle in den entsprechenden abfallenden Abschnitt der trapezförmigen Führungsbahn setzt das gesteuerte Schließen der ersten Verschlußklappe ein, und zwar einerseits bewirkt durch den besonderen Verlauf der Führungsbahn selbst, zum anderen unterstützt durch die nun schlagartig umgesteuerte Federkaft. Hierbei ist die Klappe derart ausgebildet und angelenkt - sie trifft von schräg oben auf das Karteigut auf -, daß etwa über den Rand des Karteikastens vorstehende Einzel-. stücke sicher und lagengerecht eingeschoben werden; Beschädigungen am Karteigut sind vermieden. Dieser vorteilhafte Umstand ist durch die Anordnung von Anschlägen für die Steuerlappen noch begünstigt, indem diese Steuerlappen nicht auf den Kastenrand aufschlagen; sie werciin vielmehr bereits vorher, gegebenenfalls unter Einschieben des etwa vorstehenden Karteigutes, gebremst abgefangen. Die Schließung der ersten Verschlußklappe. wie auch der zweiten Verschlußklappe erfolgt in jedem Fall zwangläufig, wo- bei das Schließen der ersteren durch eine stärkere Federwirkung unterstützt wird. Bei dieser Konstruktion sind im übrigen trotz der erreichten Vorteile verhältnismäßig kurze Führungsbahnen notwendig. Es ergibt sich ein geräuscharmer Lauf der Großkartei. Die Wartung ist verringert. Die zwangläufige Umsteuerung der Klappen vpn der Schließlage in die Öffnungslage und von dort wieder in die Schließlage ist günstiger als die bei den bekannten Konstruktionen verwendete Lösung, w6 nur, die Feder zur Erzielung der öffnungslage -oder. der Schließlage »in ihrer Wirb kung freigegeben wi-#d. Die Störungsanfälligkeit isi dadurch verringert. Die nur kurze Führungsbahn gestattet auch den Betrieb von Hand, z. B. bei Stromausfall.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es. zeigt Ab b. 1 eine perspektivische Ansicht der Großkartei, Ab b. 2 eine Stirnansicht, teilweise aufgebrochen, A b b. 3 eine vergrößerte Ansicht gegen den oberen Teil der A b b. 2, A b b. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Ab b. 3 und Ab b. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Ab b. 3 und A b b. 6 einen Schnitt nach der Linie E-F der Ab b. 2.
  • Die Großkartei weist das Gehäuse 1 auf, das von den Rahmen 2 gebildet wird, die mit eingelegten Wänden 3 besetzt sind.
  • In dem Gehäuse 1 ist die aus zwei Stimscheiben 4 und 5 (Ab b. 6) bestehende Fördereinrichtung für die Karteikästen 6 gelagert. Die Stimscheiben 4 und 5 sind durch das Achsrohr 7 miteinander verbunden. Die Lagerung der Stimscheiben 4 und 5 erfolgt in den ortsfest im Gehäuse 1 angeordneten Lagern 8 und 9. Im Achsrohr 7 ist der Getriebe-Antriebsmotor 10 untergebracht. Der Getriebeflansch 11 sitzt fest an der Stimscheibe 5. Die Welle 12 des Getriebes sitzt starr im Lager 9. Hierdurch ist erreicht, daß sich der Getriebemotor 10 mitsamt der Transporteinrichtung dreht. Kontaktringe 13 bringen in Verbindung mit Schleifkontakten 14 die Spannungszufuhr zum Getriebemotor 10. Die Kontaktringe 13 sitzen auf dem Achsbolzen 15, der einerseits im Lager 8 umläuft und andererseits fest an einer Zwischenwand 16 des Achsrohres 7 sitzt.
  • Die zwischen den Stirnscheiben 4 und 5 starr befestigten Karteikästen 6 tragen Lagerlappen 17 und 18, die an den Schmalseiten 6' (A b b. 4) eines jeden Karteikastens 6 angeordnet sind. In diesen Lappen 17 und 18 sind die Lagerbolzen 19 für die Klappen 20 und 21 gelagert. Mit den Klappen 20 und 21 ist ein Totpunktgestänge 22, 23, 24 verbunden. Die Steuerlappen 22, 23 dieses Totpunktgestänges greifen einerseits starr an den Gelenkbolzen 19 an und sind mit ihrem anderen Ende über Gelenkbolzen 25 mit der Teleskopdruckstange 24 des Totpunktgestänges verbunden. Die Teleskopdruckstange 24 besteht aus den beiden Hälften 24' und 24,". Sie trägt die Druckfeder 26, die sich mit ihren beiden Enden gegen die U-förmigen Halteschuhe 27 abstützt.
  • Auf dem Gelenkbolzen 25 sind außenseitig Steuerrollen 28 angeordnet. Diese treten in eine Führungsbahn 29 ein, wenn sich der Karteikasten zufolge Drehung des Antriebsmotors 10 in die Gebrauchsstellung bewegt. Die Führungsbahn 29 weist zu diesem Zweck den Einlaufabschnitt 30, den Mittelabschnitt 31 und den Auslaufabschnitt 32 auf. Die Abschnitte 30 und 32 sind an ihren Enden aufgeweitet. Der Mittelabschnitt 31 entspricht in seiner Länge etwa der Länge der Teleskopdruckstange 24.
  • Bei Einlauf der ersten Steuerrolle 28 in den Einlaufabschnitt 30 der Führungsbahn 29 wird diese Steuerrolle angehoben; sie wird in einen größeren Abstand von der die Karteikästen tragenden Fördereinrichtung, d. h. von der Drehachse derselben gesteuert. Bei Weiterdrehung bis in die Gebrauchslage des Karteikastens, in welcher er sich unterhalb der Entnahmeöffnung 33 (A b b. 2) des Gehäuses 1 befindet, tritt das Totpunktgestänge 22, 23, 24 über die Totpunktlage x-x über. Die Klappen 20, 21 öffnen sich nacheinander. Bei Weiterdrehung der Stimscheiben 4 und 5, z. B. nach Gebrauch des speziellen Karteikastens, wird das Totpunktgestänge dieses Karteikastens beim Auslaufen durch den Auslaufabschnitt 32 der Führungsbahn 29 wieder in entgegengesetzter Richtung über die Totpunktlinie x-x gesteuert, so daß die Klappen 20, 21 wieder die Schließstellung einnehmen.
  • Den Steuerlappen 22 und 23 sind Anschläge 34 (A b b. 5) zugeordnet, die am Karteikasten 6 sitzen. Die Führungsbahn 29 ist in dem einen oberen Querhohn 2' des Rahmens 2 angeordnet. Dieser Querholm 2' ist an der entsprechenden Stelle ausgeschnitten. Bei größeren Karteikästen können an beiden gegenüberliegenden Stirnseiten je eine Führungsbahn 29 vorgesehen sein. Das lichte Maß der Führungsbahn 29 ist etwas größer als der Durchmesser der Steuerrollen 28. Jede Steuerrolle liegt deshalb nur an einer Flanke der Führungsbahn an, und zwar bedingt durch die Kraft der Feder 26. Dies gewährleistet einen weitgehendst geräuschlosen Lauf mit geringer-Reibung.
  • In der einen freien Ecke des Gehäuses 1 sind die Schalter 35 zur Betätigung der Großkartei angeordnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußvorrichtung für in einem Gehäuse umlaufende Karteikästen mit je zwei an zwei einander gegenüberliegenden oberen Kanten jedes Karteikastens angelenkten, über ein Gestänge und eine in Gehäuseführungen laufende Steuerrolle betätigbaren und unter Federwirkung stehenden Verschlußklappen, dadurch gekennzeichn e t, daß den Verschlußklappen (20, 21) je eine Steuerrolle (28) zugeordnet ist und das die Verschlußklappen (20, 21) verbindende Gestänge aus einer federbelasteten Teleskopdruckstange (24) und je einem die Teleskopdruckstange (24) mit der entsprechenden Verschlußklappe (20, 21) gelenkig verbindenden Steuerlappen (22, 23) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrollen (28) am Ende der Teleskopdruckstange (24) mittels nach auswärts verlängerter Gelenkbolzen (25) angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelabschnitt (31) der die Steuerrollen (28) führenden Führungsbahn (30,31 und 32) parallel zur Gehäusedecke und unterhalb der Gehäuseentnahmeöffnung (33) verläuft. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Aufschlagens der Verschlußklappen (20, 21) auf dem oberen Rand des Karteikastens (6) an diesem je ein Anschlag (34) für die Steuerlappen (22, 23) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1077 183; belgische Patentschrift Nr. 537 823; USA.-Patentschrift Nr. 2 477 786.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE537823A (de) *
US2477786A (en) * 1946-04-25 1949-08-02 Sophie E Bruen Card filing equipment
DE1077183B (de) * 1953-07-10 1960-03-10 Hessel Pape Grosskartei mit umlaufenden Karteikaesten

Patent Citations (3)

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