DE122856T1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberziehen eines bleches mit einem oxydierbaren ueberzug. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberziehen eines bleches mit einem oxydierbaren ueberzug.

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DE122856T1 DE198484400723T DE84400723T DE122856T1 DE 122856 T1 DE122856 T1 DE 122856T1 DE 198484400723 T DE198484400723 T DE 198484400723T DE 84400723 T DE84400723 T DE 84400723T DE 122856 T1 DE122856 T1 DE 122856T1
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Claims (16)

Patentanwälte .: : .*■..**. -"*-■_. Dr HugoWilcken : :.:. - : ;.--;; : DlpUng. Thomas Wjotoj .:. : — 0122856 Musterbahn 1-2400 Lübeck 1 Az.: 84 400 723.7 Veröffentlichungsnurrner: 01 22 856 Ziegler S.A. Patentansprüche
1. Verfahren zum fortlaufenden Beschichten einer Bahn bzw. eines Bandes mittels eines oxydierbaren Beschichtungsmaterials, gemäß dem man das Band in ein Bad einbringt, das das Beschichtungsmaterial in einem flüssigen Zustand enthält, daß man das Band in einer aufsteigenden Richtung aus diesem Bad austreten läßt, daß man das Band einem Dickenregelungsvorgang der Schicht des auf das Band aufgebrachten flüssigen Beschichtigungsmaterials unterwirft, daß dieser Regelungsvorgang in einem Schutzgehäuse durchgeführt wird, das bedeutend gegen die Atmosphäre isoliert ist und ein erstes, nicht oder wenig oxydierendes Gas enthält, das wenigstens teilweise einem Kreislauf unterliegt, daß der Dickenbeschichtungs- Regelungsvorgang gegebenenfalls von einem Kernentstehungsvorgang gefolgt wird, in dessen Verlauf man auf dem noch flüssigen Beschichtungsmaterial ein zweites, mit Kristallisationskernen des genannten Beschichtungsmaterials beladenes Gas entwickelt,
daß dieses Gas danach wenigstens teilweise zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Teil des ersten Gases und/oder wenigstens einen Teil des zweiten Gases reinigt, indem es mit einer reduzierenden Substanz in Kontakt gebracht wird, um sein Gehalt an Sauerstoff wieder unterhalb eines vorher gewählten Wertes zu bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge der Beschichtungsdickenregelung und des Einblasens von Kernen in einem gemeinsamen Schutzgehäuse stattfinden, in welchem das erste und das zweite Gas in Kontakt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gemäß dem man das zweite Gas reinigt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung und die Einführung von Kristallisationskernen in das zweite Gas vor dessen Verwendung für die Entstehung von Kernen gleichzeitig vornimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Substanz, die die
Entstehung der Kristallisationskerne veranlaßt, reduzierend ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannte Substanz in das zweite Gas einführt, daß man das zweite Gas auf einer Temperatur hält, die zum Verringern seines Gehaltes an Sauerstoff ausreichend hoch angehoben ist auf einen Wert, der zur Reaktion des Sauerstoffs mit der genannten Substanz gewählt wird, und daß man dann das zweite Gas, das das Resultat der Oxydation der genannten Substanz und gegebenenfalls einen Teil der Substanz,der nicht reagiert .hat,enthält,wieder auf Temperaturbedingungen bringt, die für den genannten Vorgang der Kernentstehung geeignet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Substanz im Dampfzustand in das zweite Gas einführt und daß man nach der Oxydation eines Teils dieses Dampfes das zweite Gas abkühlt, um die Substanz wieder zum Bilden der Kerne durch Kondensation zum festen Zustand zu bringen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man des weiteren eine unterkritische Menge an Kohlenwasserstoff in das zweite Gas einführt, damit der Reinigungsvorgang des zweiten Gases durch Reduktion des Sauer-Stoffs verbessert wird, wobei die Substanz, die die Entstehung von Kernen veranlaßt, in der Reaktion des Kohlenwasserstoffs mit dem Sauerstoff eine größere Rolle spielt als ihre eventuelle angemessene Reduktionsrolle.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, die Entstehung von Kernen veranlassende Substanz Zink ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsgas mit einer reduzierenden Substanz vom Kohlenwasserstofftyp reagieren läßt, die in einer unterkritischen Menge auf einer warmen Oberfläche (erwärmte Platte oder beschichtetes Blech, selbst im Fall eines Aluminiumbleches) aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff Methan ist und daß das Beschichtungsmaterial Zink oder eines seiner Legierungen oder Aluminium oder eines seiner Legierungen ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bestehend aus Mitteln zum sukzessiv fortlaufenden Durchleiten einer Bahn bzw. eines Bandes (1) quer durch ein Schmelzbad (7) aus Beschichtungsmaterial und zum Herausleiten dieses Bandes aus dem Bad in aufsteigender Richtung, aus Mitteln (11) zur Dickenregelung der Schicht des auf das Band aufgetragenen flüssigen Beschichtungsmaterials, wobei diese Mittel wenigstens eine Lufttrocknungsdüse aufweisen können, die zum Einblasen eines streifenförmigen Gasstromes in Richtung des Bandes angeordnet ist, und wobei diese Mittel
im Innern eines Schutzgehäuses angeordnet sind, das nach unten offen ist und in das Bad eintauchende Seitenwände und eine einen schmalen, den Ausgang für das Band darstellenden Schlitz (1.0) tragende Oberwand aufweist, wobei das Schutzgehäuse einem Kreislauf (13,17) zum Zirkulieren des in ihm enthaltenen Gases und zum Führen dieses Gases zu der oder den Lufttrocknungsdüsen zugeordnet ist, und des weiteren aus einer Blasdüse (12) zum Abkühlen des Bandes unterhalb des Erstarrungspunktes des Beschichtungsmaterials und zum eventuellen Entwickeln von Kristallisationskernen, wobei diese Blasdüse einem Kreislauf (20, 23) zum Zirkulieren des zweiten Gases zugeordnet ist, der gegebenenfalls gegenüber der oder den Blasdüsen höher liegende Mittel zum Einleiten der Kristallisationskerne in das zweite Gas aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Mittel zum Einleiten einer reduzierenden Substanz in den Kreislauf für die Zirkulation des Gases des Schutzgehäuses und/oder in den Kreislauf für die Zirkulation des genannten zweiten Gases aufweist und daß sie Mittel zum Wiedereinleiten des Gases bei einer Temperatur aufweist, bei der die reduzierende Substanz mit dem Sauerstoff reagiert, der in dem- Gas enthalten ist, um dessen Konzentration wieder unter den gewählten Wert zu bringen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Dickenregelung der Beschichtung und die Einblasdüse oder die Einblasdüsen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind und daß die Mittel zum Einleiten der reduzierenden Substanz und zum Bringen des Gases auf die Reaktionstemperatur entweder in dem Schutzgehäuse oder in einem der Zirkulations-Kreisläufe angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einleiten der reduzierenden Substanz in das Gas und zum Bringen desselben auf die Reaktionstemperatur aus einem Schutzgehäuse bestehen , das von dem Gas durchströmt wird und ein Bad aus der redu-
zierenden Substanz in flüssigem Zustand und eine oberhalb dieses Bades vorgesehene Plasmafackel zum Verdampfen der genannten Substanz enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einleiten der reduzierenden Substanz in das Gas aus einem gemeinsamen Schutzgehäuse bestehen, das ein Bad mit der reduzierenden Substanz in flüssigem Zustand und Mittel enthält, um das Gas zu zwingen, über die Oberfläche dieses Bades zu streichen oder um das Bad zu durchblasen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einleiten der reduzierenden Substanz in das Gas in dem Kreislauf für die Zirkulation des zweiten Gases vorgesehen sind und daß zwischen diesen Mitteln und der oder den Einblasdüsen Mittel zum Abkühlen des zweiten Gases bis zur Bildung von Kernen durch Kondensation zum festen Zustand der reduzierenden Substanz vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie des weiteren Mittel zum Einleiten eines Kohlenwasserstoffs in das Gas enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Inkontaktbringen des Gases mit einer warmen Wand, wo die redizierende Substanz vom Kohlenwasserstoff typ mit dem Sauerstoff reagiert, in dem genannten Schutzgehäuse in Nähe des schmalen Schlitzes ange-. ordnet sind, der in der Oberwand des Schutzgehäuses vorgesehen ist.
DE198484400723T 1983-04-13 1984-04-11 Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberziehen eines bleches mit einem oxydierbaren ueberzug. Pending DE122856T1 (de)

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