DE1227849B - Schmiereinrichtung fuer ein Schwingsystem fuer ein von einem Motor angetriebenes vonHand gefuehrtes Arbeitsgeraet - Google Patents
Schmiereinrichtung fuer ein Schwingsystem fuer ein von einem Motor angetriebenes vonHand gefuehrtes ArbeitsgeraetInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/26—Lubricating
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B25d
Deutsche KL: 87 b-2/16
Nummer: 1227 849
Aktenzeichen: W 349221 c/87 b
Anmeldetag: 19. Juli 1963
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine ölschmiereinrichtung für ein Schwingsystem eines Arbeitsgerätes, das von
einem Motor angetrieben wird und von Hand geführt werden kann.
Schwingsysteme dieser Art sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Bei allen derartigen Schwingsystemen
bildet jedoch die Schmierung ein besonderes Problem. Die beweglichen Teile dieser Geräte bestehen
neben dem Motor und verschiedenen Lagern für gewöhnlich aus einem Übersetzungsgetriebe,
einem Kurbelzapfen, an dem eine Pleuelstange angelenkt ist, die wiederum mittels Bolzen an einem
Kolben drehbar befestigt ist. Der Kolben führt in dem Gehäuse des Arbeitsgerätes eine hin- und hergehende
Bewegung aus und trägt unter Zwischenschaltung von einer oder mehreren Federn einen Schlagkolben, an
dem über eine Kolbenstange das Werkzeug angebracht wird.
Bei einer zweiten Ausführung dieser Geräte greift die Pleuelstange an einen Zylinder an, der in dem
Gehäuse des Arbeitsgerätes axial verschiebbar ist. Im Innern dieses verschiebbaren Zylinders gleitet ein
Kolben, der sich gegenüber den beiden Böden des Zylinders durch Federn abstützt. Die Verbindung
zwischen Kolben und dem am anderen Ende des Gerätes angesetzten Werkzeug stellt eine Kolbenstange
her.
Eine dritte Ausführung eines solchen Gerätes entspricht der zweitgenannten Ausführung, mit dem
Unterschied, daß diesmal eine Pleuelstange über eine Kolbenstange mit einem Kolben verbunden ist, der in
einem Zylinder gleitet. Dieser Zylinder ist wiederum axial verschiebbar im Gehäuse des Gerätes angeordnet
und wird von dem Kolben in Bewegung gesetzt, wobei dieser sich gegenüber den beiden Böden des
Zylinders durch Federn abstützt.
Alle diese beweglichen Teile wurden bisher mit Schmierfett geschmiert, woraus sich besondere
Schwierigkeiten ergaben. Insbesondere die hin- und hergehenden Kolben und Zylinder des Schwingsystems
waren gefährdet. Diese mußten, um betriebsfähig zu sein, täglich geschmiert werden, was oftmals
bei dem rauhen Baustellenbetrieb nicht durchgeführt wurde. Die Folge waren starker Verschleiß bzw. Fressen
der beweglichen Teile und ein schneller Ausfall der Geräte.
Bekannt ist ebenfalls eine Art Ölschmierung, wobei der Raum zwischen Schutzbalg und der mit dem
Werkzeug verbundenen Kolbenstange teilweise mit Öl gefüllt ist. Das Öl gelangt jedoch trotz der raschen
Hubbewegung der Kolbenstange nur in sehr geringem Maß in das Innere des Zylinders, so daß eine
Schmiereinrichtung für ein Schwingsystem für
ein von einem Motor angetriebenes von Hand
geführtes Arbeitsgerät
ein von einem Motor angetriebenes von Hand
geführtes Arbeitsgerät
Anmelder:
Hermann Wacker,
Peter Wacker, München 13, Preußenstr. 41
den gestellten Anforderungen genügende Schmierung nicht erreicht wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Mängel der Schmiereinrichtungen nach dem Gattungsbegriff
des Hauptanspruches zu beseitigen. Die Erfindung besteht darin, daß der mit dem Werkzeug,
ao wie beispielsweise einem Stampffuß, verbundene Zylinder bis zu einer durch radiale Bohrungen im Zylindermantel
festgelegten Höhe mit Öl gefüllt und daß durch eine hin- und hergehende Bewegung des
mit Dichtung versehenen Kolbens, der an seinem unteren Ende einen Gummistempel aufweist, das öl
durch axiale Öffnungen im Kolben nach oben gepumpt wird, durch weitere axiale Öffnungen des Zylinders
und des Gelenkgliedes für den Gelenkbolzen in den oberen Getrieberaum eintritt. Durch die hohe
Schwingungszahl des Kolbens und durch die verschiedenen Öldurchlaßöffnungen im Kolben, Zylinder
und Gelenkglied wird das Öl zerstäubt und gelangt als Ölnebel zu den zu schmierenden Teilen.
Gegenüber den bekannten Schmiereinrichtungen hat die Erfindung den Vorteil, daß ständig eine
gleichmäßige und gute Schmierung erfolgt und daß statt dem täglichen Nachfetten nur mehr ein Ölwechsel
in größeren Zeitabschnitten erforderlich ist. Ferner gestattet die Ölschmierung, indem das in den
Zylinderraum zurückfließende Öl Abriebteilchen mitschwemmt, die aneinandergleitenden Teile stets vom
Abrieb frei zu halten, was eine wesentliche Verringerung des Verschleißes bedeutet. Durch Ausbildung
der ölablaßschraube als Magnetschraube wird das Öl wiederum vom Abrieb gesäubert.
Ein weiterer Vorzug dieser Schmiereinrichtung ist die wirksame Kühlung des Gerätes durch den ölnebel.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Abbildungen dargestellt, und zwar ist
A b b. 1 ein Schnittbild eines derartigen Gerätes mit Schmiereinrichtung und Abdichtung durch beweglichen
Balg,
609 708/21
A b b. 2 ein Schnittbild eines derartigen Gerätes mit Schmiereinrichtung und Abdichtung durch Dichtringe
und
Abb. 3 ein Schnitt A-A durch das Gelenkglied
eines derartigen Gerätes.
In A b b. 1 ist mit 1 die von dem nicht gezeichneten Kurbeltrieb angetriebene Pleuelstange gezeichnet;
diese ist in einem Gelenkglied 11 über einen Gelenkbolzen 3 mit der Kurbelstange 2 eines Führungskolbens 4 verbunden. Der Führungskolben 4 gleitet
in einem mit dem Stampffuß 5 fest oder auswechselbar verbundenen Führungszylinder 6. Zwischen den
beiden Kolbenflächen des Führungskolbens 4 und den Böden 6' und 6" des Führungszylinders 6 sind
Federn 8 und 9 eingeschaltet. Der Führungszylinder 6, der den Stampffuß 5 trägt, gleitet in dem äußeren, das
Gehäuse des Arbeitsgerätes bildenden Zylinder 10.
Zur Schmierung wird der untere Zylinderraum mit Öl gefüllt bis zu einer Marke 15. Der Ölraum im Zylinder
steht über die Bohrungen 16 mit dem Ölraum, der gebildet wird durch den Zylinder 6 und dem
äußeren Zylinderrohr 17, in Verbindung. Das Öl wird über den öleinlaßstutzen 18 eingefüllt. Schauglas 19
dient zur Überwachung des Ölstandes. Abgelassen wird das Öl über eine Magnetschraube 20. Die Dichrung
des Gerätes nach außen und die Verbindung des Schutzrohres 17, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht,
mit dem Gehäuse 10 geschieht durch den Balg 21. Ebenso ist zur Abdichtung Kolben 4 mit Dichtungen
23 versehen.
Die nicht gezeichnete Kurbel setzt über die Pleuelstange 1 und die Kolbenstange 2 den Kolben 4 mit
dem Gummistempel 27 in Bewegung. Durch die hohe Schlagzahl wird das öl aus dem unteren Zylinderraum
über die Bohrung 24 in den oberen Zylinderraum gepumpt und von hier aus über die Bohrung 25 des
oberen Zylinderbodens 6' und die Bohrungen 26 des Gelenkgliedes 3 in den Getrieberaum. Während des
Pumpvorganges und des Durchganges durch die Bohrungen vernebelt das öl, so daß zu den zu schmierenden
Teilen nur ein wirksamer Ölnebel dringt.
Abb. 2 zeigt die gleiche Schmiereinrichtung, nur erfolgt Wer die Abdichtung nach außen nicht über
einen Balg 21, sondern über Dichtungen 28, die vom Gehäuse 10 auf den verlängerten Schutzmantel 17
wirken.
Claims (2)
1. Schmiereinrichtung für ein Schwingsystem für ein von einem Motor angetriebenes, von Hand
geführtes Arbeitsgerät mit hin- und hergehenden Bewegungen des Werkzeuges, bei dem der Antriebsmotor
fest oder leicht auswechselbar mit dem Arbeitsgerät verbunden ist, bei dem die Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf das
Werkzeug über Ritzel, Zahnrad, Kurbeltrieb, Pleuel, Gelenkbolzen mit Kurbelstange auf einen
Führungskolben und weiter über Federn auf einen mit dem Werkzeug verbundenen Führungszylinder
erfolgt und bei dem eine Abdichtung nach außen mittels Faltenbalg oder Schutzmantel und
eingelegten Dichtungen vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren Teil eines mit radialen Bohrungen (16) versehenen Zylinders
(6) ein Ölbad vorgesehen ist, aus dem mittels der hin- und hergehenden Bewegung (Pumpwirkung
plus Beschleunigungswirkung) eines mit Dichtungsringen (23) ausgerüsteten Kolbens (4), der an
seinem unteren Ende einen das Kolbenvolumen vergrößernden Gummistempel (27) aufweist, Öl
durch Bohrungen (24) im Kolben (4), Bohrungen (25) im Boden (6') des Führungszylinders (6) und
Bohrungen (26) im Gelenkglied (11) in Form von Ölnebel an die zu schmierenden Teile gelangt.
2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) mit
einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden und mit einem Ölschauglas (19) und einem Einfüllstutzen
(18) versehenen Schutzmantel (17) umgeben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 417 465, 706 411;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 092157;
britische Patentschrift Nr. 734 034;
USA.-Patentschrift Nr. 2 762 456.
Deutsche Patentschriften Nr. 417 465, 706 411;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 092157;
britische Patentschrift Nr. 734 034;
USA.-Patentschrift Nr. 2 762 456.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/21 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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DEW34922A DE1227849B (de) | 1963-07-19 | 1963-07-19 | Schmiereinrichtung fuer ein Schwingsystem fuer ein von einem Motor angetriebenes vonHand gefuehrtes Arbeitsgeraet |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7600735
Family Applications (1)
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