DE122771C - - Google Patents

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DE122771C
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carburation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31017Burners using carburetted gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Brenner für mit Kohlenwasserstoffdämpfen beladene Luft, welcher ohne künstlichen Zug ein sehr kräftiges Licht giebt. Dieses wird durch die Einrichtung des Brennerkopfes erreicht, der mit feinen Oeffhungen versehen ist, aus welchem einzelne zungenförmige Flammen fächerförmig austreten. Derartige Brenner sind bisher nur zum Verbrennen von Acetylengas verwendet worden.
Die neue Lampe ist auf der beiliegenden Zeichnung im senkrechten Schnitt dargestellt. Sie besteht aus einem mit leicht verdunstender Flüssigkeit gefüllten Behälter a, auf welchen eine Karburationskammer b aufgesetzt ist, die den Brenner c trägt, d ist ein Luftzuführrohr, welches über den durch die Flammenzungen w gebildeten Fächer hinweggeführt ist und in die Karburationskammer b mündet. Der Brennstoff wird durch die Kapillaritätswirkung der Dochte e aus dem Behälter α in die Karburationskammer b übergeführt. Die hier karburirte Luft tritt dann, in den Brenner c ein, aus welchem sie durch die vielen Oeffnungen f entweicht.
Die Brennflüssigkeit wird durch eine mit einem Schraubstöpsel h hermetisch zu verschliefsende Oeffnung g in den Behälter α eingefüllt.
Während der ersten Minuten nach dem Anzünden haben die Flammen noch nicht ihre ganze Stärke, sie erlangen dieselbe aber sehr schnell, da sie die durch das Rohr d in die Karburationskammer b eintretende Luft erwärmen.
Die Benutzung der abgehenden Flammen^ wärme zur Erhitzung zu der karburirenden Luft bei Karburirlampen ist bekannt.

Claims (1)

  1. Patent-AnSPRUcη :
    Brenner für hochkarburirte Luft, gekennzeichnet durch einen mit einer oder mehreren Reihen feiner Oeffnungen versehenen, gewölbten Kopf.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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