DE1227487B - Verfahren zur Verlaengerung der Gebrauchsdauer des feuerfesten Futters von fuer Aufblaseverfahren mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherten Frischgasen zur Herstellung von Stahl verwendeten, in der Betriebsstellung aufrechten zylindrischen Frischtiegeln - Google Patents

Verfahren zur Verlaengerung der Gebrauchsdauer des feuerfesten Futters von fuer Aufblaseverfahren mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherten Frischgasen zur Herstellung von Stahl verwendeten, in der Betriebsstellung aufrechten zylindrischen Frischtiegeln

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DE1227487B
DE1227487B DEV16555A DEV0016555A DE1227487B DE 1227487 B DE1227487 B DE 1227487B DE V16555 A DEV16555 A DE V16555A DE V0016555 A DEV0016555 A DE V0016555A DE 1227487 B DE1227487 B DE 1227487B
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DE
Germany
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crucible
oxygen
fresh
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support ring
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DEV16555A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Rinesch
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Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/32Blowing from above

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verlängerung der Gebrauchsdauer des feuerfesten Futters von für Aufblaseverfahren mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherten Frischgasen zur Herstellung von Stahl verwendeten, in der Betriebsstellung aufrechten zylindrischen Frischtiegeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verlängerung der Gebrauchsdauer des feuerfesten Futters von Frischgefäßen, welche für Aufblaseverfahren mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherten Frischgasen zur Herstellung von Stahl verwendet werden. Ferner betrifft die Erfindung einen Tiegel und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekannte Frischverfahren der obenerwähnten Art arbeiten mit einem Tiegel bzw. Konverter von zylindrischer oder bimenfönniger Gestalt, wobei der Bodenteil mit dem Mantelteil des Gefäßes in einem Stück zusammenhängen oder abnehmbar sein kann. Das Gefäß ist mit einer gegebenenfalls aus mehreren Schichten bestehenden feuerfesten Auskleidung versehen, wobei die Auskleidung nach einer kontinuierlichen Betriebsdauer, die etwa 200 bis 300 Chargen umfaßt, neu zugestellt werden muß. Es besteht das Bestreben, während einer solchen Zustellungsperiode der Auskleidung (Konverterreise) möglichst viele Einzelchargen durchzuführen, da jede Neuzustellung einen verhältnismäßig hohen Zeitaufwand, etwa 2 Tage, erfordert.
  • Zur Lagerung der mit einer feuerfesten Auskleidung versehenen Frischgefäße ist bei bekannten Einrichtungen um den Mantel etwa in der Höhe des Schwerpunktes ein Tragring gelegt, der mit zwei Drehzapfen starr verbunden ist. Das Gefäß ist mittels an den Drehzapfen angreifender elektrischer oder hydraulischer Antriebsvorrichtungen aus annähernd senkrechter Blasestellung bis zur Entleerung in den Kopfstand kippbar. Dabei hat der Tragring die Aufgabe, das Gefäß in allen Lagen zu halten und die durch den Kippantrieb ausgeübten Kräfte auf das Ge-fäß zu übertragen.
  • Zur Halterung des Gefäßes werden eine Anzahl von um den Umfang des Tiegels verteilten Pratzenpaaren verwendet, zwischen denen der Tragring zu liegen kommt. Die einzelnen Pratzen bestehen aus winkeleisenförmig ausgebildeten kurzen Trägern, wobei jeweils ein Flansch bzw. Schenkel einer Pratze mit der Tiegelwand starr verbunden, z. B. vernietet ist, und der andere, von der Tiegelaußenwand abstehende Flansch auf dem Tragring aufliegt. Den bisherigen Anordnungen zur Halterung des Gefäßes war gemeinsam, daß von jedem Pratzenpaar der eine abstehende Schenkel an der Oberseite und der andere abstehende Schenkel an der Unterseite des Tragringes spielfrei auflagen, so daß das Gefäß im Tragring fest eingespannt war.
  • Es wurde festgestellt, daß bei aufeinanderfolgender Durchführung einer größeren Anzahl von Einzelchargen, wie es während einer Konverterreise der Fall ist, bei Verwendung der oben beschriebenen Frischgefäße die feuerfeste Auskleidung in ungleichmäßigem Ausmaß angegriffen wurde. Infolge des Umstandes, daß das Gefäß unverdrehbar und fest im Tragring eingespannt war, wurden die beiden Flanken des Gefäßes, die senkrecht zur Kippebene in der Ebene der Tragzapfen lagen, viel stärker verbraucht als die übrigen Teile der Auskleidung.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Schwierigkeit und besteht darin, daß der Frischtiegel zwecks Vergleichmäßigung des Verschleißes des Futters während der Konverterreise fallweise, d. h. nach jeweils einer Anzahl von Frischchargen, um seine vertikale Längsachse in eine andere Winkel-, stellung verdreht wird, wogegen der Frischtiegel während jeder Einzelcharge stillsteht. Diese Verdrehung des Gefäßes wird durchgeführt, sobald nach einer gewissen Anzahl von Chargen ein entsprechend starker Verschleiß der feuerfesten Auskleidung an den Flanken festgestellt wird. Die erste Verdrehung wird vorzugsweise um etwa 90' erfolgen; die weiteren Verdrehungen erfolgen nach Maßgabe der Verschleißstellen derart, daß der Drehwinkel nach je- weils einer oder mehreren Chargen so bemessen wird, daß die bisher dem Verschleiß ausgesetzten Zonen bei den folgenden Chargen dem geringsten Verschleiß ausgesetzt werden. Es gelingt auf diese Weise, den ungleichmäßigen. Verschleiß der feuerfesten Auskleidung zu verhindern und die Zahl der Einzelchargen während einer Konverterreise wesentlich zu erhöhen. Damit erreicht man eine bessere Ausnutzung der Kapazität der Anlage und eine Herabsetzung deir Produktionskosten.
  • Die Verdrehbarkeit eines Konverters gegenüber seiner Auflagerung ist zwar bereits an sich bekannt. Man hat drehbare Konverter vorgeschlagen, um eine bessere Zugänglichkeit der Konverterflanken während einer Reparatur zu erreichen. Bei dieser be- kannten Konstruktion war es jedoch nicht möglich, in verdrehter Lage eine neue Charge zu blasen, sondem der Konverter mußte nach der Ausbesserung wieder in die ursprüngliche Stellung zurückgedreht werden; demnach blieb der Verschleiß des Futters ungleichmäßig und die Zahl der Einzelchargen während einer Konverterreise unbefriedigend niedrig.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren leicht durchführen zu können, kann ein Tiegel verwendet werden, der gegen seinen Tragring drehbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß in der vertikalen Stellung zwischen dem Tragring und den unteren Schenkeln bzw. Flanschen der Pratzen ein Spielabstand vorgesehen ist. In der vertikalen Stellung und in den Kappstellungen bis zur Horizontalen wird der Tiegel vom Tragring, der auf den abstehenden Schenkeln bzw. Flanschen der oberen Pratzen aufliegt, gehalten. Um ein Nachrutschen des Tiegels beim Kippen zu vermeiden, ist während des Betriebes das Spiel durch eine Verriegelung aufgehoben. Unterhalb des Tiegels kann in der vertikalen Stellung eine Heb- und Dreheinrichtung vorgesehen sein, die elektrisch oder vorzugsweise hydraulisch angetrieben wird. Nach einer Zeitdauer, die sich aus dem Futterverschleiß ergibt, kann der Tiegel nach Lösung der Verriegelung vermöge des Spielabstandes zwischen Tragring und unteren Flanschen angehoben und in eine andere Winkelstellung verdreht werden, wodurch ein gleichmäßiger Verbrauch der feuerfesten Auskleidung und eine längere Haltbarkeit gewährleistet wird.
  • . Nach einer bevorzugten Ausführungsforni der Erfindung ist auf den Tiegel ein Deckel mit einer öffnuilg zum Einsetzen der Blaseinrichtung sowie gegebenenfalls mit einem Abstichloch aufgesetzt, wobei der Deckel gegenüber dem oberen Teil des Blasstandes unverdrehbar und der Tiegel gegenüber dem Deckel verdrehbar ist.
  • In der Zeichnüng, die einen schematischen Längsschnitt zeigt, wird die Erfindung an einem Ausführüngsbeispiel näher erläutert.
  • Der zylindrische, mit einer feuerfesten Auskleidung versehene Tidgel 1 ist mit einer Anzähl von um den Umfang seines Mäütels arigeordneten Pratzenpaaren versehen, die jeweils aus einer oberen Pratze 2, 3 und einer unteren Pratze 2, 3" bestehen. Die Pratzen sind winkeleiseilföriffige kurze Träger mit von der Tiegelwand abstehenden Scheibkeln 2 a, 3 a bzw. 2 a', 3 a'. Um den Mantel des Tiegels ist der Tragring 4 gelegt, der [-förmigen QueTschnitt haben kann. In der senkrechten Blasstellung liegen die Flansche 2 a und 3 a auf der Oberseite des Tragringes auf, und der Tiegel wird durch diese getragen. Zwischen den unteren Flanschen 2 d, 3 a' und dem Tragring 4 ist der Spielabstand 5 vorgesehen. Unterhalb des gewölbten Bodenteiles des Tiegels ist eine auf einem fahrbaren Wagen 15 angeordnete Einrichtung vorgesehen, die bei dem Ausführungsbeispiel aus einer hydraulischen Pumpe 6 mit Flüssigkeitsbehälter, dem Hubkolben 7, der Tragplatte 8 und der am Hubkolben angreifenden Drehvorrichtung 9 besteht. Wenn nach einer vor-bestimmten Zeitdauer, beispielsweise nach einer oder mehreren Chargen, der Tiegel gegenüber dem Tragring verdreht werden soll, wird der Tiegel mittels des Hubkolbens 7 und der Tragplatte 8 gehoben und mit Hilfe der Drehvorrichtung 9 in die neue Lage gedreht. Dann wird der Hubkolben 7 gesenkt, bis die Flansche 2 a, 3 a wieder auf dem Tragring aufliegen.
  • Wie aus. der Zeichnung ersichtlich, ist auf dem zylindrischen Mantelteil des, Tiegels der Deckel 10 aufgesetzt, der eine öffnung, 12 zur Einführung des Blasrohres und zur Zugabe von Zuschlagstoffen sowie ein Abstichloch 11 aufweist. Der Deckel 10 ist erfindungsgemäß vom Tiegel lösbar, scy daß die Verdrehung des Tiegels 1 möglich ist, ohne die, Lage des Deckels gegenüber den feststehenden, am Oberteil des Blasstandes befestigten Blaseinrichtungen, Zuführrntschen u. dgl. zu verändern.

Claims (2)

  1. Pateiitansprüche: 1. Verfahren zur Verlängerung der Gebrauchsdauer des feuerfesten Futters, von für Aufblaseverfahren mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherten Frischgasen zur Herstellung von Stahl verwendeten, in der Betriebsstellung aufrechten zylindrischen Frischtiegeln, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Frischtiegel zwecks Vergleichmäßigung des Verschleißes des Futters während der Konverterreise fallweise, d. h. nach jeweils einer Anzahl von Frischchargen, um seine vertikale Längsachse in eine andere Winkel' stellung verdreht wird, wogegen der Frischtiegel während jeder Einzelcharge stillsteht.
  2. 2. Tiegel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, der mittels von der Tiegelwand abstehender Flansche in einem Tragring gelagert und gegenüber dem Tragring drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tiegel (1) ein Deckel (10) mit einer öffnung (12) zum Einsetzen der Blaseinrichtung sowie gegebenenfalls mit einem Abstichloch (11) aufgesetzt ist, wobei der Deckel gegenüber dem oberen Teil des Blasstandes unverdrehbar und der Tiegel gegenüber dem Deckel verdrehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 17 143; . deutsche Patentanmeldung D7112V1/18b (bekamitgemacht am 17. 1. 1952); belgische Patentschriften Nr. 511 480, 525 094; USA.-Patentschrift Nr. 2 800 631.
DEV16555A 1958-05-30 1959-05-20 Verfahren zur Verlaengerung der Gebrauchsdauer des feuerfesten Futters von fuer Aufblaseverfahren mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherten Frischgasen zur Herstellung von Stahl verwendeten, in der Betriebsstellung aufrechten zylindrischen Frischtiegeln Pending DE1227487B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE525094A (de) *
DE17143C (de) * H.HAEDICKE in Hagen, Westfalen Gekühlte Vorrichtungen zur Windzuführung an Bessemer-Apparaten
BE511480A (de) *
US2800631A (en) * 1955-11-16 1957-07-23 Voest Ag Method of carrying out melting processes

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE525094A (de) *
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