DE1227239B - Verfahren zur Herstellung von Mischpoly-merisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mischpoly-merisatenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
- C07C323/10—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton
- C07C323/18—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton having the sulfur atom of at least one of the thio groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of the carbon skeleton
- C07C323/20—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton having the sulfur atom of at least one of the thio groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of the carbon skeleton with singly-bound oxygen atoms bound to carbon atoms of the same non-condensed six-membered aromatic ring
-
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
F 35943 IV d/39 c
6. Februar 1962
20. Oktober 1966
6. Februar 1962
20. Oktober 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuartiger Mischpolymerisate, das darin
besteht, 2-Hydroxy-l-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendlather
der allgemeinen Formel
)C = C
LR3'
CHOH — CH2 — O
worin Ri, R2 und R3 Wasserstoff oder aliphatische,
cycloaliphatische oder aromatische Reste, R4 einen «-wertigen Arylrest und η eine ganze Zahl größer als
0 bedeuten, mit polymerisationsfähigen Verbindungen mischzupolymerisieren. Die Polymerisation kann
durch Wärme, Bestrahlen oder radikalbildende Polymerisationskatalysatoren ausgelöst werden. 2-Hydroxy
-1 - (ρ - vinylphenyl) - 3 - arylpropylendiäther sind
durch Umsetzung von η Mol eines p-Vinylphenylgiytidäthers
mit einer «-basischen aromatischen Hydroxylverbindung gemäß deutscher Auslegeschrift
1 197 876 zugänglich.
Zum Mischpolymerisieren mit diesen 2-Hydroxyl-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthern
geeignete pölymerisationsfähige Verbindungen sind z. B. Vinylverbindungen
wie Styrol, α-Methylstyrol, Chlorstyrole,
(Meth)-acrylsäurenitril, (Methacrylsäureester, (Meth)-acrylsäureamid, Methylvinylketon,
Methylvinyläther, Vinylacetat, Maleinsäure- bzw. Fumarsäurederivate, wie Maleinsäureanhydrid oder
fister der Malein- oder Fumarsäure, ferner ungesättigte Polyester, die Maleinsäure- bzw. Fumarsäureester
als wesentliche Komponente enthalten. Auch Mischungen mehrerer solcher polymerisationsfähiger
Verbindungen sind als Mehrstoffsysteme zum Mischpolymerisieren mit den 2-Hydroxy-l-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthern
geeignet.
Das Mischungsverhältnis der Komponenten kann in den meisten Fällen in weiten Grenzen abgewandelt
werden. Es kann gegebenenfalls z. B. von etwa 1 bis etwa 99 Gewichtsteilen Propylendiäther zu etwa
99 bis etwa 1 Gewichtsteilen anderer polymerisationsfähiger Verbindungen betragen.
überraschenderweise genügen bereits geringe Zusätze der 2 - Hydroxy -1 - (ρ - vinylphenyl) - 3 - arylpropylendiäther
zu den polymerisationsfähigen Verbindungen der erwähnten Art, um die Eigenschaften
Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Helmut Mylenbusch, Karlskamp;
Dr. Heinrich Krimm, Krefeld-Bockum;
Dr. Hermann Schnell, Krefeld-Uerdingen
Dr. Helmut Mylenbusch, Karlskamp;
Dr. Heinrich Krimm, Krefeld-Bockum;
Dr. Hermann Schnell, Krefeld-Uerdingen
der Polymerisate vorteilhaft zu beeinflussen. Besonders augenfällig ist dies bei den mehrfach ungesättigten
2 - Hydroxy -1 - (ρ - vinylphenyl) - 3 - arylpropylendiäthern,
die zu vernetzten Produkten führen. Bereits Zusätze von 5 bis 10% eines 2-Hydroxy-l-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthers
zu einem Vinylmonomeren, wie Styrol, führen bei der Aushärtung zu unlöslichen und unschmelzbaren Formkörpern, die
hervorragende mechanische und elektrische Eigenschaften sowie hohe Wärmestandfestigkeit besitzen
und gegen heißes Wasser, Säuren oder Alkalien, auch bei wochenlanger Beanspruchung bei höheren
Temperaturen, völlig unempfindlich sind.
Radikalbildende Polymerisationskatalysatoren sind z. B. Diacetylperoxyd, Dibenzoylperoxyd, Laurylperoxyd,
tert.Butylperoxyd, Methyläthylketonhydroperoxyd, Cyclohexanonhydroperoxyd, tert-Butylhydroperoxyd,
tert.Butylperacetat, tert.Butylperbenzoat, Di-tert.butyldiperphthalat, Peressigsäure,
Wasserstoffperoxyd, Kalium- oder Ammoniumpersulfat, Azodiisobutyronitril.
Auch kalthärtende Katalysatorsysteme, wie Kobalt(II)-salze/Hydroperoxyde und tert.Amine/Diacylperoxyde, sind brauchbare Katalysatoren. Ferner sind Wärme, Licht und energiereiche Strahlen wirksame Polymerisationsauslöser. Schließlich kann das Polymerisieren auch nach dem anionischen oder kationischen Mechanismus mit entsprechenden Katalysatoren in an sich bekannter Weise durchgeführt werden.
Auch kalthärtende Katalysatorsysteme, wie Kobalt(II)-salze/Hydroperoxyde und tert.Amine/Diacylperoxyde, sind brauchbare Katalysatoren. Ferner sind Wärme, Licht und energiereiche Strahlen wirksame Polymerisationsauslöser. Schließlich kann das Polymerisieren auch nach dem anionischen oder kationischen Mechanismus mit entsprechenden Katalysatoren in an sich bekannter Weise durchgeführt werden.
Die jeweils zu wählende Polymerisationstechnik richtet sich in erster Linie nach der Art der herzustellenden
Polymerisate und den Eigenschaften der Reaktionskomponenten. Sind die Ausgangsstoffe
und Endprodukte löslich, wie es bei einfach unge-
609 707/412
sättigten 2 - Hydroxy -1 - (ρ - vinylphenyl) - 3 - arylpropylendiäthern
der Fall ist, kann man außer der Massepolymerisation auch die Lösungs-, Dispersions-
oder Emulsionspolymerisation anwenden. Sind die Polymerisate unlöslich und unschmelzbar,
wie es bei mehrfach ungesättigten 2-Hydroxyl-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthern
der Fall ist, wird vorteilhaft die Massepolymerisation angewendet.
Die Eigenschaften der neuen Mischpolymerisate hängen naturgemäß weitgehend von der Art und
Zusammensetzung der Komponenten ab. Da diese in weiten Grenzen abgewandelt werden können,
steht durch die vorliegende Erfindung eine erhebliche Variationsbreite interessanter Kunststoffe zur Verfugung.
Die neuen Mischpolymerisate sind Kunststoffe oder, soweit sie löslich sind, auch Vorprodukte
zur Herstellung und Modifizierung von Kunststoffen und Lackrohstoffen.
Gegebenenfalls können Verstärkungs- und Füllmittel wie Quarzpulver, Glasfasern, Glasgewebe
sowie -vliese und -matten, Asbest und Metallpulver sowie Textilien eingearbeitet. werden, ebenso Pigmente,
Farbstoffe und Weichmacher.
Bemerkenswert ist die außergewöhnliche Haftfestigkeit der ausgehärteten Harze auf Glas, Metallen,
Holz und anderen Werkstoffen. Diese Eigenschaft erweist sich beim Einbau von Füllstoffen und Verstärkungsmaterialien
als besonders wertvoll.
30
Eine Lösung von 5 g eines aus 2 Mol p-(l-Methylvinyl)
- phenylglycidäther (p - Isopropenylphenylglycidäther) und 1 Mol 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propan
hergestellten 2-Hydroxy-l-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthers
in 95 g Styrol wird mit 0,2 g Methyläthylketonhydroperoxyd versetzt und zwischen
zwei mit Glycerin abgeriebenen Glasplatten auf 900C erwärmt. Nach 1 Stunde ist die Lösung
geliert; nach weiteren 4 Stunden wird das harte Mischpolymerisat entformt und weitere 5 Stunden
bei 1200C getempert. Das Mischpolymerisat ist glasklar, farblos, unlöslich und unschmelzbar. Es
besitzt ausgezeichnete mechanische und elektrische Eigenschaften. Die Wärmestandfestigkeit nach
Martens beträgt 87° C, die Biegefestigkeit nach
D y η s t a t 976 kg/cm2, die Schlagbiegefestigkeit 4,3 cm kg/cm2 und die Kugeldruckhärte 1415 kg/cm2.
Eine Lösung von 25 g eines aus 2 Mol p-Isopropenylphenylglycidäther
und 1 Mol 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propan hergestellten 2-Hydroxy-l-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthers
in 75 g Styrol wird mit 0,7 g Cumylhydroperoxyd versetzt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, mischpolymerisiert. Das
Mischpolymerisat ist glasklar, fast farblos, unlöslich und unschmelzbar. Es besitzt hervorragende mechanische
und elektrische Eigenschaften. Die Wärmestandfestigkeit nach Martens beträgt 1040C,
die Biegefestigkeit nach D y η s t a t 1035 kg/cm2.
Eine Lösung von 50 g eines aus 2 Mol p-Isopropenylphenylglycidäther
und 1 Mol a,a'-Di-(4-hydroxyphenyl) - α,α,ά,ά~- tetramethyl - ρ - xylol hergestellten
2 - Hydroxy -1 - (ρ - vinylphenyl) - 3 - arylpropylendiäthers in 50 g Styrol wird unter Zusatz
von 0,5 g Cyclohexanonhydroperoxyd bei 90° C mischpolymerisiert. Nach 15 Stunden ist ein hartes,
klares, unlösliches und unschmelzbares Mischpolymerisat entstanden.
B ei sp i el 4
Eine Lösung von 80 g eines aus p-Isopropenylphenylglycidäther
und der äquivalenten Menge eines aus p-Isopropenylphenol und Styrol hergestellten Mischpolymerisates
(phenolische Hydroxylzahl 112 bis 116) hergestellten 2-Hydroxy-l-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthers
in 20 g Styrol wird unter Zusatz von 0,8 g Methyläthylketonhydroperoxyd bei 9O0C
mischpolymerisiert. Nach 15 Stunden ist ein hartes, klares, unlösliches und unschmelzbares Mischpolymerisat
entstanden.
Eine Lösung von 25 g eines aus 1 Mol p-Isopropenylphenylglycidäther
und 1 Mol Phenol hergestellten 2-Hydroxy-l-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthers
in 75 g Styrol wird unter Zusatz von 0,4 g Methyläthylketonhydroperoxyd bei 80 0C mischpolymerisiert.
Nach 15 Stunden ist ein hartes, klares, lösliches und schmelzbares Mischpolymerisat entstanden.
Eine Lösung von 3 g eines aus 2 Mol p-(l-Phenylvinyl)-phenylglycidäther
und 1 Mol 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfid hergestellten 2-Hydroxy-l-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthers
in 97 g Acrylnitril wird unter Zusatz von 0,5 g Dibenzoylperoxyd in einer zugeschmolzenen Ampulle bei 8O0C mischpolymerisiert.
Nach 15 Stunden ist ein klares, schwach gelbliches, hartes, unlösliches und unschmelzbares
Mischpolymerisat entstanden.
Eine Lösung von 10 g eines aus 2 Mol p-(l-Äthylvinyl)-phenylglycidäther
und 1 Mol l,l-Di-(4-hydroxyphenyl) - cyclohexan hergestellten 2 - Hydroxy-1 - (p - vinylphenyl) - 3 - arylpropylendiäthers in 90 g
Methylmethacrylat wird unter Zusatz von 0,5 g tert.Butylperbenzoat bei 8O0C mischpolymerisiert.
Nach 15 Stunden ist ein farbloses, glasklares, hartes, unlösliches und unschmelzbares Mischpolymerisat
entstanden.
Eine Lösung von 10 g eines aus 2 Mol p-Isopropenylphenylglycidäther
und 1 Mol 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl) - propan hergestellten 2 - Hydroxyl-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthers
und 30 g eines ungesättigten Polyesters, der Malein- bzw. Fumarsäurereste als wesentliche Gruppen enthält,
in 60 g Styrol, der 1 g Methyläthylketonhydroperoxyd und 0,2 g Kobaltnaphthenat zugesetzt werden, geliert
nach ^stündigem Stehen bei Zimmertemperatur. Nach weiteren 15 Stunden ist ein klares, hartes,
unlösliches und unschmelzbares Polymerisat entstanden.
Eine Lösung von 60 g eines aus 200 g Bisphenol A und 2,2'-Dichlordiäthyläther hergestellten
Polyäthers (phenolische Hydroxylzahl 56) und
38 g p-Isopropenylphenylglycidäther hergestellten
2-Hydroxy-i-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäthers in 40 g Styrol wird unter Zusatz von 1 g Dibenzoylperoxyd
bei 80°C mischpolymerisiert. Nach 15 Stunden ist ein klares, farbloses, hartes, unlösliches und
unschmelzbares Mischpolymerisat entstanden.
R2N
Ri
—-
worin Ri, R2 und R3 Wasserstoff oder aliphatische,
cycloaliphatische oder aromatische Reste, R4 einen n-wertigen Arylrest und η eine ganze Zahl
größer als 0 bedeuten, mit polymerisationsfahigen Verbindungen mischpolymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet,
daß man 2-Hydroxy-l-(p-vinylphenyl)-3-arylpropylendiäther der allgemeinen Formel
O — CH2 — CHOH — CH2 — 0
-Ri
re
zeichnet, daß man die Polymerisation durch Wärme, Bestrahlen oder radikalbildende Polymerisationskatalysatoren
auslöst.
In Betracht gezogene'Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 035 365.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 035 365.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE614380D BE614380A (de) | 1962-02-06 | ||
BE626235D BE626235A (de) | 1962-02-06 | ||
NL286608D NL286608A (de) | 1962-02-06 | ||
DEF35943A DE1227239B (de) | 1962-02-06 | 1962-02-06 | Verfahren zur Herstellung von Mischpoly-merisaten |
FR890837A FR1324439A (fr) | 1962-02-06 | 1962-03-13 | Procédé de préparation de nouveaux copolymères contenant des groupes éther glycidylique |
FR922154A FR1355605A (fr) | 1962-02-06 | 1963-01-22 | Procédé de préparation de copolymères à base de diéthers |
AT54563A AT241116B (de) | 1962-02-06 | 1963-01-24 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten |
GB444663A GB979655A (en) | 1962-02-06 | 1963-02-04 | New copolymers |
US523956A US3327019A (en) | 1960-11-24 | 1966-02-01 | Diethers and copolymerizates therefrom |
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---|---|
DE1227239B true DE1227239B (de) | 1966-10-20 |
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DEF35943A Pending DE1227239B (de) | 1960-11-24 | 1962-02-06 | Verfahren zur Herstellung von Mischpoly-merisaten |
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GB (1) | GB979655A (de) |
NL (1) | NL286608A (de) |
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-
0
- BE BE614380D patent/BE614380A/xx unknown
- BE BE626235D patent/BE626235A/xx unknown
- NL NL286608D patent/NL286608A/xx unknown
-
1962
- 1962-02-06 DE DEF35943A patent/DE1227239B/de active Pending
-
1963
- 1963-01-24 AT AT54563A patent/AT241116B/de active
- 1963-02-04 GB GB444663A patent/GB979655A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035365B (de) * | 1954-10-20 | 1958-07-31 | Koppers Co Inc | Verfahren zur Herstellung von Polymeren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE614380A (de) | |
NL286608A (de) | |
AT241116B (de) | 1965-07-12 |
GB979655A (en) | 1965-01-06 |
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