DE1227180B - Muellverbrennungsofen (Brennkegel) - Google Patents

Muellverbrennungsofen (Brennkegel)

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DE1227180B
DE1227180B DEH53262A DEH0053262A DE1227180B DE 1227180 B DE1227180 B DE 1227180B DE H53262 A DEH53262 A DE H53262A DE H0053262 A DEH0053262 A DE H0053262A DE 1227180 B DE1227180 B DE 1227180B
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DE
Germany
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rotating grate
drive
oven according
grate
shaft
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Application number
DEH53262A
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English (en)
Inventor
Helmut Goldscheid
Dr-Ing Karl Roeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILGERS AG
Original Assignee
HILGERS AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
    • F23G5/22Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums the drums being conically shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Müllverbrennungsofen (Brennkegel) Die Erfindung geht aus von einem Müllverbrennungsofen (Brennkegel) mit in Durchlaufrichtung kegelstumpfförmig verjüngtem Drehrost, der um eine zur Drehachse senkrechte Kippachse verstellbar gelagert ist, zwischen der Betriebsstellung, bei waagerechter oder zum Austragsende steigender unterster Mantellinie, und der Entleerungsstellung bei lotrechter Drehachse und geöffnetem Austrägsende unten.
  • Die Kegelstumpfform des Drehrostes in Verbindung mit seiner in Betriebsstellung und in Durchlaufrichtung des Verbrennungsguts schwach steigenden untersten Mantellinie läßt die groben schwerer brennbaren Teile des Mülls langsamer durch die Verbrennungszone wandern, verglichen mit dem feinkörnigen leichter brennbaren Müllanteil. Letzterer haftet nämlich länger am aufsteigenden Bereich des rotierenden Drehrostes und fällt dann aus entsprechend größerer Höhe auf einen entsprechend weiter am Austrittsende gelegenen Bereich der untersten Mantellinie des Rostes und durch dessen Sieböffnungen in einen Aschenbehälter. Die grobkörnigen schwer brennbaren Müllteile hingegen führen kleine schleifenförmige Rollbewegungen in der Hauptverbrennungszone des drehenden Rostes aus und werden durch den Nachschub feinkörnigen leicht brennbaren Materials bis zur vollständigen Verbrennung aufgeheizt und dann in der gleichen Weise wie das feinkörnige Müllmaterial aus der Verbrennungszone und in den Aschenkasten gefördert.
  • Ein solcher Ofen erlaubt also bei gedrungener Bauweise gleichmäßig gute Verbrennung von Müll verschiedener Körnung und unterschiedlicher Brennbarkeit. Die nicht brennbaren Müllbestandteile allerdings werden bei diesem Ofentyp nicht durch die Drehung des Rostes in den Aschenkasten befördert, sondern müssen chargenweise herausgekippt werden, indem der Rost um seine vorerwähnte Kipplagerung senkrecht gestellt wird, mit dem kleineren austragsseitigen Kegelstumpfende nach unten.
  • Ein derartiger Ofen ist bekannt (französische Patentschrift 1365 525). Danach geht die Kippachse durch den größten Trommelumfang und ist zugleich Kegelradachse für den Drehantrieb der Trommel. Sowohl das Winkelvorgelege wie auch die Kipplagerung greifen also unmittelbar an der Trommel an, noch dazu in der Nähe der Verbrennungszone, Kipplagerung und Winkelvorgelege für den Drehantrieb des Rostes sind dadurch in nachteiliger Weise einem starken Temperaturgang und hoher thermischer Beanspruchung ausgesetzt; eine Schmierung ist dabei kaum möglich. Das führt zu entsprechend großem Verschleiß dieser gegeneinander beweglichen Teile. Außerdem wird bei dieser Anordnung des Kipplagers der Drehrost zum Entleeren heruntergeklappt, weshalb die Luftzuführungsdüse nicht ohne weiteres so dicht an der Hauptverbrennungszone sitzen kann, wie es für eine optimale Verbrennung wünschenswert wäre.
  • Diese Mängel vermeidet bei einem derartigen Müllverbrennungsofen die Erfindung dadurch, daß der Drehrost auf einer austrittsseitig axial ansetzenden Welle fest ist, welche durch einen Bodenschlitz der Ofenwand reicht und an ihrem freien Ende auf einem Kipplager den Drehrostantrieb trägt.
  • Dadurch sind also die temperaturempfindlichen gegeneinander beweglichen Teile - Kipplagerung und Drehantrieb des Rostes - aus dem Bereich der Strahlungswärme und, da unter dem Ofen angeordnet, auch der Konvektionswärme des brennenden Mülls genommen. Infolge der tiefen Anordnung des Kipplagers wird die lotrechte Entleerungsstellung des Drehrostes durch Hochkippen erreicht, wobei sich der Rost von der in der Nähe seiner betrieblich untersten Mantellinie festen Luftzuführungsdüse abhebt, die folglich beliebig dicht zur Hauptverbrennungszone reichen kann, was die Verbrennung -des gröberen Müllanteils weiter begünstigt.
  • Zweckmäßig greift dabei die Kippachse an einem Rohr an, welches die Drehrostwelle konzentrisch umgibt, vorzugsweise auch lagert, und am Drehrostantrieb fest ist. Dadurch wirkt der Antrieb als Gegengewicht für den Drehrost, so daß der Kraftaufwand für die Kippbewegung und die Lagerbeanspruchung auf der Abtriebsseite des Drehantriebs herabgesetzt sind.
  • Zur Vergrößerung des mechanischen Trägheitsmoments und zur besseren Wärmeableitung wird die den Antrieb mit dem Rost verbindende Welle zweckmäßig hohl ausgeführt und mit dem Drehrost über eine Laterne verbunden, die einen Austragsdeckel führt, der an einem durch Welle und Antrieb nach außen geführten Spindeltrieb sitzt. Auch dieser ist also außerhalb der heißen Ofenzone vorgesehen.
  • Dabei gibt die erfindungsgemäße koaxiale Anordnung aller Getriebeteile die Möglichkeit, einen drehbaren nicht steigenden Teil des Spindeltriebs mit dem Motor des Drehrostantriebs kuppelbar auszuführen, so daß dieser Motor nicht nur das Getriebe für die Drehbewegung der Trommel, sondern auch das Bewegen -des Austragsdeckels durchführen kann, für dessen Betätigung aber auch ein Handrad vorgesehen sein könnte.
  • Zweckmäßig wird ferner die Kipplagerung in der Nähe des der Trommel und dem Drehantrieb gemeinsamen Schwerpunkts gelegt, so daß der leere Drehrost bei hochgefahrenem Deckel gerade noch in die Betriebsstellung zu kippen bestrebt ist. Wenn der Drehrost entschlackt werden soll, genügt es, die Müllzufuhr zu unterbrechen und den Deckel am Entleerungsende des Drehrostes herunter zu fahren. Durch diese Deckelbewegung und das fortschreitende Austragen der Asche bekommt der Drehantrieb Übergewicht gegenüber dem Rost und kippt diesen senkrecht hoch, so daß die Schlacke auf den zweckmäßig nach oben gewölbten Deckel fällt und von dadurch die seitlichen Laternenöffnungen in den Aschenkasten rutscht. Dabei verdeckt der Deckel in der unteren Ofenwand den Schlitz, durch welchen die kippbare Antriebswelle für den Drehrost geführt ist, so daß dort keine Schlacke durchtreten kann.
  • Wenn anschließend der Deckel hochgefahren wird, bekommt der Drehrost Übergewicht und kippt in die Betriebsstellung zurück.
  • Ein noch besserer Wärmeschutz der Getriebeteile wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß das die äußere Isolierschicht tragende innere Metallgerüst aus Wellblech besteht, welches nur Punkt- oder linienförmig mit der Isolierschicht verbunden ist. Das Wellblech bildet nämlich zahlreiche abgeschlossene zusätzliche isolierende Lufträume gegen die äußere Isolierschicht, und außerdem nimmt die Wellung des Bleches den unterschiedlichen Temperaturgang gegenüber der meist aus keramischem Material bestehenden Isolierschicht auf. Schließlich kann die Wellung des unter der Laterne als Rutsche geneigten Bodenbleches im Ofen zur besseren Führung der Schlacke in den Aschenkasten ausgenutzt sein, indem die Welle mit den Mantellinien parallel zur Fallinie des Bodenblechs ausgeführt ist.
  • Aus ähnlichen Gründen können im Drehrost Einfaltungen längs Mantellinien verlaufend angeordnet sein. Diese geben nicht nur eine Versteifung, sondern verbessern die eingangs erwähnte Mitnähme der verbrannten Schlackenteile, so daß unter Umständen auf die Kippbarkeit des Drehrostes verzichtet werden kann. Die Tiefe der Einfaltungen kann dabei so bemessen werden; daß nur die schwer brennbaren Müllteile von einer bestimmten Korngröße an nicht mehr nennenswert mitgenommen werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dar.
  • Durch die Ofenwandung 1 führt von oben der Zugabeschacht 2 (hinten für den Müll in den Einlauf 3 des in Durchlaufrichtung kegelstumpfförmig verjüngten Drestrostes 4 mit Sieböffnungen 5 und Einfaltungen 6. Die Hauptverbrennungszone ist gegenüber der Luftzuführungsdüse 7 gebildet. In seiner ausgezogen dargestellten Betriebslage ist der Drehrost 4 so geneigt, daß seine jeweils unterste Mantellinie 8 zur Entleerungsöffnung 9 leicht ansteigt, wodurch infolge der Drehbewegung des Rostes, unterstützt durch die Einfaltungen 6, die kleineren leichter verbrennbaren Müllteile weiter nach oben mit-genommen werden und dann außerhalb der Brennzone, näher zur Entleerungsöffnung 9 hin, auf den unteren Trommelteil und von da durch die Sieböffnungen 5 in den Aschenkasten 10 fallen. Die schwerer verbrennbaren größeren Müllbestandteile hingegen führen im Aufgabebereich kleine schleifenförmige Rollbewegungen aus und gelangen dadurch immer wieder in die Hauptbrennzone gegenüber der Luftdüse 7 und werden dort durch das nachrückende kleinförmige gut brennende Müllmaterial so lange erhitzt, bis austragsfähige Aschebestandteile entstanden sind. Die unbrennbaren Müllteile jedoch bleiben im Drehrost zurück und müssen von Zeit zu Zeit chargenweise entfernt werden. Dies geschieht dadurch, daß der Drehrost 4 mit der ihn tragenden Latene 11 in die strichliert dargestellte beinahe senkrechte Lage hochgekippt wird, und zwar um das ortsfeste Kipplager 12, dessen Achse senkrecht zur Hohlwelle 13 zwischen Laterne 11 und Drehantrieb 14 und etwas oberhalb der Hohlwellenachse verläuft. Das Kipplager 12 greift an einem Rohr 15 an, welches am Gehäuse des Drehantriebs 14 fest ist. Die Welle 13 ist durch einen Bodenschlitz 16 der Ofenwandung 1 geführt.
  • Wenn der Drehrost 4 in die strichliert gezeichnete Entleerungsstellung hochgekippt und der Deckel 17 über den Spindeltrieb 18 in der Hohlwelle 13 vom verjüngten Drehrostende bis auf den Boden der Laterne 11 heruntergefahren ist, wie bei 17' dargestellt, fällt die Schlacke aus dem Drehrost 4 herunter und gleitet von dem nach oben gewölbten Deckel durch die Laternenöffnungen 19 über den Schlitz 16 hinweg auf den als Rutsche 20 ausgeführten Wandungsteil und fällt von da in :den Aschenbehälter 10.
  • Das erwähnte Hochkippen des Drehrostes 4 geschieht durch Gleichgewichtsverschiebung bezüglich des Kipplagers 12 infolge des Absenkens des Deckels 17 und durch Unterbrechung des Müllnachschubs aus dem Eingabeschacht 2.
  • Wenn nach dem Entleeren der Deckel 17 wieder gegen den Drehrost 4 hochgefahren ist, hat dieser labiles Gleichgewicht und kippt durch einen kleinen Anstoß in die Betriebsstellung zurück. Auch die Einleitung des Rückkippens kann selbsttätig erfolgen, wenn, wie dargestellt, die Achse des Kipplagers 12 etwas oberhalb der Drehrostachse 21 liegt.
  • Der Rauchgasabzug ist mit 22 bezeichnet.
  • Die Ofenheizung 1 besteht aus einer inneren tragenden Wellblechkonstruktion 23, in Abständen mit den äußeren Isolierplatten 24 bei 25 verbunden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Müllverbrennungsofen (Brennkegel) mit in Durchlaufrichtung kegelstumpfförmigem verjüngtem Drehrost, der um eine zur Drehachse senkrechte Kippachse verstellbar gelagert ist, zwischen der Betriebsstellung, bei waagerechter oder zum Entleerungsende steigender unterster Mantellinie, und der Entleerungsstellung, bei annähernd lotrechter Drehachse, dieEntleerungsöffnung nach unten, d. a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Drehrost (4) auf einer austrittsseitig axial ansetzenden Welle (13) fest ist, welche durch einen Bodenschlitz (16) der Ofenwand (1) reicht und an ihrem freien Ende auf einem Kipplager (12) den Drehrostantrieb (14) trägt.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse an einem Rohr (15) angreift, welches die Welle (13) konzentrisch umgibt, vorzugsweise lagert, und am Drehrostantrieb (14) fest ist.
  3. 3. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) hohl und mit dem Drehrost (4) über eine Laterne (11) verbunden ist, die einen zweckmäßig nach oben gewölbten Austragsdeckel (17) führt, der an einem durch Hohlwelle (13) und Antrieb (14) geführten Spindeltrieb (18) sitzt.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer nicht steigender Teil (26) des Spindeltriebs mit Handrad (27) und/oder durch eine lösbare Kupplung mit dem Motordes Drehrostantriebs (14) antreibbar ist.
  5. 5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Trimmung der Kipplagerung (12), daß der leere Drehrost (4) bei hochgefahrenem Deckel (17) gerade noch in die Betriebsstellung zu kippen bestrebt ist.
  6. 6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial (24) der Ofenwand (1), besonders im Austragsbereich, punkt- oder linienweise an einem .inneren. Wellblechgerüst (23) fest ist, das im Austragsbereich als Rutsche (20) zum Aschenkasten (10) geneigt und quer zur Fallinie gewellt ist.
  7. 7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Einfaltungen (6) im Drehrost (4), längs Mantellinien verlaufend. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 601354; französische Patentschrift Nr. 1365525.
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