DE1226920B - Puppe mit Balgstimme - Google Patents

Puppe mit Balgstimme

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DE1226920B
DE1226920B DEG36352A DEG0036352A DE1226920B DE 1226920 B DE1226920 B DE 1226920B DE G36352 A DEG36352 A DE G36352A DE G0036352 A DEG0036352 A DE G0036352A DE 1226920 B DE1226920 B DE 1226920B
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doll
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/28Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds
    • A63H3/31Bellows, cylinders or the like for sound production

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  • Toys (AREA)

Description

  • Puppe mit Balgstimme Die Erfindung betrifft eine Puppe mit einer durch einen Elektromotor oszillierend betriebenen Balgstimme.
  • Bekannte Sprechpuppen dieser Art sind mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Tonvorrichtung versehen, wobei der Motor durch einen im Mund der Puppe angebrachten Schalter ein- und ausgeschaltet werden kann. Der Motor ist so lange ausgeschaltet wie sich ein zylindrisch geformter Teil im Mund der Puppe befindet, der die Schaltkontakte des Schalters voneinander trennt. Wird der zylindrische Teil aus dem Mund der Puppe entfernt, so läuft der Motor und setzt die Tonvorrichtung in Betrieb.
  • Damit die Puppe die Illusion eines lebenden Babys möglichst naturgetreu hervorruft, ahmt die Tonvorrichtung die Stimme eines weinenden Kindes nach. Als zylindrisch geformter Teil, der den Schalter der Tonvorrichtung betätigt, dient entweder ein Daumen der Puppe oder der obere Teil einer von der Hand der Puppe gehaltenen Milchflasche. Der mechanischen Bewegung des Daumens oder der Milchflasche zum Mund der Puppe hin oder vom Mund der Puppe weg folgt jedesmal ein akustischer Effekt. Im ersten Fall scheint sich die Puppe zu beruhigen und gibt keinen Ton mehr von sich; im zweiten Fall beginnt die Puppe zu weinen. Andere Mittel, die er-Wähnten akustischen Effekte hervorrufen, sind bei den bekannten Puppen nicht vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit dem Mechanismus zur Unterbrechung und Einschaltung der Stimme einer Puppe eine Wirkung zu erreichen, die sich dem Verhalten eines Kleinkindes nähert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kombination gelöst, daß im Stromkreis des Antriebsmotors zwei Schalter in Reihe liegen, von denen der eine in an sich bekanner Weise im Mund der Puppe angeordnet ist und den Stromkreis bei Einführung eines Stößels in den Mund unterbricht, während der andere Schalter als Gewichtsschalter derart ausgebildet ist, daß er in einer bestimmten Lage der Puppe, z. B. in der Rückenlage, den Stromkreis schließt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Kombination zweier im Stromkreis des Antriebsmotors in Reihe liegender Schalter können bisher nicht bekannte, überraschende Wirkungen erzielt werden. Da die beiden Schalter in Reihe liegen, müssen sie beide geschlossen sein, um die Balgstimme der Puppe in Betrieb zu stzen. Andererseits genügt die Öffnung nur eines der beiden Schalter, um den Stromkreis und damit die Stimme der Puppe zu unterbrechen. So ist z. B. der Gewichtsschalter geöffnet, wenn die Puppe auf dem Bauch liegt. Die Puppe weint in dieser Stellung nicht, obwohl der Mundschalter geschlossen ist und sich kein Stößel im Mund der Puppe befindet. Erfindungsgemäß wird der Gewichtsschalter durch die Schwerkraft in der Rückenlage der Puppe geschlossen. Die Puppe weint daher, wenn sie von der Bauchlage in die Rückenlage gedreht wird. In dieser Lage hört das Weinen auf, wenn der Stößel in den Mund eingeführt und dadurch der Stromkreis wieder unterbrochen wird. Derartige Wirkungen konnten bisher mit keiner Schaltung für die Tonvorrichtung einer Puppe erzielt werden.
  • In Weiterausbildung der Erfindung ist eine von außen bedienbare, mit einer Verriegelungsvorrichtung versehene Handhabe vorgesehen, durch deren Drehung eine Verriegelung des Gewichtsschalters in der geöffneten Stellung durchführbar ist.
  • Mittels dieser Verriegelung kann die ganze elektrische Vorrichtung der Puppe außer Betrieb gesetzt werden. Die Verriegelungsvorrichtung kann z. B. mit Vorteil in die Ruhestellung und beim Transport der Puppe verwendet werden. Bei den bekannten Puppen muß während der Ruhe oder des Transportes entweder die Batterie entfernt werden oder der Stößel im Mund der Puppe bleiben. Der Stößel kann aber leicht beim Transport aus dem Mund unfreiwillig entfernt werden.
  • Die Erfindung sieht schließlich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Mundschalters vor, der aus einem aus dem Kopfinneren in die Mundhöhle hineinragenden, in einer Buchse längsverschieblichen Kolben besteht, der an seinem kopfseitigen Ende zwei gegeneinander isolierte Kontakte trägt, die unter der Wirkung einer den Kolben in Richtung zur Mundöffnung hin drückenden Feder gegen eine Kontaktbrücke gedrückt werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt - -F i g. 1 die Draufsicht auf die Tonvorrichtung mit einer Stützplatte, einem Batteriehalter, einer Balgstimme, einem Antriebsmotor und einem Gewichtsschalter, F i g. 2 die Seitenansicht der in F i g. 1 veranschaulichten Einrichtung teilweise im. Schnitt, aus dem die Einzelteile des Gewichisschalters hervorgehen, F i g..3 den Detailvertikalschnitt des Puppenmundteiles in vergrößertem Maßstab, in dem ein Schalter mit einer Flasche angeordnet ist, F i g. 4 das Schaltbild, das den Motorkreis, die Batterie und die Schalter veranschaulicht, F i g. 5, 6 und 7 Darstellungen von Stellungsänderungen des des Puppenkörpers, die den Zustand des Motorkreises ändern können, und F i g. 8 den Schnitt entlang der Taillenlinie der Puppe, der veranschaulicht, wie sich der Gewichtsschalter zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung einstellt; wenn- die Puppe auf der Seite liegt.
  • Auf einer Stützplatte 1 sind eine Tonvorrichtung 3, ein Antriebsmotor 4 mit Untersetzungsgetriebe 23, ein Batteriehalter 2 und ein Gewichtsschalter 6 befestigt. Mit Ausnahme des Gewichtsschalters und der Stützplatte sind die vorstehend genannten Teile nicht Gegenstände der vorliegenden Erfindung. Ihre Beschreibung, wird deshalb auf die unbedingt notwendigen Einzelheiten beschränkt, die zum Verständnis der in der Zeichnung dargestellten Figuren erforderlich sind.
  • Der Batteriehalter 2 weist für zwei Stabbatterien B zwei einzelne Halter 6 auf. Durch eine von der um ein Gelenk 9-drehbaren Klappe 8 verschließbare Öffnung können 'die beiden Batterien in die Halter geschoben werden. Die Klappe 8 kann mittels einer Schnappfälle 10 gegen unbeabsichtigtes Öffnen ge= sichert werden. Durch einen leitfähigen Streifen 11 sind die beiden unteren Pole der Batterien miteinander verbunden. Da die Spannung von den oberen Polen der Batterie mittels Klemmen 7 abgenommen wird, sind die beiden Batterien in Reihe geschaltet.
  • Die äußeren Teile der Tonvorrichtung 3 bestehen aus, dem mit der Klammer 13 gehaltenen Kopf 12, einer oberen Platte 14, einem Balg 18 und einer unteren Platte 22. Mit 19 und 20 sind ein oberer und unterer Gummiring bezeichnet, die den Balg 18 an der oberen und unteren Platte festhalten. Von der Beschreibung der inneren Teile der Tonvorrichtung kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung abgesehen werden.
  • Der Antriebsmotor 4 betätigt die Tonvorrichtung über das Untersetzungsgetriebe 23, dessen größeres Ritzel einen Kurbelzapfen 24 trägt, auf dem eine Stange 25 drehbar gelagert ist, die sich von der Mitte der unteren Platte 22 nach unten erstreckt. Wie in F i g. 2 veranschaulicht ist, bewirkt die Kreisbewegung des Kurbelzapfens 24 ein Zusammendrücken und Ausdehnen des Balgs 18.
  • Die ganze Einrichtung wird in einen der in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Puppenkörper eingesetzt, wobei die Stützplatte 1 fest an der hinteren Wand des Puppenkörpers angebracht wird.
  • Wenn erwünscht, kann die Stützplatte 1 einen entsprechenden Teil der Rückwand ersetzen und eine lösbar darin angebrachte Scheibe bilden, um den Ausbau der Batterie zu erleichtern. Der Gewichtsschalter 5 weist eine auf der Stützplatte 1 befestigte kleine Kontaktplatte 26 auf, ferner einen gleichfalls an der Stützplatte befestigten Montierblock 27, ein an dem Block angebrachtes Verbindungsblech 28 und einen am abgewinkelten Ende des Verbindungsbleches 28 drehbar gelagerten Schreppe 29. Sein freies Ende kann auf der Kontaktplatte 26 ruhen, wenn die Einrichtung beispielsweise die in F i g. 2 veranschaulichte Stellung einnimmt. Eine Verriegelungsvorrichtung, die den Schrepper 29 außer Kontakt mit der Kontaktplatte 26 hält, weist eine Nockenoberfläche 30 auf dem inneren Ende einer an der Stützplatte 1 drehbar gelagerten kurzen Welle 31 auf. Sie besitzt ferner eine Handhabe 32, die aus einem, in der hinteren Wand des Puppenkörpers angebrachten Ausschnitt herausragt.
  • Die Nockenoberfläche 30 ist gegenüber der unteren Kante des Schreppers 29 derart angeordnet, daß sie in der in F i g. 2 veranschaulichten Stellung außer Kontakt mit dieser Kante ist. Sie kommt jedoch bei einer Drehung der Handhabe um 90 bis 180° in beiden Richtungen in Kontakt mit dieser Kante, wobei sie das freie Ende des Schreppers 29 von der Kontaktplatte 26 abhebt.
  • Der Gewichtsschalter 5 ist geschlossen, so lange, wie in F i g. 2 dargestellt ist, der Schrepper 29 die Kontaktplatte 26 berührt. Dieses ist z. B. in der in. F i g. 5 gezeichneten Rückenlage der Puppe der Fall,. Befindet sich die Verriegelungsvorrichtung in der in F i g. 2 dargestellten entriegelten Stellung, so kann der Gewichtsschalter '5 trotzdem geöffnet sein, wenn die Puppe die ' in den F i g. 6 und 7 gezeichneten. Lagen einnimmt. In jeder dieser Lagen ist der Schalter durch die Wirkung der Schwerkraft geöffnet.
  • Mit dem Gewichtsschalter 5 liegt erfindungsgemäß ein an sich bekannter Mundschalter in Reihe. Der Mundschalter (F i g. 3) besteht aus einer in das 1VIaterial des Kopfes innerhalb des Mundes 34 eingeformten, als Führung dienenden Buchse 33, einem mit einem Kopf versehenen, in der Buchse 33 gleitenden Kolben 35, der mittels einer Feder 36 nach außen gedrückt wird, einem auf dem inneren Ende des Kolbens 35 fest angeordneten flachen Kontaktträger 3'7 und zwei auf dem Träger voneinander isolierten Xontakten 38, die an einer leitfähigen inneren Kontaktbrücke 33' der Buchse 33 anliegen, wenn der Kolben 35 durch Federwirkung nach außen gezogen wird. Der Mundschalter ist normalerweise geschlossen. Ein Mittel zum Öffnen des Mundschalters ist ein starrer Vorsprung 39 auf dem Saugende einer Puppenmilch-. flasche 40 oder der abgespreizte Daumen einer Puppenhand. Der Vorsprung 39 und der Daumen wirken als Stößel, durch den der Kolben 35 zurückgeschoben werden kann. Durch die Rückwärtsbewegung des Kolbens wird die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 38 und der Kontaktbrücke 33' unterbrochen.
  • Die elektrische Schaltung der elektrischen Teile ist in F i g. 4 dargestellt. Mit der Batterie B und dem Antriebsmotor 4 liegen die beiden voneinander isolierten Kontakte 38 und die leitenden Teile des Gewichtsschalters 5 in Reihe. Das Untersetzungsgetriebe 23 ist in F i g. 4 noch einmal gezeichnet, das über die gestrichelte Linie mit der Abtriebswelle des Antriebsmötors 4 symbolisch gekoppelt ist.
  • In F i g. 4 ist der Gewichtsschalter geschlossen und trotzdem der Stromkreis unterbrochen, da die beiden Kontakte 38 des Mundschalters nicht überbrückt sind. Wenn aber der gestrichelt gezeichnete Stößel aus dem Mund entfernt wird, werden die Kontakte 38 überbrückt und dadurch der Stromkreis geschlossen. Wenn der Mundschalter geschlossen bleibt, kann durch den Gewichtsschalter je nach Lage der Puppe der Stromkreis geöffnet oder auch geschlossen werden. Einige erfindungsgemäße Fälle sind auch in den F i g. 5 bis 8 dargestellt. In der in F i g. 8 wiedergegebenen Seitenlage der Puppe kann je nach der Größe des Neigungswinkels beim Vor- und Rückwärtsneigen des Körpers der Gewichtsschalter 5 geöffnet oder geschlossen werden, so daß bei geschlossenem Mundschalter die Puppe entweder ruhig bleibt oder Laute von sich gibt.
  • Ist aber der Gewichtsschalter 5 mittels der Handhabe 32 verriegelt, so ist der Stromkreis dauernd geöffnet und damit die Tonvorrichtung dauernd außer Betrieb. Die Puppe kann weder durch Entfernen des Stößels aus dem Mund noch in einer besonderen Lage der Puppe, z. B. Rückenlage nach F i g. 5, dazu gebracht werden, einen Laut von sich zu geben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Puppe mit einer durch einen Elektromotor oszillierend betriebenen Balgstimme, gekennzeichnet durch die Kombination, daß im Stromkreis des Antriebsmotors (4) zwei Schalter in Reihe liegen, von denen der eine in an sich bekannter Weise im Mund (34) der Puppe angeordnet ist und den Stromkreis bei Einführung eines Stößels in den Mund (34) unterbricht, während der andere Schalter als Gewichtsschalter (5) derart ausgebildet ist, daß er in einer bestimmten Lage der Puppe, z. B. in der Rückenlage, den Stromkreis schließt.
  2. 2. Puppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von außen bedienbare, mit einer Verriegelungsvorrichtung versehene Handhabe (32), durch deren Drehung eine Verriegelung des Gewichtsschalters (5) in der geöffneten Stellung durchführbar ist.
  3. 3. Puppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine Nockenoberfläche (30) aufweist, die mit Bezug auf den Gewichtsschalter (5) bewegbar ist.
  4. 4. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Mund (34) der Puppe angeordnete Schalter aus einem, aus dem Kopfinnern in die Mundhöhle hineinragenden, in einer Buchse (33) längsverschieblichen Kolben (35) besteht, der an seinem kopfseitigen Ende zwei gegeneinander isolierte Kontakte (38) trägt, die unter Wirkung einer den Kolben (35) in Richtung zur Öffnung des Mundes (34) hin drückenden Feder (36) gegen eine Kontaktbrücke (33') gedrückt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Japanisches Gebrauchsmuster Nr. 34-18024; USA.-Patentschriften Nr. 2 818 678, 2 945 321.
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DE (1) DE1226920B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2818678A (en) * 1954-01-14 1958-01-07 Jerome H Lemelson Crying doll
US2945321A (en) * 1959-07-16 1960-07-19 Dale A Hicks Imitative nursing doll

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2818678A (en) * 1954-01-14 1958-01-07 Jerome H Lemelson Crying doll
US2945321A (en) * 1959-07-16 1960-07-19 Dale A Hicks Imitative nursing doll

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