DE1226795B - Kennzeichnungsmittel fuer heisse, insbesondere weissgluehende Metallteile - Google Patents

Kennzeichnungsmittel fuer heisse, insbesondere weissgluehende Metallteile

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DE1226795B
DE1226795B DED47059A DED0047059A DE1226795B DE 1226795 B DE1226795 B DE 1226795B DE D47059 A DED47059 A DE D47059A DE D0047059 A DED0047059 A DE D0047059A DE 1226795 B DE1226795 B DE 1226795B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C22f
Deutsche Kl.: 4Od -1/00
D 47059 VT a/40 d
17. April 1965
13. Oktober 1966
Der Erfindung liegt die Entwicklung eines Kennzeichnungsmittels zugrunde, das geeignet ist, glühende und auf hohe Temperaturen, beispielsweise bis 1600° C, erhitzte Metallteile sichtbar, und zwar insbesondere in diesem Zustand des Glühens sichtbar zu kennzeichnen. In der Technik der Herstellung von Stahlhalbzeug liegt das folgende Problem zugrunde.
Die Stahlrohlinge, beispielsweise viereckige bzw. vierkantige Stahlblöcke, aus denen durch anschließende Walzgänge Stahlbleche oder -drahte gewonnen werden sollen, werden in einem Ofen auf Glühtemperatur, beispielsweise im Bereich von 12000C, gebracht. Bei der kontinuierlichen Serienfertigung in einem großen Walzwerk ist es dabei erwünscht, den jeweiligen Block sicher mit einem Erkennungszeichen zu markieren, um ihn im Zustand der Weißglut bei der Überführung in den Walzenstuhl sofort eindeutig als ein bestimmtes Material ausmachen zu können. Das ist für den Walzmeister wichtig, um die geeigneten Walzbedingungen einsetzen zu können. Man kann sich hier nicht darauf verlassen, daß die in den Ofen gegebenen Stahlblöcke in regelmäßiger Reihenfolge wieder daraus entnommen werden. Es zeigt sich, daß in der Praxis stets Verschiebungen eintreten, und es ist ein echtes Problem, hier jeweils unmittelbar vor dem Walzvorgang mit Sicherheit etwas über die Natur des jeweiligen Werkstückes aussagen zu können.
Man hat seit langer Zeit versucht, die einzelnen Stahlblöcke vor dem Erhitzen auf Glühtemperaturen zu kennzeichnen. Das Problem ist dabei, eine Kennzeichnungsfarbe zu entwickeln, die nicht nur in der Lage ist, die Temperaturen des Glühprozesses und dabei den Kontakt mit dem glühenden Metall zu überstehen, die Farbe muß darüber hinaus im Glühzustand und insbesondere bei Weißglut einen Kontrast gegenüber dem glühenden Metall geben, denn gerade in diesem Zustand der Weißglut soll ja die Kennzeichnung sichtbar sein. Die Praxis hat bis heute keine wirksamen Kennzeichnungsmittel hierfür entwickeln können. Es werden bestimmte Carbide eingesetzt, die aber nur sehr schwache Kontrastbilder im Zustand der Glut liefern, wobei die sichere individuelle Kennzeichnung nicht möglich ist. Man verläßt sich vielmehr darauf, in gewissen Abständen einzelne Blöcke zu kennzeichnen, um dann etwa feststellen zu können, daß man sich innerhalb eines bestimmten Bereiches von eingespeisten Metallrohlingen befindet.
Es wurden nun Pigmente gefunden, die geeignet sind, einerseits die starken Beanspruchungen beim Kennzeichnungsmittel für heiße, insbesondere
weißglühende Metallteile
Anmelder:
Waling Dijkstra, Leeuwarden (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Waling Dijkstra, Leeuwarden (Niederlande)
Glühvorgang zu überstehen und andererseits die gewünschten deutlich sichtbaren Kontrastbilder zu geben. Die drei brauchbaren Pigmente sind dabei Chrom(III)-oxyd, Magnesiumoxyd und insbesondere Strontiumchromat. Von diesen drei Verbindungen hat das Strontiumchromat bei weitem die beste Wirkung und dementsprechend die größte Bedeutung. Die Pigmente können auch im Gemisch miteinander eingesetzt werden.
Wenn man einen Metallrohling mit einer Strontiumchromat-Suspension kennzeichnet, beispielsweise durch Aufzeichnen einer Ziffer, dann zeigen sich die folgenden Erscheinungen:
Der auf hohe Temperaturen, z. B. 1200° C, erhitzte Rohling verläßt den Ofen weißglühend, jedoch mit einer dunkler erscheinenden äußeren Oxydschicht. An der Stelle des Auftrages des Strontiumchromats leuchtet die aufgetragene Ziffer hell durch den dunkleren Oxydüberzug und kann ohne Schwierigkeit ausgemacht werden. Läßt man diesen Rohling dann einmal durch die Walze laufen, so wird der oxydische Überzug durch die Walzenwirkung weggeschoben. Die mit Strontiumchromat aufgezeichneten Ziffern bleiben aber erhalten und wirken jetzt nach einer gewissen Abkühlung des Metalls als dunkler Schriftzug auf einer helleren Unterlage. Auch hier bleibt also die einstmals aufgetragene Ziffer klar ersichtlich. In diesem Verhalten ist das Strontiumchromat den beiden anderen Verbindungen eindeutig überlegen. Chromoxyd und Magnesiumoxyd geben zwar auch Schriftzüge, die nach dem unmittelbaren Verlassen des Rohlings aus dem Ofen sichtbar sind,
609 670/328
und zwar hier ebenfalls als hellere Schriftzüge. Nach dem einmaligen Walzen dieser Rohlinge sind jedoch die aus Chromoxyd und Magnesiumoxyd gebrachten Schriftzüge nicht mehr oder nur noch schwer zu< ermitteln. Gleichwohl haben auch diese Pigmente eine gewisse technische Bedeutung, denn der Walzmeister kann beim Beginn des Walzprozesses eindeutig ausmachen, um welchen speziellen Metallrohling es sich handelt. Er kann einen entsprechenden Vermerk aufnehmen, und nach Abkühlen dieses Metallstückes kann es dann gleich gekennzeichnet werden. Auch mit diesen beiden Pigmenten ist also die größte Schwierigkeit überbrückt, nämlich die Zeit der Aufheizung auf Glühtemperaturen im Ofen mit der anschließenden sicheren Identifizierung des individuellen Metallstückes.
Die. Pigmente werden zweckmäßig in Form einer wäßrigen Suspension eingesetzt, praktisch in Form eines dicken wäßrigen Breies, der vorzugsweise unter Mitverwendung von Bindemitteln, insbesondere organischer Art, zu einer gewissen Konsistenz gebracht worden ist. Die Natur der Bindemittel ist nicht entscheidend, sie verbrennen während des Glühprozesses ohnehin und haben nur eine gewisse Bedeutung für das erleichterte Auftragen der Markierungsfarbe vor dem Glühprozeß.
Nach den bisherigen Erfahrungen halten diese Pigmente hohe Temperaturen im Bereich von 1200 ' bis 1500° C über viele Stunden aus: Versuche sind dabei gemacht worden mit Glühzeiten von 4 bis 16 Stunden, also über Zeiträume, die für die technologische Verwendung völlig ausreichend sind.
Beispiel 1
Aus 100 Gewichtsteilen Strontiumchromat und 60 bis 100 Gewichtsteilen eines Gemisches aus Leinöl und Sojaöl wird ein Brei angerührt, mit dem Metallrohlinge beschriftet werden. Die derart gekennzeichneten Metallrohlinge werden dann auf 12000C erwärmt. Beim Verlassen des Ofens sind die Schriftzüge sehr gut sichtbar. Selbst nach fünfmaligem Walzen sind sie noch immer lesbar.
" Beispiel 2
• Es wird ein Gemisch* aus 100 Gewichtsteilen Strontiumchromat, 10 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd, 60 Gewichtsteilen Leinöl und Sojaöl sowie geringen Mengen Terpentin, Glimmer, Quarzmehl, ίο Siliconöl und einem Sikkativ hergestellt. Die damit auf dem Metallrohling angebrachten Schriftzeichen können auch nach mehrstündigem Glühen bei Weißglut und anschließendem mehrmaligem Walzen klar " erkannt werden.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd, 250 Gewichtsteilen Leinöl und Sojaöl und 400 Gewichtsteilen Quarzmehl wird auf den Metallrohling gebracht. Beim Verlassen des Ofens ist der aufgebrachte Schriftzug im Zustand der Weißglut gut sichtbar. Entsprechende Ergebnisse werden erhalten, wenn man an Stelle des Mägnesiumoxyds Chrom(III)-oxyd verwendet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung von Strontiumchromat, Magnesiumoxyd und/oder Chrom(III)-oxyd als glühbeständige Kennzeichnungsmittel für heiße, insbesondere weißglühende Metallteile.
2. Glühbeständiges Mittel zur Kennzeichnung von heißen, insbesondere weißglühenden Metallteilen auf der Basis einer Feststoffsuspension, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Strontiumchromat, Magnesiumoxyd und/oder Chrom(III)-oxyd.
3. Mittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Bindemitteln, .vorzugsweise organischer Natur.
609 670/328 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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GB55247/65A GB1098326A (en) 1965-04-17 1965-12-20 Marking method for hot metal articles, particularly those at white heat
DK653765AA DK112412B (da) 1965-04-17 1965-12-21 Fremgangsmåde til kendetegning af varme, specielt glødende metaller og middel til anvendelse ved fremgangsmåden.
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