DE1226730B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FarbstoffenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/60—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D277/62—Benzothiazoles
- C07D277/68—Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
- C07D277/82—Nitrogen atoms
-
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- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
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- C09B1/206—Dyes with amino groups substituted by heterocyclic radicals
-
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Description
Int. CL:
C 09 b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 22 b-3/15
Nummer: 1226730
Aktenzeichen: C 27759IV c/22 b
Anmeldetag: 21. August 1962
Auslegetag: 13. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen Farbstoffen für synthetische Fasern, im besonderen
für Fasern auf Polyesterbasis. Diese Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel
HO
OH
HN
NH-"
worin eines der Y ein Wasserstoffatom und das andere einen 2-Benzothiazolylrest darstellt, welcher
gegebenenfalls in der 6-Stellung mit einer Nitro- oder Aminogryppe substituiert ist. Im übrigen umfaßt
die Erfindung die Herstellung von Gemischen dieser Farbstoffe unter sich.
Die Farbstoffe der Formel (I) werden hergestellt, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel
C-Cl
(Π)
worin X ein Wasserstoffatom oder eine Nitro- oder Aminogruppe darstellt, mit einem Diamino-dihydroxy-anthrachinon
der allgemeinen Formel
HO O
OH
H2N
NH2
(III)
oder einem Gemisch von Anthrachinonen der Formel (III) umsetzt. Unter den letzteren können beispielsweise
erwähnt werden das 1,5-Diamino-anthrarufin, 1,8-Diamino-chrysazin, 2,6-Diamino-anthrarufin,
2,8-Diamino-anthrarufin, 2,5-Diamino-chrysazin und 2,7-Diamino-chrysazin. Die Umsetzung
kann beispielsweise in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt werden. Sie läuft sehr gut in
Phenol bei Temperaturen, welche zwischen 140 und 2000C liegen, ab.
Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
Anmelder:
Etablissements Kuhlmann, Paris
Vertreter:
Dr. M. EuIe3 Dr. W. Berg und Dipl.-Ing. O. Stapf,
Patentanwälte, München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
Andre Albert Paul Simonnet, Crell, Oise;
Louis Antoine Cabut,
Nogent-sur-Oise (Frankreich)
Andre Albert Paul Simonnet, Crell, Oise;
Louis Antoine Cabut,
Nogent-sur-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. August 1961 (871188),
vom 25. Oktober 1961 (876 975) - *
Die Gemische der Dihydroxy-diamino-anthrachinone, welche für die Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung anwendbar sind, können gegebenenfalls durch Nitrierung von Anthrarufin,
Chrysazin oder von Gemischen dieser Verbindungen und nachfolgende Reduktion der Gemische der
erhaltenen nitrierten Derivate erhalten werden. Die Nitrierung kann mittels rauchender Salpetersäure
oder Sulfonitronsäure in an sich bekannter Weise durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe eignen sich zur Färbung synthetischer Fasern, im besonderen
für Fasern auf der Basis der Polyester. Man versteht unter diesen die durch Polykondensation
der Terephthalsäure mit Äthylenglykol erhaltenen Fasern. Die neuen Farbstoffe haben eine
sehr gute Affinität zu diesen Fasern, welche sie in kräftigen Farbtönungen färben. Diese sind im
übrigen gekennzeichnet durch ihre ausgezeichnete Echtheitseigenschaft gegenüber Licht und Sublimation.
In der deutschen Patentschrift 1 085 993 und der französischen Patentschrift 1 193 733 sind Kondensationsprodukte
von 2-Chlor-benzothiazol mit Anthrachinonverbindungen,
die nur eine einzige primäre Aminogruppe aufweisen, beschrieben.
Es war hieraus in keiner Weise ersichtlich, daß es möglich sein könnte, mit den bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendeten Ausgangs-Anthra-
609 670/366
chinonverbindungen, welche zwei Aminogruppen besitzen, Farbstoffe herzustellen, bei denen nur eine
einzige Aminogruppe in eine 2-Chlor-benzothiazolylaminogruppe
umgewandelt ist, insbesondere im Hinblick auf die völlige Symmetrie des 1,8-Diaminochrysazins,
des 2,6-Diamino-anthrarufins und des 2,7-Diamino-chrysazins.
tDie in den Beispielen angegebenen Teile sind
Gewichtsteile.
11 Teile eines Gemisches, welches 5,5 Teile 1,5-Diamino-anthrarufin
und 5,5 Teile 1,8-Diamino-chrysazin enthält, werden nach und nach in 80 Teilen
geschmolzenem Phenol gelöst. Dieses Gemisch wird anschließend auf 1500C erhitzt. Sobald diese Temperatur
erreicht ist, fügt man 8,2 Teile 2-Chlorben'zothiazol
zu und führt die Umsetzung 24 Stunden lang fort, wobei man die Temperatur auf 150 bis
1600C beläßt. Nach Abkühlen auf 70°C fügt man 1000 Teile Äthylalkohol zu und filtriert. Die Ausfallung
wird nachfolgend mit Alkohol gewaschen bis zum Entfärben der Flüssigkeit, an der Luft vorgetrocknet
und getrocknet. Man erhält auf diese Weise 13,7 Teile eines blauen Pulvers, dessen Elementaranalyse
die folgenden Werte liefert:
C21H13N3O4S:
Errechnet ... C 62,3, H 3,22, N 10,4, S 7,92%; gefunden ... C 61,61, H 3,45, N 10,21, S 8,21%.
Der Farbstoff, vorausgehend dispergiert, färbt Fasern auf Polyesterbasis lebhaft blau mit guter
Echtheitseigenschaft gegenüber Licht und Sublimation.
Ersetzt man im Beispiel 1 2-Chlor-benzothiazol durch 10,3 Teile 2-Chlor-6-nitro-benzothiazol, so
färbt der erhaltene Farbstoff Fasern auf der Polyesterbasis in blauer, leicht grünlicher Farbtönung
mit guter Echtheitseigenschaft gegenüber Licht und Sublimation.
45
Ersetzt man im Beispiel 1 2-Chlor-benzothiazol durch 8,9 Teile 2-Chlor-6-amino-benzothiazol, so
erhält man 15,85 Teile eines Farbstoffes, welcher Fasern auf der Polyesterbasis in einer blaurötlichen
Farbtönung färbt, ausgestattet mit guten Echtheitseigenschaften.
Man setzt, indem man dem Verfahren von Beispiel 1 folgt, 5,4 Teile 1,8-Diamino-chrysazin mit
3,75 Teilen 2-Chlor-benzothiazol in Lösung in 40 Teilen Phenol um. Man erhält 7,85 Teile eines blauen
Pulvers, welches nach Dispersion Fasern auf Polyesterbasis in einer blaurötlichen Farbtönung färbt,
welche sehr gute Echtheitseigenschaften gegenüber Licht besitzt.
Beispiel 5
I. Herstellung des Ausgangsstoffes
I. Herstellung des Ausgangsstoffes
In 40 Teilen Salpetersäure von 48° Be bei einer Temperatur von 0 bis 3°C führt man unter Rühren
65 und in kleinen Teilen 10 Teile Anthrarufin ein. Man rührt 4 Stunden lang, indem man die Temperatur
in der Umgebung von 00C beläßt, und führt dann das Gemisch in 500 Teile Eiswasser ein. Die ausgefällten
nitrierten Derivate werden filtriert, bis zur Neutralität gewaschen und getrocknet. Man erhält
12,1 Teile eines gelborangen Pulvers; man führt dieses in 242 Teile einer 5%igen Lösung von Natriumsulfid
ein und reduziert 1 Stunde lang bei 90 bis 95 0C. Nach Abkühlen werden die diaminierten Derivate
durch Zugabe von Ammoniumchlorid ausgefällt, filtriert, gewaschen und getrocknet. Man erhält
9,4 Teile eines Gemisches, welches im wesentlichen aus 4,8-, 2,8- und 2,6-Diamino-anthrarufinen besteht;
die Elementaranalyse hat die folgenden Ergebnisse erbracht:
C14H10C4N2:
Errechnet ... N 10,36%;
gefunden ... N 10,41%.
gefunden ... N 10,41%.
II. Erfindungsgemäße Umsetzung
6 Teile dieses Gemisches von Diamino-anthrarufinen werden nach und nach in 40 Teilen geschmolzenem
Phenol gelöst. Diese Lösung wird anschließend auf bis 1200C erhitzt. Nachdem diese
Temperatur erreicht ist, führt man 4,1 Teile 2-Chlorbenzothiazol ein und führt dann die Umsetzung
22 Stunden lang durch Einhalten der Temperatur bei 150 bis 1600C fort. Nach Abkühlen auf 700C
fügt man 500 Teile Äthylalkohol zu und filtriert. Die Ausfällung wird dann mit kochendem Äthanol
gewaschen, bis die Entfärbung der Lösung erreicht ist, an der Luft vorgetrocknet und getrocknet. Man
erhält auf diese Weise 8,2 Teile eines braunen Pulvers, dessen Elementaranalyse die folgenden Ergebnisse
erbracht hat:
C21H13O4N3S:
Errechnet ..
gefunden ..
gefunden ..
N 10,4, S 7,92%;
N 10,20, S 8,50%.
N 10,20, S 8,50%.
Dieses Pulver, vorausgehend dispergiert, färbt Fasern auf Polyesterbasis in kräftig violetter Farbtönung
mit sehr guten Echtheitseigenschaften gegenüber Licht und Sublimation.
Beispiel 6
I. Herstellung des Ausgangsstoffes
I. Herstellung des Ausgangsstoffes
In 180 Teilen Schwefelsäure mit einer Dichte von 1,67 löst man 19,2 Teile Anthrarufin und fügt dann,
wobei man vermeidet, daß die Temperatur sich über 50° C steigert, 20 Teile Sulfonitronsäure zu. Die
Nitrierung wird anschließend bei Umgebungstemperatur 5 Stunden lang fortgesetzt. Man führt dann
die Lösung in 1200 Teilen Eiswasser ein, filtriert, wäscht bis zur Neutralität und trocknet die erhaltene
Ausfällung an der Luft. Diese wird in 800 Teilen 7%iger Natriumsulfidlösung aufgenommen. Man
erhitzt 1 Stunde lang auf 900C, filtriert bei Wärme
und wäscht mit 600 Teilen kochendem Wasser. Aus den Filtraten fällt man die Diamino-anthrarufine
durch Zugabe von Natriumbikarbonat aus, filtriert, wäscht bis zur Neutralität und trocknet. Auf diese
Weise erhält man 10,2 Teile eines braunen Pulvers,
das zum größeren Teil aus 2,6-Diamino- und 2,8-Diamino-anthrarufin
besteht.
II. Erfindungsgemäße Umsetzung
5,4 Teile dieses Gemische werden mit 3,75 Teilen 2-Chlor-benzothiazol in 40 Teilen Phenol behandelt,
gemäß dem Verfahren, wie es im Beispiel 5, Absatz II, beschrieben wurde. Man erhält 6,6 Teile eines braunen
Pulvers, welches nach Dispergierung Fasern auf Polyesterbasis in violettroter Farbtönung färbt, welche
ausgezeichnete Echtheitseigenschaften hat.
Ersetzt man im Beispiel 6 die 5,4 Teile Diaminoanthrarufin durch 3,8 Teile Diamino-anthrarufin,
welche nach dem Verfahren, wie es im Beispiel 6, Absatz I, beschrieben ist, hergestellt wurden, und
1,6 Teile 4,8-Diamino-anthrarufln, so erhält man 7 Teile eines Gemisches von Farbstoffen, welches
Fasern auf Polyesterbasis in violetter Farbtönung färbt, ähnlich der im Beispiel 5, Absatz II, erhaltenen
Farbtönung und mit sehr guten Echtheitseigenschaften ausgestattet.
Wenn man im Beispiel 6, Absatz I, 19,2 Teile Chrysazin an Stelle von 19,2 Teilen Anthrarufin
verwendet, erhält man 4,7 Teile eines Gemisches, welches im wesentlichen aus 2,7-Diamino- und 2,5-Diamino-chrysazin
besteht. Unter den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 6, Absatz II, behandelt,
führt es zu 6,4 Teilen eines Gemisches von Farbstoffen, welches Fasern auf Polyesterbasis in blauvioletter Farbtönung mit sehr guter Echtheitseigenschaft
färbt.
Man arbeitet wie im Beispiel 5, Absatz I, aber mit Chrysazin an Stelle von Anthrarufin. Man erhält
dann gemäß Beispiel 6, Absatz II, ein Gemisch von Farbstoffen, welches Fasern auf Polyesterbasis blaurötlich
färbt mit guter Echtheitseigenschaft gegenüber Sublimation.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der allgemeinen FormelHOY-HNOHNH-Yworin das eine der Y ein Wasserstoffatom und das andere einen 2-Benzothiazolylrest darstellt, welcher gegebenenfalls in der 6-Stellung durch eine Nitro- oder Aminogruppe substituiert ist, und gegebenenfalls von Gemischen dieser Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen FormelC-Clworin X ein Wasserstoffatom oder eine Nitro- oder Aminogruppe darstellt, mit einem Diamino-• dihydroxy-anthrachinon der FormelHOH2NOHNH2oder einem Gemisch von Anthrachinonen der Formel (III) umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 085 993;
französische Patentschrift Nr. 1 193 733.609 670/366 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1085993B (de) * | 1957-05-28 | 1960-07-28 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen |
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