DE1226155B - Wahlweise als Vorwaerts- oder als Rueckwaertszaehler arbeitender Zaehler - Google Patents

Wahlweise als Vorwaerts- oder als Rueckwaertszaehler arbeitender Zaehler

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DE1226155B
DE1226155B DEA41538A DEA0041538A DE1226155B DE 1226155 B DE1226155 B DE 1226155B DE A41538 A DEA41538 A DE A41538A DE A0041538 A DEA0041538 A DE A0041538A DE 1226155 B DE1226155 B DE 1226155B
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DE
Germany
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signal
counting
arrangement
counter
signals
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Pending
Application number
DEA41538A
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English (en)
Inventor
Christian Jauquet
Bernard Passau
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ACEC
Umicore NV SA
Original Assignee
ACEC
Ateliers de Constructions Electriques de Charleroi SA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers

Landscapes

  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Wahlweise als Vorwärts- oder als Rückwärtszähler arbeitender Zähler Die Erfindung betrifft einen wahlweise als Vorwärtszähler oder als Rückwärtszähler arbeitenden Zähler mit einer Anordnung von bistabilen Elementen, die Hauptsignale abgeben, welche den Zählerstand in einem bestimmten Zahlenkode darstellen, und deren Zustände durch die Zuführung eines Zählsignals derart geändert werden, daß der durch die Hauptsignale dargestellte Zählerstand um eine Einheit vergrößert bzw. verkleinert wird.
  • Bekannte Zähler dieser Art, insbesondere die üblichen Binärzähler, sind so ausgebildet, daß ein bei Rückstellung einer Stufe abgegebener Impuls über eine Kondensatorkopplung zur folgenden Stufe übertragen wird. Diese üblichen Zähler mit kapazitiven Verbindungen sind nicht sehr betriebssicher. Sie reagieren nämlich nicht, wenn die Impulsdauer zu kurz ist, oder wenn die Impulsvorderflanke nicht genügend steil ist; andererseits sprechen sie auf Störimpulse an.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Zählers der eingangs angegebenen Art, der für Störimpulse kurzer Dauer unempfindlich ist und dessen Betrieb von der Steilheit der Impulsvorderflanke unabhängig ist, so daß die Betriebssicherheit verbessert ist.
  • Nach der. Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der ersten Anordnung von bistabilen Elementen eine zweite Anordnung von bistabilen Elementen zugeordnet ist, die Hilfssignale abgeben, und daß die bistabilen Elemente der beiden Anordnungen über logische Verknftpfunr iialtungen derart miteinander verbunden sind, daß bei Zuführung eines zu dem Zählsignal komplementären Ruhesignals zu der zweiten Anordnung die bistabilen Elemente der zweiten Anordnung die gleichen Zustände annehmen wie die entsprechenden bistabilen Elemente der ersten Anordnung, während diese ihren Zustand nicht ändern, und daß bei Zuführung des folgenden Zählsignals zu der ersten Anordnung die bistabilen Elemente der ersten Anordnung ihre Zustände derart ändern, daß der von den Hauptsignalen dargestellte Zählerstand in Abhängigkeit von dem Wert eines Steuersignals entweder um eine Einheit vergrößert oder um eine Einheit verkleinert wird, während die bistabilen Elemente der zweiten Anordnung ihren Zustand nicht ändern.
  • Bei dem nach der Erfindung ausgeführten Zähler grfolgt die Änderung des Zählerstandes nicht mehr über kapazitive Kopplungen zwischen den einzelnen Zählerstufen, sondern durch logische Verknüpfung der Ausgangssignale der verschiedenen Zählerstufen. Zu diesem Zweck ist ein Hilfszähler vorgesehen, der Hilfssignale abgibt. Die logischen Verknüpfungsschaltungen sind so ausgeführt, daß jeweils bei Zuführung eines zu dem Zählsignal komplementären Ruhesignals die Stufen des Hilfszählers die gleichen Zustände annehmen, wie die Stufen des Hauptzählers, ohne daß diese ihren Zustand ändern, so daß also der Zählerstand im Hilfszähler gespeichert wird. Bei Zuführung des folgenden Zählsignals ändern dann die Stufen des Hauptzählers durch logische Verknüpfung ihrer Ausgangssignale mit denjenigen des Hilfszählers ihre Zustände so, daß sich der Zählerstand in Ab- hängigkeit von dem Wert eines Steuersignals entweder um eine Einheit erhöht oder um eine Einheit verringert, während die Stufen des Hilfszählers ihren Zustand nicht ändern, also den vorhergehenden Zählerstand speichern. Bei dem nächsten Ruhesignal wird dann der neue Zählerstand in den Hilfszähler übertragen USW.
  • Dadurch entfallen die Nachteile der kapazitiven Kopplung zwischen den Zählerstufen. Außerdem ergibt sich eine besonders einfache und wirksame Steuerung der Betriebsweise des Zählers als Vorwärtszähler bzw. als Rückwärtszähler.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Anordnung von bistabilen Elementen mit direkten Verbindungen ausgeführt ist und aus binären Stufen besteht, wobei jede binäre Stufe ein Hauptsignal und das dazu komplementäre Signal liefert, daß die Koinzidenz des Komplements des Hauptsignals und des Komplements des Hilfssignals am Ausgang einer Stufe in der nächsten Stufe als Ruhesignal bei Vorwärtszählung dient, daß die Koinzidenz des Komplements des Hauptsignals und des Hilfssignals am Ausgang einer Stufe in der nächsten Stufe als Vorwärtszählsignal dient, daß die Koinzidenz des Hauptsignals und des Komplements des Hilfssignals als Ruhesignal bei Rückwärtszählunig dient und daß die Koinzidenz des Hauptsignals und des Hilfssignals als Rückwärtszählsignal dient.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß alle Hauptsignale liefernden logiszhen oder bistabilen Schaltungen gleichzeitig mit dem Zählimpuls beaufschlagt werden und daß alle Hilfssignale liefernden logischen oder bistabilen Schaltungen gleichzeitig mit dem zu dem Zählimpuls komplementären Ruheimpuls beaufschlagt werden.
  • Diese zweite Ausführung ist kostspieliger, aber gestattet, erheblich höhere Auflösungsgeschwindigkeiten als die erste Ausführung zu erreichen, wobei sie ferner die leichte Einführung von Grenzbedingungen ermöglicht, wie Vorwahl oder Löschung.
  • Insbesondere ist es in diesem Fall möglich, daß die Zustandsänderungsbedingungen der charakteristischen Hauptsignale Grenzbedingungen umfassen, welche durch Endstellungssignale zur Berichtigung etwaiger Zählfehler durch Endschalter eingeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigt F i g. 1 das Schaltbild eines der ersten Ausf ährungsform der Erfindung entsprechenden Zählers, F i g. 2 das Schaltbild einer bistabilen Kippschaltung, die bei der Schaltung von F i g. 1 Verwendung finden kann.
  • Es sei hier daran erinnert, daß. eine logische »UND«-Schaltung (logisches Produkt) durch einen Widerstand gebildet wird, welcher an einer Seite an ein negatives Potential und an der anderen Seite an die Katoden von mehreren Gleichrichtern angeschlossen ist, deren Anoden die Eingänge der »UND«-Schaltung für negative Signale bilden. Eine logische »ODER«-Schaltung (logische Summe) wird dagegen durch einen Leiter gebildet, welcher mit den Anoden von mehreren Gleichrichtern verbunden ist, deren Katoden die Eingänge der »ODER«-Schaltung für negative Signale bilden.
  • Demnach entspricht das Schema von F i g. 1 den folgenden logischen, für jede Stufe 1 gleichen Gleichungen, die schaltungstechnisch in an sich bekannter Weise verwirklicht sind: At = S[Ai'-, ai-, ai' + Ai (Aj-, + ai' + ai')] + S' [Ai-" a.' # ai' + Ai (Ai'- + ai-, + ai')] Z-ai = S[A,!--1 ai'-, Ai + ai (Aj-, + at-, + Affl + S' [Ai-, ai-, At + ai (A,'-, + ai'-, + Affl. Die erste Stufe enthält keine besonderen Schaltungen für das Rückwärtszählen, welches in gleicher Weise wie das Zählen erfolgt: A, = A.' a,' + A, (AD + al' al = AD A, + al (AD' + AD.
  • In diesen Formeln bedeuten A" A2 ... Ai, A,', A2' ... Ai'... die Hauptsignale und ihre Komplemente, A.' den Zählimpuls und A, den zu dem Zählimpuls komplementären Ruheimpuls. Ferner bedeuten al, a. ... ai, . . . al', a2' . . . ai' . . . die Hilfssignale und ihre Komplemente. Wenn die logische Veränderliche S den Wert 1 hat, müssen die Zählimpulse A,' zusanu-nengezählt werden, während, wenn S' den Wert 1 hat (d. h. S = 0), die Zählimpulse A.' abgezogen werden müssen.
  • In der Schaltung ist ferner eine Löschung mittels eines Signals z, vorgesehen, welches über Widerstände R und Gleichrichter an die bistabilen Schaltungen angelegt wird.
  • Die Ausführung der Schaltungen entsprechend den obigen Formeln kann mit Hilfe von logischen Schaltungen gemäß der deutschen Auslegeschrift 1141104 und in der darin angegebenen Weise oder einfacher mit Hilfe von bistabilen Elementen gemäß F i g. 2 in der in F i g. 1 angegebenen Weise erfolgen. Die Zahl der Stufen Ai kann beliebig sein. Die Buchstaben S und S' bedeuten, daß die Spannung entweder an die Schaltungen S oder an die Schaltungen S' z. B. mittels eines nicht dargestellten Hilfskontakts eines Schalters angelegt wird, welcher den Drehsinn eines Motors zum Antrieb eines Hebezeugs bestimmt, dessen Umdrehungszahl gezählt werden soll.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel betrifft einen gemäß der zweiten Ausführungsform ausgebildeten Zähler. Dieses Beispiel stellt einen Stockwerkzähler eines Aufzugs für ein Gebäude mit sechs Stockwerken und einem Erdgeschoß dar. Dieser Zähler ist ein binärer Zähler und enthält auch Grenzkontrollbedingungen, so daß, selbst wenn der Zähler falsch zählen würde, er selbsttätig berichtigt würde, sobald er an dem sechsten Stockwerk oder dem Erdgeschoß ankommt.
  • Dieser Zähler ist durch folgende logische Gleichungen definiert: Z, Z, C, + Z, C, z2 Z2 C' + Z2 C, Z3 z3 C, + z3 C, Z, z,' C + Z, d,', Z2 z, z2' CS + z_,' z2' CS' + Z2 d2' + M, Z3 Zl Z2 ZJ CS -' Zl' Z2' ZJ CS' + Z3 d3' + M, di zi C + N + M, 42 ZI Z2 CS + ZI'Z2 CS' + N, 43 Zl Z2 Z3 CS + Zl' Z2' Z3 CS' + N-Die obigen Gleichungen können durch die folgenden allgemeinen Ausdrücke wiedergegeben werden: zi = Zi C, + zi C, Zi = ZI Z2 ... Zil Zi' CS + Z#' Z2' Zi' CS' + Zi di', di = Zl Z2 - - - Zi CS + Zl'Z2' Zi'-. Zi CS', wobei der Index i eine beliebige positive ganze Zahl, größer als 1 sein kann.
  • Diese allgemeinen Ausdrücke berücksichtigenjedoch noch nicht die Grenzbedingungen. Dies ist normal, da die Grenzbedingungen einen Zusatz darstellen und von Fall zu Fall verschieden sind. In diesen Gleichungen sind die Größen Z, Z2, Z#, Z,', Zp', ZJ die charakteristischen Hauptsignale und ihre Komplemente, C ist das Zählsignal, C ist das zu dem Signal C komplementäre Ruhesignal, z, Z., Z3, Zl', Z2'1 Z,' sind die charakteristischen Hilfssignale und ihre Komplementen S ist das zusätzliche Signal »Addition«, S' ist das zu dem Signal S komplementäre Signal, welches »Subtraktion« bedeutet,. M bedeutet ein von dem Endrelais des sechsten (höchsten) Stockwerks geliefertes Signali N bedeutet ein von dem Endrelais des Stockwerks 0 oder des Erdgeschosses geliefertes Signal, d, d2, d, sind Hilfsauslösesignale. Diese logischen Gleichungen sind in ihrer kanonischen Form dargestellt. Die von der Aufzugsanlage kommenden Signale sind die Signale C und C, S und S', M und N. Sie werden durch Gleichspannungen gebildet, welche auf den Zähler durch Arbeits- oder Ruhekontakte übertragen werden, welche sich an der Kabine (C und C), an dem den Drehsinn des Motors steuernden Schalter (S und S') und in den Endrelais des höchsten Stockwerks, im vorliegenden Fall des sechsten Stockwerks (M), und des tiefsten Stockwerks, im vorliegenden Fall des Erdgeschosses (N), befinden. Diese äußeren Signale werden dem durch die logischen Elemente gemäß der deutschen Auslegeschrift 1141104 gebildeten Zähler zugeführt. In dieser Auslegeschrift ist auch angegeben, wie die Schaltungen nach Aufstellung der obigen Gleichungen ausgebildet werden müssen. Sie brauchen daher hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Es können natürlich auch andere logische oder bistabile Elemente zur Erzielung des gleichen Ergebnisses benutzt werden. Die Benutzung von Schaltungen ohne kapazitive Verbindungen, d. h. mit direkten Verbindungen, wie z. B. die in der deutschen Auslegeschrift 1141104 beschriebenen logischen Elemente, gestattet jedoch, den Zähler gegen Störimpulse unempfindlich zu machen, welche beim Zurückprallen von Relaiskontakten erzeugt werden können.
  • Es ist ferner möglich, Zähler gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform zu kombinieren und dadurch Wirtschaftlichkeits- und Betriebssicherheitsforderungen aufeinander abzustimmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wahlweise als Vorwärtszähler oder als Rückwärtszähler arbeitender Zähler mit einer Anordnung von bistabilen Elementen, die Hauptsignale abgeben, welche den Zählerstand in einem bestimmten Zahlenkode darstellen, und deren Zustände durch die Zuführung eines Zählsignals derart geändert werden, daß der durch die Hauptsignale dargestellte Zählerstand um eine Einheit vergrößert bzw. verkleinert wird, dadurch gekennzeichn e t, daß der ersten Anordnung von bistabilen Elementen eine zweite Anordnung von bistabilen Elementen zugeordnet ist, die Hilfssignale abgeben, und daß die bistabilen Elemente der beiden Anordnungen über logische Verknüpfungsschaltungen derart miteinander verbunden sind, daß bei Zuführung eines zu dem Zählsignal komplementären Ruhesignals zu der zweiten Anordnung die bistabilen Elemente der zweiten Anordnung die gleichen Zustände annehmen wie die entsprechenden bistabilen Elemente der ersten Anordnung, während diese ihren Zustand nicht ändern, und daß bei Zuführung des folgenden Zählsignals zu der ersten Anordnung die bistabilen Elemente der ersten Anordnung ihre Zustände derart ändern, daß der von den Hauptsignalen dargestellte Zählerstand in Abhängigkeit von dem Wert eines Steuersignals entweder um eine Einheit vergrößert oder um eine Einheit verkleinert wird, während die bistabilen Elemente der zweiten Anordnung ihren Zustand nicht ändern.
  2. 2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von bistabilen Elementen mit direkten Verbindungen ausgeführt ist und aus binären Stufen besteht, wobei jede binäre Stufe ein Hauptsignal und das dazu komplementäre Signal liefert, daß die Koinzidenz des Komplements des Hauptsignals und des Komplements des Hilfssignals am Ausgang einer Stufe in der nächsten Stufe als Ruhesignal bei Vorwärtszählung dient, daß die Koinzidenz des Komplements des Hauptsignals und des Hilfssignals am Ausgang einer Stufe in der nächsten Stufe als Vorwärtszählsignal dient, daß die Koinzidenz des Hauptsignals und des Komplements des Hilfssignals als Ruhesignal bei Rückwärtszählung dient, und daß die Koinzidenz des Hauptsignals und des Hilfssignals als Rückwärtszählsignal dient. 3. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Schaltungen gebildet wird, welche folgende logische Gleichungen darstellen: Al = S [Ai'-, ai-, at' + Ai (Aj-, + ai' - # + at')] + S' [Ai-, ai'- at' + Ai (Ai'- # + at-, + ai')]; ai = S [Ai'-, ai- Ai + ai (Aj-, + ai-, + ai)] + S [Ai-, ai-, At + ai (Ai'- , + ai'- , + Affl wo ' rin A, A2 ... Ai, A,' A,' . . . Ai' . . . die Haupt-Signale und ihre Komplemente, A,' den Zählimpuls, A, den zu dem Zählimpuls koniplementären Ruheimpuls, S das die Vorwärtszählung bestimmende Signal, S' das die Rückwärtszählung bestimmende Signal, und al, a2 , - . ai, al', a2' . - . ai'. . . die Hilfssignale und ihre Komplemente bedeuten. 4. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hauptsignale liefernden logischen oder bistabilen Schaltungen gleichzeitig mit dem Zählimpuls beaufschlagt werden und daß alle Hilfssignale liefernden logischen oder bistabilen Schaltungen gleichzeitig mit dem zu dem Zählimpuls komplementären Ruheimpuls beaufschlagt werden. 5. Zähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsänderungsbedingungen der charakteristischen Hauptsignale Grenzbedingungen umfassen, welche durch Endstellungssignale zur Berichtigung etwaiger Zählfehler durch Endschalter eingeführt werden. 6. Zähler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Schaltungen gebildet wird, welche folgende logische Gleichungen darstellen: zi = Zi C, + zi C, Zi = z, n. ... Zi-1 Zi' CS + Zl' Z2' Zi' CS' + Zi di', di = z, z. ... zi CS + z,' z,' . . . zi'- zi CS', worin Z, Z, . . . Zi ... Z,', Z2' ...Zi' ... die Hauptsignale, C den Zählimpuls, C den zu dem Zählimpuls komplentären Ruheimpuls, S das die Vorwärtszählung bestimmende Signal, S' das die Rückwärtszählung bestimmende Signal, und z, z2 ... zi . . z1 z2 zi, ... die Hilfssignale bedeuten.
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