DE1226029B - Vorrichtung zum Greifen, Transportieren und Absetzen von Gegenstaenden, insbesondere Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen, Transportieren und Absetzen von Gegenstaenden, insbesondere Flaschen

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Publication number
DE1226029B
DE1226029B DEV25168A DEV0025168A DE1226029B DE 1226029 B DE1226029 B DE 1226029B DE V25168 A DEV25168 A DE V25168A DE V0025168 A DEV0025168 A DE V0025168A DE 1226029 B DE1226029 B DE 1226029B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
legs
objects
bottles
grippers
Prior art date
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Pending
Application number
DEV25168A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Jonas
Heinz Biener
Hans-Eberhard Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAUEREI und KELLEREIMASCHINEN
Original Assignee
BRAUEREI und KELLEREIMASCHINEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/12Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Greifen, Transportieren und Absetzen von Gegenständen, insbesondere Flaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von Gegenständen, insbesondere Flaschen, bei der die auf einem Zutransportband ankommenden, in einem Kasten stehenden oder auf dem Zutransportband aufgereihten Gegenstände von einem über Zu- und Abtransportbändern gleichförmig umlaufenden Greiferband, das mit einzelnen auswechselbaren Greifern bestückt ist, erfaßt und von diesem in Richtung des Abtransportbandes mitgenommen werden. Insbesondere erstreckt sich die Erfindung auf die Mittel zum Öffnen und Schließen der Greifer.
  • Es sind Vorrichtungen zum Greifen, Transportieren und Absetzen von Flaschen bekannt, die aus mindestens um zwei Umlenkrollen geführte endlose Ketten bestehen, die mit Klemmbändern aus elastischem Werkstoff oder mit federnden Einzelgreifern besetzt sind. Die Einzelgreifer sind mit den Ketten fest verbunden und bilden nach außen offene U-Profile. Der Querschnitt der Klemmbänder ist annähernd H-förmig, wobei das eine Schenkelpaar zum Erfassen der Flaschen dient und das gegenüberliegende Schenkelpaar an der Kette angeklemmt ist.
  • Unterhalb der Umlenkrollen sind Spreizfinger und Spreizrollen angeordnet, die die Klemmbänder bzw. die Einzelgreifer zum Erfassen und zum Absetzen der Flaschen spreizen.
  • Nach dem Passieren der Spreizfinger werden die Klemmbänder bzw. Einzelgreifer durch Führungsschienen und durch ihre federnde Wirkung wieder geschlossen. Durch das Spreizen der Klemmbänder und der Einzelgreifer entsteht zwischen den Greiferelementen und den Spreizfingern eine erhöhte Reibung. Diese führt zu frühzeitigem Verschleiß der betreffenden Teile. Die Greiferelemente werden dadurch ungenügend gespreizt, wodurch die Flaschen entweder überhaupt nicht oder unzuverlässig erfaßt werden.
  • Ferner sind Greifer zum Erfassen von Flaschen bekannt, die in quer zur Bewegungsrichtung der Greifer verlaufenden Schienen gelagert sind, deren Enden mit endlosen Ketten verbunden sind. Die Greifer sind in den Schienen in einer den Flaschenreihen entsprechenden Anzahl paarweise angeordnet.
  • Jedes Greiferpaar besteht aus einem starren U-förmig gestalteten Innenteil und zwei schwenkbar gelagerten Außenteilen. Das Innenteil ist mit der Schiene fest verbunden. Die den Flaschen gegenüberliegenden Enden der Außenteile sind zum Öffnen der Greifer nach innen abgewinkelt.
  • Um die Flaschen zu erfassen oder abzusetzen, werden die Greifer unter den Rollen hindurchgeführt und dabei die Außenteile der Greifer nach außen verschwenkt. Nach dem Einführen der Flaschen in den Greifer bzw. nach der Freigabe der Flaschen werden die Greifer wieder durch eine zwischen den Außenteilen gespannte Feder geschlossen.
  • Die Nachteile dieser Vorrichtung bestehen insbesondere darin, daß sich die Doppelgreifer nur zum Ent- bzw. Beladen von Flaschenkästen eignen, die gerade Flaschenreihenzahlen aufweisen. Ferner ist das Auswechseln der Greifer nur unter großem Aufwand möglich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Greifer und die Mittel zum Öffnen und Schließen der Greifer einer Vorrichtung zum Erfassen, Transportieren und Absetzen von Gegenständen, insbesondere Flaschen, so zu ändern, daß bei Gewährleistung eines bequemen und schnellen Auswechselns der einzelnen Greifer die Greifer selbst und die Teile zum Öffnen und Schließen der Greifer einem unerheblichen - Verschleiß unterliegen, wobei auch ein Erfassen und Absetzen von in ungerader Reihenzahl in beliebigem Abstand hintereinanderstehenden Flaschen möglich sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Greifer außerhalb der Klemmleisten in Verlängerung der unteren Greiferschenkel parallel zueinander verlaufende Öffnungsschenkel angeordnet sind und beidseitig an jedem Umlenkrad für die Ketten Scheiben vorgesehen sind, die zusammengesetzt am Umfang eine sich nach innen verjüngende ringförmige Ausnehmung aufweisen, durch deren Seitenwände die außerhalb der Klemmleisten befindlichen Öffnungsschenkel gegeneinander bewegt und dadurch die Greiferschenkel gespreizt werden.
  • Um die Spannung der Greiferschenkel zu erhöhen, kann zwischen den Greiferschenkeln eine Zugfeder angeordnet sein.
  • Die Befestigung der einzelnen Greifer auf einer normalen Rollenkette ist äußerst einfach und zuverlässig. Das Auswechseln bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Die Greifer lassen sich dicht hintereinander auf den Ketten anbringen, wodurch ein Erfassen von Gegenständen in beliebigem Abstand möglich ist. Die Anzahl der Ketten kann dabei beliebig gewählt werden.
  • Da das Spreizen und Schließen der Greifer im Gleichlauf zwischen der Greiferkette und den diese Funktion ausübenden Scheiben erfolgt, ist der Verschleiß der Greifer und der Scheiben äußerst gering.
  • Die Erfindung ist - nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Vorderansicht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, F bg. 3 den Greifer mit der Kette im Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1.
  • An einer endlosen Kette 1, welche um mindestens zwei Umlenkräder 2 umläuft, sind Greifer 3 hintereinander angeordnet. Die Greifer 3 sind H-förmig ausgebildet und die Greiferschenkel 3 a zum sicheren Erfassen der zu befördernden Flaschen 5 zweckmäßig nach innen geneigt. Jedem Umlenkrad 2 sind beidseitig je eine Scheibe 4 zugeordnet, welche am Umfang eine konisch nach innen ausgedrehte Ausnehmungl0 tragen. Beim Einlaufen der mit Greifern 3 bestückten Kette 1 in die Ausnehmung 10 der Umlenkräder 2 werden die den Greiferschenkeln 3 a gegenüberliegenden Öffnungsschenkel3b der H-förmigen Greifer 3 durch die konischen Scheiben 4 zusammengedrückt. Dadurch werden die Greifer schenkel 3 a gespreizt. Während des Umlaufes um die Umlenkräder2 bleiben die Greifer 3 in dieser Spreizlage und gehen erst nach dem Auslaufen aus den Umlenkrädern 2 in ihre ursprüngliche Form zurück. Um dies zu erreichen, ist es am zweckmäßigsten, wenn die Greifer 3 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Polyamid, bestehen. Zumindest muß der Verbindungssteg 11 der Schenkel 3 a, 3 b elastisch sein. Um im Falle einer Ermüdung des Materials trotzdem ein sicheres Erfassen der Flaschen 5 zu gewährleisten, kann zwischen Greifer schenkeln 3 a eine Zugfeder 9 vorgesehen werden.
  • Um die zu befördernden Flaschen 5 greifen zu können, ist es lediglich erforderlich, diese den Greifern 3 so auf einem Transportband 6 zuzuführen, daß sie in den gespreizten Greifern 3 einlaufen.
  • Sobald der Greifer 3 beim Verlassen des Umlenkrades 2 in seine ursprüngliche Form zurückgeht, klemmt er die zu befördernden Flaschen 5 fest ein. An der Stelle, an der die Flaschen 5 auf ein Abtransportband7 abgesetzt werden, ist ein weiteres Umlenkrad 2 mit konischen Scheiben 4 angeordnet.
  • Die Greifer 3 werden auf die oben beschriebene Weise gespreizt, die Flaschen 5 freigegeben und auf das Abtransportband 7 abgesetzt.
  • Sollen die Flaschen 5 in geneigter Bahn nach unten oder in steigender Bahn nach oben befördert werden, dann ist es zweckmäßig, sie nicht in- dichtef Folge, sondern in einem gewissen Abstand hintereinander zu erfassen. Da durch die dichte, direkte Anordnung der Greifer3 an der Kettel ein endloses Greiferband entstanden ist, kann dieser Ahstand beliebig groß sein und ist nicht an ein bei stimmtes Maß gebunden.
  • In dem oberen Teil des Greifers 3 sind zwischen den Öffnungsschenkeln 3 b Klemmleisten 8 angeordnet, die zur Befestigung der Greifer 3 an der Kette 1 dienen. Um einen Greifer 3 auf die Kette 1 aufzustecken, ist es lediglich erforderlich, die Greiferschenkel 3 a zusammenzudrücken. Hierdurch werden die Kleminleisten 8 gespreizt, ~ und der Greifer 3 kann mühelos auf die Kettel aufgesteckt werden.
  • Die Kettenniete dienen dabei zur Arretierung der Greifer 3, indem sie in Aussparungen der Klemmleisten 8 einrasten.
  • Um mehrere nebeneinander aufgereihte Gegen stände 5 gleichzeitig befördern zu können, ist eine entsprechende Anzahl Ketten 1 nebeneinander angeordnet. Die Abstände der Ketten 1 sind einstellbar; Zu diesem Zweck sind in den Umlenkrädern außermittig Spindeln gelagert, die in ~ bekannter Weise mit Links- bzw. Rechtsgewinde und mit nach außen zunehmenden Gewindesteigungen versehen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Greifen, Transportieren und Absetzen von Gegenständen, -insbesondere Flaschen, bei der die auf einem Zutransportband ankommenden, in einem Kasten stehenden oder auf dem Zutransportband aufgereihten Gegenstände von einem über Zu- und Abtransportbänder gleichförmig umlaufenden Greiferband erfaßt und von diesem in Richtung des Abtransportbandes mitgenommen werden und das Greiferband aus mehreren endlosen nebeneinanderliegenden, um mindestens zwei Umlenkräder umlaufenden Ketten besteht, die aus einem Stück eines elastischen Werkstoffes gefertigte in etwa H-förmig ausgebildete zangenartig wirkende Greifer tragen, deren obere Schenkel als Klemmleisten die Kette umklammern und deren untere Greiferschenkel zum Erfassen der Gegenstände dienen, dadurch gekennzeichnet, daß am Greifer (3) außerhalb der Klemmleisten (8), in Verlängerung der Greiferschenkel (3 a) parallel zueinander verlaufende Öffnungsschenkel (3b) und beidseitig an jedem Umlenkrad (2) Scheiben (4) vorgesehen sind, die zusammengesetzt am Umfang eine sich nach innen verjüngende ringförmige Ausnehmung (10) aufweisen, deren Seitenwände zum Zusammendrücken der Öffnungsschenkel (3b) und dadurch zum Spreizen der Greiferschenkel (3 a) dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greiferschenkeln (3a) eine Zugfeder (9) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 323 878; USA.-Patentschrift Nr. 2759593.
DEV25168A 1964-01-11 1964-01-11 Vorrichtung zum Greifen, Transportieren und Absetzen von Gegenstaenden, insbesondere Flaschen Pending DE1226029B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537268A1 (de) * 1974-08-26 1976-03-11 Mbi Corp Vorrichtung zur entnahme von behaeltern aus kaesten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2759593A (en) * 1949-03-29 1956-08-21 Atkron Inc Conveyor for bottle crate unloading machine
FR1323878A (fr) * 1962-04-27 1963-04-12 Brauerei Und Kellereimaschinen Procédé et appareil pour décharger ou charger des caisses ouvertes destinées à des objets, notamment bouteilles, verres

Patent Citations (2)

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