DE1226005B - Elektrische Schaltung zur Konstanthaltung der Blinkfrequenz von Blinkleuchten - Google Patents

Elektrische Schaltung zur Konstanthaltung der Blinkfrequenz von Blinkleuchten

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DE1226005B DEL51020A DEL0051020A DE1226005B DE 1226005 B DE1226005 B DE 1226005B DE L51020 A DEL51020 A DE L51020A DE L0051020 A DEL0051020 A DE L0051020A DE 1226005 B DE1226005 B DE 1226005B
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    • HELECTRICITY
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    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Ä*fl^ PATENTAMT Int. Cl.:
AUSLEGESCHRIFT
F21q
G08b
Deutsche Kl.: 74 d-8/04
Nummer: 1226 005
Aktenzeichen: L 51020IX d/74 d
Anmeldetag: 1. Juli 1965
Auslegetag: 29. September. 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zur Konstanthaltung der Blinkfrequenz von Blinkleuchten, enthaltend eine Stromquelle, mindestens eine Blinkleuchte und einen Thermoschalter in Serie und eine durch eine Nebenschlußstrecke überbrückbare Thermoschalterbeheizung.
Blinkvorrichtungen und automatische Unterbrecher für Stromkreise werden bei Kraftfahrzeugen gewöhnlich benutzt, um ein Blinken von Signalleuchten, wie ζ. Β; Richtungsanzeiger, Blinklichter u. ä., zu er-Beichen* Die benutzten Blinkvorrichtungen sind im allgemeinen durch Thermokräfte steuerbare Blinkvorrichtungen, die entweder strom- oder spannungsabhängig zu betreiben sind. Durch Thermokräfte steuerbare Blinkvorrichtungen für Kraftfahrzeuge 1^ sind einfacher und wesentlich billiger als z. B. motorgetriebene Umschalter. Sie haben aber den Nachteil, sehr empfindlich gegenüber Betriebsspannungsänderungen und Änderungen der Umgebungstemperatur zu sein, wobei diese Änderungen die Blinkfrequenz der^Blinkvorrichtung und auch manchmal deren Einund' Ausschaltzeiten beeinflussen können.
..So konnte festgestellt werden, daß bei den in Kraftfahrzeugen verwendeten elektrischen Systemen, die im allgemeinen eine Batterie und einen parallel- a5 geschalteten Generator aufweisen, Spannungsänderungen auftreten. Die Spannung ändert sich z. B. bei einem Kraftfahrzeug mit einem 12-Volt-System, obwohl eine Spannungsregelung durch den Generator gageben ist, von etwa 11 bis etwa 15 Volt. Das führt zif, einer beachtlichen Änderung der Betriebscharakteristiken einer Blinkvorrichtung.
.Es sind Blinkvorrichtungen bekannt, bei denen ein Schaltelement parallel mit den Kontakten der Blinkvorrichtung geschaltet ist, die den Belastungsstrom steuern. Diese Kontakte sind normalerweise geöffnet. Bei Stromdurchgang fließt der ganze Strom durch das Schaltelement und bewirkt einen solchen Spannungsabfall, daß die Signallampe nicht aufleuchtet. Ist das Schaltelement ausreichend erwärmt, um sich um einen vorgegebenen Betrag zu dehnen, so werden die Kontakte der Blinkvorrichtung geschlossen, so daß praktisch die gesamte angelegte Spannung an der Signallampe wirksam wird und diese aufleuchtet. Während dieser Zeit kühlt sich das im Nebenschluß liegende Schaltelement wieder ab und zieht sich zusammen. Dadurch werden die Kontakte wieder geöffnet, und der Arbeitszyklus beginnt von neuem.
Ist, wie dies ebenfalls bekannt ist, das Schaltelement in Reihe mit den normalerweise geschlossenen Ladekontakten der Blinkvorrichtung geschaltet, so fließt der Strom durch die Kontakte, durch das
Elektrische Schaltung zur Konstanthaltung der
Blinkfrequenz von Blinkleuchten
Anmelder:
Lehigh Valley Industries, Inc.,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke,
Patentanwälte, München 27, Möhlstr. 22
Schaltelement und durch die Signallampe. Der Spannungsabfall an den Signallampen reicht aus, um diese aufleuchten zu lassen. Während sich das Schaltelement erwärmt und ausdehnt, öffnet es die Ladekontakte und unterbricht den Stromkreis, so daß die Signallampen verlöschen. Dabei kühlt sich das Schaltelement ab und zieht sich zusammen. Danach werden die Kontakte und der Stromkreis wieder geschlossen.
Das Schaltelement ist bei beiden bekannten Schaltanordnungen aber abhängig von den Spannungsänderungen des Stromkreises. Es verändert sich die Geschwindigkeit der Ausdehnung des Schaltelementes mit der Belastungsspannung und zusätzlich auch noch in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur.
Der Widerstand der Blinkvorrichtung ist praktisch konstant, der Widerstand der Signallampen1 ist dagegen mit dem Stromfluß veränderlich. Bei konstanter Energie ändert sich daher der Spannungsabfall in der Blinkvorrichtung. Das bedeutet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Blinkvorrichtung mit zunehmender Betriebsspannung größer wird, und umgekehrt.
Andererseits ist bei konstanter Spannung und zunehmender Umgebungstemperatur eine geringere elektrische Energie erforderlich, um das Schaltelement um den vorgegebenen Betrag zu dehnen. Daher verringert sich die Aufheizzeit, und die Arbeitsgeschwindigkeit wird größer.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer elektrischen Schaltung für Blinkleuchten, bei der eine Stromquelle, eine Blinkleuchte und ein Thermo-
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schalter in Serie liegen und bei der eine Thermo- Enden des Zugbandes 20 daran durch Löten od. ä.
Schalterbeheizung vorgesehen ist, die Frequenz des befestigt. Das Zugband 20 wird an dem Blatt 10 im
Blinkens weitgehend spannungsunabhängig zu kalten, zusammengezogenen Zustand des Zugbandes
machen. 20 befestigt, während das Blatt 10 um eine andere
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß 5 Knicklinie, die in einem Winkel zu den Verwerfungen die Nebenschlußstrecke einen in Abhängigkeit von 15 angeordnet ist, gebogen ist, so daß das Blatt 10 der Spannung der Stromquelle, nämlich bei Über- mit dem daran befestigten Zugband 20 um diese anschreiten eines bestimmten Spannungsschwellwertes dere Knicklinie in eine gespannte Stellung geknickt schließbaren Nebenschlußschalter enthält. wird. Durch das Umknicken des Blattes 10 in die
Durch den Nebenschlußschalter wird der Strom- io gespannte Stellung wird in ihm potentielle Energie
fluß durch die Thermoschalterbeheizung bei Auftreten gespeichert, so daß das Blatt 10 immer bestrebt ist,
eines bestimmten Spannungswertes reduziert. Da- in die Ruhestellung zurückzuknicken, sobald die
durch wird die Beheizungszeit verlängert und die Spannung, die es in der gespannten Stellung hält,
Blinkfrequenz reduziert. fortfällt.
Ist wie bei den bekannten Vorrichtungen die 15 Wenn infolge des Stromflusses die Temperatur des
Nebenschlußstrecke mit einem Nebenschlußschalter Zugbandes 20 steigt, dehnt es sich, und nach einer
nicht vorhanden, so bewirkt, wie eben bereits gesagt, gewissen Dehnung dieses Zugbandes überwindet die
ein Ansteigen der Spannung eine verkürzte Aufheiz- potentielle Energie in dem Blatt 10 die Haltekraft
dauer und damit eine Erhöhung der Blinkfrequenz. des Zugbandes 20, und das Blatt 10 knickt in seine
Die erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht somit 20 Ruhestellung, in der es um die Verwerfungen 15 geeine annähernde Konstanthaltung der Blinkfrequenz. knickt ist. Sobald das Zugband 20 erkaltet und sich
Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Er- zusammenzieht, knickt es das Blatt 10 in seine ge-
findung ist der Nebenschlußschalter elektromagnetisch spannte Stellung zurück, in der es um eine zu den
betätigt, wobei eine Magnetspule vorgesehen sein Verwerfungen 15 in einem Winkel angeordnete Linie
kann, die in Reihe^zur Stromquelle, zum Thermo- 25 geknickt ist.
schalter, zu dessen Beheizung und zu den Blink- Wenn das Blatt 10 in einem Bereich oder Punkt
leuchten liegt. Wenn die Spannung einen vorgegebe- festgehalten wird, der seitlich in einem Abstand von
nen Wert überschreitet, z. B. 12 oder 13 Volt, so der Knicklinie 15-15 liegt, dann hat der bewegliche
wird die Magnetspule ausreichend erregt, um den Teil des Blattes 10 eine relativ große Bewegungs-
Nebenschlußschalter zu schließen. . 30 amplitude, wenn das Blatt 10 wechselweise zwischen
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin- ' seiner Ruhestellung und seiner gespannten Stellung
dung ist zur Betätigung des Nebenschlußschalters ein hin- und hergeknickt wird.
Schwenkarm vorgesehen, welcher gleichzeitig Träger Die die Blinkvorrichtung steuernden Elemente sind
eines beweglichen Kontakts und eines Magnetankers auf einer isolierenden Grundplatte 12 angeordnet, die
ist. Auch kann der Nebenschlußschalter eine Bimetall- 35 bei der dargestellten Ausführungsform im wesent-
betätigung aufweisen, wobei eine elektrische Bimetall- liehen rechteckig ist, abgerundete Ecken aufweist und
betätigung an die Stromquelle angelegt ist. eine umlaufende Auflageschulter 13 besitzt. Diese
In der Beschreibung sind in Verbindung mit den Auflageschulter 13 dient zum Aufsetzen einer nicht
Zeichnungen Einzelheiten der Erfindung dargestellt dargestellten Metallkappe für die Blinkerteile. Von
und erläutert. 40 der Grundplatte 12 ragt an jeder Seitenkante dieser
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungs- Grundplatte 12 ein Paar leitende Metallstecker 14
mäßige Blinkvorrichtung; und 16, die dem Anschluß der Blinkvorrichtung in
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht derselben Blink- einem geeigneten Gehäuse dienen. Die Stecker 14,
vorrichtung von vorn; 16 sind an der Grundplatte 12 mittels Kopfniete 21,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht dieser Blinkvor- 45 22 befestigt, die jeweils einen elektrisch leitenden An-
richtung von der Seite; schlag bilden. Für eine noch zu beschreibende Auf-
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines gäbe ist ein dritter Niet 45 vorgesehen, der ebenfalls
Schaltplanes für die in Fig. 1 bis 3 dargestellten einen elektrisch leitenden Anschlag bildet und an
Blinkvorrichtungen; . der Grundplatte 12 in der Nähe einer ihrer Kanten
' F i g. 5 zeigt eine Teilschnittansicht einer weiteren 5° angeordnet ist. Seitlich von diesem Niet 45 ist ein
möglichen Ausführungsform der erfindungsmäßigen weiterer isolierender zylindrischer Anschlag 17 vor-
BHnkvorrichtung. . gesehen, der von der Grundplatte 12 nach oben ab-
Wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, sind die Haupt- steht und vorzugsweise in einem Stück mit dieser bestandteile der erfindungsmäßigen Blinkvorrichtung gebildet ist. Die Aufgaben des Niets 45 und des Anein als Bogen ausgebildetes elektrisch leitendes 55 Schlages 17 werden später im einzelnen beschrieben. Metallblatt 10 und ein als dem Bogen entsprechende Ein im wesentlichen H-förmiger Relaiskern 30 aus Sehne ausgebildetes Zugband 20 aus elektrisch leiten- paramagnetischem Material ist auf der Grundplatte dem, wärmedehnbarem Metall, das an dem Metall- 12 angeordnet und dient als Halterung für die meisten blatt 10 befestigt, ist und dessen Widerstand so ge- Bauteile der Blinkvorrichtung. Der Relaiskern 30 wählt ist, daß seine Temperatur in Abhängigkeit von 60 weist einen unteren Querträger 31 auf, dessen Füße dem Strom erhöht werden kann. Auf dem Blatt 10 32 in die Oberfläche der Grundplatte 12 eindringen, sind linear verlaufend ausgerichtete und voneinander Ferner weist der Querträger 31 eine Lasche 33 auf, abstehende, diagonal über das Blatt 10 angeordnete die mit dem Niet 22 durch Löten oder Punkt-Verwerfungen 15 vorgesehen, die eine anfängliche schweißung usw. verbunden ist und somit mit dem ,Knicklinie bilden, um die das Blatt 10 in seiner 65 Stecker 16 in elektrischer Verbindung steht. Eine Ruhestellung umgeknickt ist. An den Enden dieser ' - Verlängerung 34 des unteren Querträgers 31 steht "Diagonale sind die Ecken 11 des Blattes 10 aus der nach außen ab und ragt über den Niet 45. Ungefähr 'Ebene des Blattes 10 herausgebogen und die beiden von der Mitte des unteren Querträgers 31 ragt ein
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Verbindungsträger 36 nach oben, der an seinem obe- Bei der Anordnung nach der Erfindung ist ein
ren Ende einen mit ihm verbundenen oberen Quer- elektrischer Widerstand in Form eines Streifens 50
träger 37 aufweist. Ungefähr in der Mitte des oberen vorgesehen, der vorzugsweise aus demselben Material
Querträgers 37 ist ein Arm 38 so abgeknickt, daß er wie das Zugband 20 gebildet ist und dessen eines zuerst horizontal und dann nach oben ragt, wobei 5 Ende durch Hart- oder Weichlöten oder Punkt-
das freie Ende dieses Armes 38 durch Punktschwei- schweißen an dem Niet 45 befestigt ist. Dieser Wider-
ßung oder Löten an dem Blatt 10 befestigt ist und so Standsstreifen 50 verläuft dann in der Nähe des Blat-
einen ortsfesten Halterungspunkt für dieses Blatt 10 tes 10 schleifenförmig nach oben; zur Seite und dann
bildet. Um den Verbindungsträger 36 ist eine Relais- wieder nach unten, und zwar in einem Abstand von wicklung 35 angeordnet, die eine isolierte Wicklung io diesem Blatt 10. Das andere Ende des Streifens 50
ist und vorzugsweise mit einer sehr hitzebeständigen ist an einer Verbindungslasche 43 durch Schweißen,
Isolierung versehen ist. Löten oder Punktschweißen angebracht. Die Verbin-
Wie insbesondere in F i g. 3 dargestellt, steht das dungslasche 43 weist ein wenig nach unten gebogenes rechte Ende 41 des oberen Querträgers 37 etwas nach Ende 44 auf, das an dem Niet 21 verschweißt, veraußen und dann nach oben über. An diesem Ende 41 15 lötet oder punktgeschweißt ist. Die Arbeitsweise der ist eine relativ breite elektrisch leitende metall- Jn F i g. 1 bis 3 dargestellten Blinkvorrichtung wird bewehrte Feder 42 durch Punktschweißung oder an Hand des schematischen Schaltbildes nach Fig. 4 Löten befestigt. Diese Feder 42 ist relativ breit und verständlich. In diesem Schaltbild ist das bekannte in kurzem Abstand von ihrem oberen Ende abgestuft, Batterie-Generator-System in einer Parallelschaltung so daß der größte Teil ihrer Länge entlang dem para- 20 der Batterie B und des Generators G dargestellt, magnetischen Metallanker 40 des Relais verläuft und Die Blinkvorrichtung ist über einen Schalter SW mit diesem fest verbunden ist. Der Anker 40 ist er- mit geerdeten Signallampen SL verbunden. Bei geschütterungsfrei und gelenkig an der Feder 42 aufge- schlossenem Schalter SW fließt ein Strom von der hängt und kann Schwingbewegungen ausführen. Die Batteries durch die Wicklung35, die Kontakte23, Federspannung der Feder 42 ist so gewählt, daß 25 24, das Zugband 20, das Blatt 10, den· Arm 38, den normalerweise der Anker 40 und insbesondere das Schalter SW und die Lampen S, L. Dieser Strom eruntere Ende der Feder 42 mit einem isolierenden wärmt das Zugband 20, und nach einer vorgegebenen zylindrischen Anschlag 17 auf der Grundplatte 12 in Erwärmung dehnt sich das Zugband 20 so, daß das Anlage ist. Der Anker 40 ist mit der rechten Ver- Blatt 10 um seinen gelenkigen Verbindungspunkt mit längerung 34 des unteren Querträgers 31 so ausge- 30 dem Arm 38 in seine Ruhestellung knicken kann, richtet, daß er einen magnetisierbaren Luftspalt zwi- Dabei wird der das Zugband 20 tragende Teil des sehen diesen beiden Teilen bildet. Wenn an die Blattes 10 so weit bewegt, um die Kontakte 23, 24 zu Wicklung 35 ein ausreichendes Potential angelegt trennen und somit den Kreis zu unterbrechen. Das wird, wird der Anker 40 in Richtung auf die Ver- Zugband 20 kühlt sich dann wieder ab und zieht sich längerung 34 angezogen. Dabei kommt er mit dem 35 zusammen, und nach einem vorbestimmten Zusam-Nietl7 in Berührung, der den festen Kontakt des menziehen knickt das Blatt 10 aus seiner Ruhestel-Relais bildet. \ung wieder in seine gespannte Stellung, wobei die
Ungefähr in der Mitte trägt das Zugband 20 einen Kontakte 23, 24 wieder in Anlage kommen und den beweglichen Kontakt 23, der normalerweise auf Kreis schließen. Es ist zu bemerken, daß der Beeinem ortsfesten Kontakt 24 anliegt. Der Kontakt 24 40 kstungsstrom durch die Relaiswicklung 35 fließt, ist auf einer Verlängerung eines symmetrischen Dje Konstanten der Bestandteile sind so gewählt, Joches 25 aus leitendem Federmaterial angeordnet. daß, wenn die Spannung des Batterie-Generator-Das Joch 25 hat Federarme 26 mit nach außen ge- Systems bei oder unter einem vorbestimmten Durchbogenen Enden 27, wodurch es um die Wicklung 35 schnittswert liegt, z. B. bei 12 oder 13 Volt, die Regeklammert werden kann. Die Teile sind so zuein- 45 laiswicklung 35 nicht ausreichend erregt wird, um ander angeordnet, daß der ortsfeste Kontakt 24 im den Anker 40 zu betätigen. Bei Spannungswerten kalten, zusammengezogenen Zustand des Zugbandes ^er diesem Mittelwert wird die Relaiswicklung 35 20 mit dem Kontakt 23 in Verbindung ist, wobei das aber ausreichend erregt, so daß der Anker 40 ange-Blatt 10 in seiner gespannten Stellung gehalten wird. ZOgen wird und mit dem festen Relaiskontakt 45 in Der Stromkreis durch die Blinkvorrichtung ist somit 50 Anlage kommt. Dadurch wird der Widerstandsstreinormalerweise geschlossen. fen 50 mit dem Zugband 20 in Nebenschluß geschal-
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß ein Ende der tet. Daher wird ein Teil des normalerweise durch das
Wicklung 35 elektrisch leitend mit dem Joch 25 ver- Zugband 20 fließenden Stromes durch den Wider-
bunden ist, während das andere Ende der Wicklung Standsstreifen 50 geleitet, und der Stromfluß durch
35 an dem den Stecker 14 an der Grundplatte 12 be- 55 das Zugband 20 wird abgebaut. Dieses Zugband 20
festigenden Niet 21 angeschlossen und somit mit die- benötigt dann also mehr Zeit, um sich zu erwärmen
sem Stecker elektrisch verbunden ist. Wenn der Kreis und genügend auszudehnen, so daß die Kontakte 23,
der Blinkvorrichtung also geschlossen ist, fließt der 24 getrennt werden.
Strom von dem Stecker 14 durch den Niet 21, die Durch die Verlangsamung des Wirksamwerdens
Relaiswicklung 35, das Joch 25, den festen Kontakt 60 des Zugbandes 20 wird die normalerweise anstei-
24 und den beweglichen Kontakt 23 in das Zugband gende Arbeitsrate der Blinkvorrichtung, welche mit
20. In dem Zugband 20 wird der Strom geteilt und einem solchen Spannungsanstieg einhergeht, kom-
fließt auf zwei Wegen von dem Kontakt 23 zu den pensiert und die Arbeitsgeschwindigkeit der Blink-
Zugbandenden und somit in das Blatt 10, das an dem vorrichtung konstant gehalten.
Arm 38 befestigt ist. Der Arm bildet einen Teil des 65 Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform
Relaiskemes 30, der elektrisch und mechanisch mit der Erfindung sind die Stecker 14', 16' in einem
dem Niet 21 verbunden ist, der den Stecker 16 an der Stück mit der Grundplatte 12' geformt und stehen
Grundplatte 12 befestigt. von dieser ab, um die Bauteile der Blinkvorrichtung
zu tragen. So weist der Stecker 16' ein oberes, umgebogenes Ende 18 auf, das mit dem Blatt 10' verschweißt, verlötet oder punktgeschweißt ist. In ähnlicher Weise ist das obere Ende 28 des Steckers 14' nach innen und dann nach oben umgebogen und trägt den festen Kontakt 24', der mit dem auf dem Zugband 20' angeordneten beweglichen Kontakt 23' zusammenwirkt.
Ein längliches wärmebewegliches Element, wie z. B. ein Bimetallarm 55, ist in der Grundplatte 12' eingelassen und ragt zwischen den oberen Verlängerungen der Stecker 14', 16' nach oben. Am oberen Ende des Armes 55 ist ein Kontakt 56 vorgesehen, der mit einem Kontakt 61 am freien Ende eines weiteren Bimetallarmes 60 zusammenwirkt. Dieser Bimetallarm 60 ist an dem Blatt 10' befestigt. Eine isolierte elektrische Widerstandsheizwicklung 65 ist um den Arm 55 gelegt und an den Steckern 14' bzw. 16' angeschlossen. Ein dem Widerstandsstreifen 50 in F i g. 1 bis 3 entsprechender Ableitungswiderstand 50' ist elektrisch leitend zwischen dem Stecker 14' und dem Arm 55 angeschlossen.
Die Anordnung nach F i g. 5 arbeitet folgendermaßen: ,
Bei geschlossenem Belastungskreis der Blinkvorrichtung wird zwischen den Steckern 14', 16 eine Spannung angelegt. Die Heizwicklung 65 ist aber durch die geschlossenen Kontakte 23', 24' nebengeschlossen. Der Stromfluß bewirkt eine Dehnung des Zugbandes 20', das eventuell das Blatt 10' in eine Stellung knicken läßt, in der die Kontakte 23', 24' getrennt werden und somit der Stromfluß durch das Zugband 20' unterbrochen wird. Die Heizwicklung 65 unterliegt im wesentlichen der gesamten Spannung des offenen Kreises, und das Erwärmen des Armes 55 geschieht also proportional zu dieser Spannung. Das Zugband 20' zieht sich wieder zusammen und bringt die beiden Kontakte 23', 24' wieder in Anlage. Bei einer Spannung unterhalb einer vorbestimmten mittleren Spannung von z. B. 12 oder 13 Volt ist der Heizeffekt der Heizwicklung 65 auf den Bimetallarm 55 unzureichend, um diesen so zu biegen, daß die Kontakte 56 und 61 in Anlage kommen; Bei oder über diesem Wert aber wird der Arm 55 derart gebogen, daß die Kontakte 56, 61 sich berühren und somit den Widerstand 50' in Nebenschluß mit dem Zugband 20' schalten. Die Wirkung ist dieselbe wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Der Stromfluß durch das Zugband 20' wird abgebaut, und somit wird die notwendige Zeit für das Erwärmen dieses Zugbandes 20'' und seine ausreichende Dehnung, in der das Blatt 10' in seine Ruhestellung umknicken kann, verlängert, wodurch jeder gesteigerte Heizeffekt des Zugbandes, welcher mit einem Spannungsanstieg einhergeht, kompensiert wird.
Der relativ kurze Bimetallarm 16 ist zum Kompensieren der Umgebungstemperatur vorgesehen. Dieser Arm 60 wird bei steigender Umgebungstemperatur derart umgebogen, daß er den Kontakt 61 näher zu dem Kontakt 51 verschiebt, so daß diese beiden Kontakte bei einem relativ niedrigeren Spannungswert in Berührung kommen. Wenn die Umgebungstemperatur ausreichend steigt, während die Spannung bei oder unter dem vorbestimmten Mittelwert bleibt, kann der Fall eintreten, daß sich die Kontakte 61, 56 berühren und den Widerstand 50' einschalten, obwohl die Spannung nicht über den Mittelwert steigt. Umgekehrt bewegt der Arm 60 bei einem. Absinken der Umgebungstemperatur unter einen gegebenen Wert den Kontakt 61 von dem Kontakt 56 fort, so daß die Kontakte 56, 61 auch dann nicht in Berührung kommen, wenn die Spannung im Vergleich mit der mittleren Spannung einen höheren Wert erreicht hat. So wird in der Ausführungsform nach F i g. 5 nicht nur die Spannungsänderung, sondern auch die Änderung der Umgebungstemperatur kompensiert, wobei beides unabhängig oder zusammen wirksam
ίο wird, um den Widerstand 50' unter bestimmten Bedingungen in den Kreis einzuschalten. t

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltung zur Konstanthaltung der Blinkfrequenz von Blinkleuchten, enthaltend eine Stromquelle, mindestens eine Blinkleuchte und einen Thermoschalter in Serie und eine durch eine Nebenschlußstrecke überbrückbare Thermo-Schalterbeheizung, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußstrecke (50, 40) einen in Abhängigkeit von der Spannung der Stromquelle (B, G), nämlich bei Überschreiten eines bestimmten Spannungsschwellwertes schließbaren Nebenschlußschalter (35, 42) enthält.
2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußschalter (35, 42) elektromagnetisch betätigt ist.
3. Elektrische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Betätigung des Nebenschlußschalters (35, 42) eine Magnetspule (35) enthält, welche in Reihe zur Stromquelle (B, G), zum Thermoschalter (10), zu dessen Beheizung (20) und zu den Blinkleuchten (5, L) liegt.
4. Elektrische Schaltung nach Anspruch 2 und/ oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Betätigung des Nebenschlußschalters (35, 42) einen Schwenkarm (42) aufweist, weleher gleichzeitig Träger eines beweglichen Kontakts und eines Magnetankers (40) ist.
5. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußstrecke (50, 42) einen Nebenschlußwiderstand (50) enthält.
6. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Nebenschlußschalter (55, 65, 60) eine Bimetallbetätigung (65) aufweist, wobei eine elektrische Bimetallbeheizung der Bimetallbetätigung (65) an die Stromquelle (B, G) angelegt ist.
7. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsschwellwert einstellbar ist.
8. Elektrische Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsschwellwert durch Verstellung eines Kontakts (42; 55) des Nebenschlußschalters (35, 42; 55, 60) einstellbar ist.
9. Elektrische Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Kontakt (56, 61) des Nebenschlußschalters (55, 65, 60) durch einen Bimetallstreifen (60) verstellbar ist.
10. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter ein als Bogen ausgebildetes Blatt (10) und ein als dem Bogen entsprechende Sehne
ausgebildetes Zugband (20) umfaßt, wobei das Zugband (20) als Stromleitungsstrecke und dadurch beheizbar ausgebildet ist und durch Längenänderungen des Zugbandes (20) bedingte Bogenhöhenänderungen bei Überschreitung eines vorbestimmten Schwellwerts zur Betätigung von Schaltkontakten (23, 24) des Thermoschalters (24) dienen.
11. Elektrische Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kontakten des Thermoschalters (24) ein erster (23) am Zugband (20) oder am Blatt (10) beweglich angeordnet ist und ein zweiter (24) diesem ersten (23) gegenüber stationär angeordnet ist.
12. Elektrische Schaltung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei endlicher Ausdehnung des Bogens senkrecht zu seiner Bogenebene das Zugband (20) diagonal einander gegenüberliegende Eckpunkte (11) des Bogens (10) miteinander verbindet.
20
13. Elektrische Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen an einer Stelle (38) außerhalb der Projektion des Zugbandes (20) auf den Bogen (10) aufgehängt ist.
14. Elektrische Schaltung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen an einer Fortsetzung (38) eines Magnetkerns (30) der elektromagnetischen Nebenschlußschalterbetätigung (35) befestigt ist.
15. Elektrische Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (30) aus paramagnetischem Werkstoff besteht.
16. Elektrische Schaltung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen an einem Steckerbügel (16') direkt befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 057;
USA.-Patentschrift Nr. 2 804 611.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 668/138 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DEL51020A Granted DE1226005B (de) 1965-06-11 1965-07-01 Elektrische Schaltung zur Konstanthaltung der Blinkfrequenz von Blinkleuchten

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DE (1) DE1226005B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417845A1 (fr) * 1978-02-16 1979-09-14 Technar Inc Relais thermique a action rapide

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2804611A (en) * 1956-03-26 1957-08-27 Charles L Craddock Flashing light for signalling
DE1110057B (de) * 1960-01-28 1961-06-29 Vdo Schindling Selbsttaetig periodisch arbeitender Thermoschalter fuer Blinklichtanlagen in Kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

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Publication number Publication date
DE1226005C2 (de) 1967-04-06

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