DE1225998B - Bodenverankerung fuer ein Nachschleppkabel eines Geschosses - Google Patents

Bodenverankerung fuer ein Nachschleppkabel eines Geschosses

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DE1225998B
DE1225998B DEF37108A DEF0037108A DE1225998B DE 1225998 B DE1225998 B DE 1225998B DE F37108 A DEF37108 A DE F37108A DE F0037108 A DEF0037108 A DE F0037108A DE 1225998 B DE1225998 B DE 1225998B
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DE
Germany
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cable
bollard
drum
anchoring
metal tube
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Pending
Application number
DEF37108A
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English (en)
Inventor
Frank Martin
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WFEL Ltd
Original Assignee
Fairey Engineering Ltd
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/01Arrangements thereon for guidance or control
    • F42B15/04Arrangements thereon for guidance or control using wire, e.g. for guiding ground-to-ground rockets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/39Cord and rope holders

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F42b
Deutsches.: 72d-19/01
Nummer: 1225 998
Aktenzeichen: F 371081 c/72 d
Anmeldetag: 19. Juni 1962
Auslegetag: 29. September 1966
: Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenvterankerung für ein Nachschleppkabel eines über dieses Kabel gelenkten Geschosses. Dieses Geschoß Isjann durch ein Raketentriebwerk angetrieben und jährend des Fluges durch elektrische Signale ge-
teuert werden, die zu dem Geschoß von einer am öden befindlichen Steuerstation aus über von dem Geschoß nachgeschleppte elektrische Leitungen übermittelt werden. Das Geschoß trägt hierzu das eingangs genannte elektrische Nachschleppkabel mit, das im Geschoßkörper auf einer Abgabevorrichtung aufgewickelt ist; das hintere Ende des Kabels wird Qähe der Bodenstation verankert, rand das Kabel ^ird durch die Vorwärtsbewegung des Geschosses abs der Abgabevorrichtung des Geschosses fortschreitend herausgezogen, so daß das von dem Geschoß während des Fluges nachgeschleppte Stück des Kabels in der Luft im wesentlichen stillsteht und die Richtungssteuerung des Geschosses nicht behindert.
1 Es wäre unzweckmäßig, einfache Lötverbindungen zwischen den Enden der Litzen des Kabels und den Anschlußklemmen der Bodenstation vorzusehen und letztere am Boden zu verankern; denn solche Lötverbindungen würden mechanisch oder elektrisch unter den auftretenden Beanspruchungen unzuverlässig sein.
Es ist daher bekannt, das Nachschleppkabel in einem gewissen Abstand von der Bodenstation mittels eines am Nachschleppkabel angebrachten Karabinerhakens an einem in den Boden eingesteckten Zelthäring zu verankern. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß der Karabinerhaken aus dem Mabel ausreißt oder daß die lokale Kraftkonzentratöbn der Verankerung an der Befestigungsstelle des Karabinerhakens am Kabel zu Beschädigungen des Kabels bzw. der in "diesem enthaltenen elektrischen SteuerMtzen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verankerung für das Nachschleppkabel eines Geschosses zu schaffen, welche eine günstigere Übertragung der Verankerungskräfte auf das Kabel ohne Bbschädigungsgefahr des Kabels gewährleistet.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Verankerung indirekt über einen seinerseits sicher verankerbaren Poller erfolgt, um dfen mehrere, in ein verfestigtes Ktiflststoffmaterial eingebettete vollständige Windungen des Nachs4hleppkabels herumgelegt sind, und daß ein kurzer Abschnitt des sich vom Poller zu dem Geschoß erstreckenden Kabels in einem von dem Poller oder von einem an diesem angebrachten Fortsatz ge-Bodenverankerung für ein Nachschleppkabel
eines Geschosses
Anmelder:
Fairey Engineering Limited,
Heston, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Frank Martin,
Heston, Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Juni 1961 (22102)
haltenen Klotz aus verfestigtem nachgiebigem Kunststoff, z. B. künstlichem Gummi, eingebettet ist.
Es sind zwar schon Abspannvorrichtungen bei Kunststoffkabeln bekannt, bei denen zur Vermeidung einer Verformung des Kabelquerschnittes eine Scheibe oder Trommel an dem Kunststoffkabel um wenigstens 180° umschlungen wird, wobei die Scheibe oder Trommel außerhalb ihres Mittelpunktes an einem Ort, der vom Angriffspunkt des Kabels weiter als um die Strecke eines Halbmessers entfernt ist, gelagert ist und zum Andrücken des Kabels auf die Trommel bzw. Scheibe und zum Abfangen des durch den Kabelzug auf die Trommel bzw. Scheibe bewirkten Druckes ein Widerlager aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist. Diese bekannte Anordnung zeigt jedoch konstruktive Unterschiede zum Erfindungsgegenstand und ist nicht zum Verankern des Nachschleppkabels eines Geschosses vorgesehen.
Die Verankerung gemäß der Erfindung nimmt die Verankerungskräfte im wesentlichen in tangentialer Richtung des Kabels auf und verhindert ein Abknicken des Kabels. Durch die Kunststoffeinbettung ist sichergestellt, daß das Kabel nicht Vom Poller abgezogen werden kann, und die Kunststoffeinbettung des dem Poller benachbarten Abschnitts des sich vom Poller zum Geschoß erstreckenden Kabels ge-
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währleistet eine von Knickneigung freie Führung Die auf das Kabel 12 während des Abschießens
des Kabels in den Poller und -.verhindert damit ein des Geschosses aufgebrachte Zugspannung wird
Ausreißen des Kabels am Poller. somit auch während des Fluges des Geschosses
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, wie durch die vollständigen Windungen des Kabels auf-
sie in den Unteransprüchen beschrieben sind, wer- 5 genommen, die um den ringförmigen Poller 10
den an zwei Ausführungsbeispielen deutlich, die im herumgelegt und in die Rille 11 eingebettet sind;
folgenden an Hand schematischer Zeichnungen hierbei unterstützt der nachgiebige Finger 16 das
näher erläutert werden. Kabel dort, wo es sich von dem Ring 10 weg er-
F i g. 1 ist eine ; Seitenansicht eines erfindungs- streckt, und außerdem verhindert der Finger das
gemäßen Pollers zum Verankern des Steuerkabels io Entstehen eines scharfen Knicks in dem Kabel, das
eines lenkbaren Geschosses; der Bewegung des Geschosses während des Ab-
F i g. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Poller nach Schießens folgt. Das sich von dem verankerten ring-
F i g. 1 bei Betrachtung desselben von oben; förmigen Poller 10 aus zur Bodenstation erstrek-
F i g. 3 und 4 zeigen in zwei zueinander recht- kende andere Ende des Kabels wird während des
winkligen Längsschnitten eine abgeänderte Ausbil- 15 Abschießens und des Fluges des Geschosses keiner
dungsform eines erfindungsgemäßen Pollers. Zugspannung ausgesetzt.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausbildungs- Bei .der in Fig. 3 und 4 gezeigten abgeänderten form der Erfindung umfaßt der Poller einen starren Ausbildungsform umfaßt der Poller eine kleine zy-RinglO aus Kunstharz mit einer in der Umfangs- lindrische Trommel 30, die an ihrer Umfangsfläche. richtung verlaufenden Rille 11, auf den mehrere 20 eine Rille 31 aufweist, in welcher mehrere vollvollständige Windungen eines vieradrigen Kabels 12 ständige Windungen des von seiner Ummantelung aufgewickelt sind. Die von ihrer äußeren Ummante- befreiten Kabels 12 angeordnet und wie zuvor in lung befreiten, jedoch noch ihre Papierisolation Kunstharz eingebettet sind. Die Trommel 30 ist in tragenden Windungen des Kabels 12 sind in der die Bohrung eines kurzen Abschnitts eines starren Rille 11 in Kunstharz eingebettet, damit sie sicher in 25 Metallrohrs 32 mit HiMe eines Verankerungsbolzens ihrer Lage gehalten werden. Der ringförmige Poller 33 eingebaut, der sich durch einander diametral 10 trägt zwei damit aus einem Stück bestehende gegenüberliegende Öffnungen 34 in der Wand des Fortsätze 13 und 14, die sich allgemein in der Ebene Rohrs 32 erstreckt. Der Verankerungsbolzen 33 ragt einer Flachseite des Ringes 10 erstrecken. Der eine in der Querrichtung durch das Rohr 32 und erstreckt Fortsatz 14 weist eine Öffnung 15 auf, mittels derer 30 sich durch die axiale Bohrung der Trommel 30, so der Poller am Boden verankert werden kann, z. B. daß die Trommel sicher in der Bohrung des Rohrs mit Hufe einer kräftigen Schraube oder Niete, die festgehalten wird, wobei die Achse der Trommel sich durch die Öffnung erstreckt und an einem in rechtwinklig zur Achse des Rohrs verläuft,
den Boden eingeschlagenen Pfahl befestigt ist. Der Das Rohr 32 ist mit einem langgestreckten Längsandere Fortsatz 13 bildet eine Unterstützung für 35 schlitz 35 versehen, der sich durch einen der einen langgestreckten flexiblen Finger 16, der aus Trommel 30 benachbarten Teil der Rohrwand erdem unter der Handelsbezeichnung Thiokol erhält- streckt und in der Mitte zwischen den beiden OfE-lichen künstlichen Gummi hergestellt ist; in diesen nungen34 für den Verankerungsbolzen 33 verläuft. Finger ist ein etwa 50 mm langer Abschnitt des sich Das sich aus der Rille 31 heraus erstreckende hintere von dem Poller aus zu dem Geschoß erstreckenden 40 Ende des Kabels 12 ist mit einem Schutzmantel 36 Kabels 12 eingebettet. Der Finger 16 aus Thiokol- aus Polyvinylchlorid versehen und ragt frei durch gummi ist mit dem Fortsatz 13 und der Umfangs- den Schlitz 35 nach außen, so daß es eine beliebige fläche des ringförmigen Pollers 10 verbunden und Winkelstellung einnehmen und mit der am Boden mit zwei kleinen Öffnungen 17 versehen, die von befindlichen Leitstation verbunden werden kann, dem Thiokolgummi ausgefüllt sind, um die Ver- 45 Das andere Ende des Kabels, das sich nach vorn zu bindungsstelle zu verstärken. Der nachgiebige Finger dem Geschoß erstreckt, verläuft durch einen zen-16 dient dazu, das flexible Kabel 12 dort, wo es sich tralen Kanal 37 einer mit dem Rohr 32 aus einem zu dem Ring 10 erstreckt, zu schützen und abzustüt- Stück bestehenden Trennwand 38, welche nahe dem zen, und er trägt dazu bei, zu verhindern, daß sich vorderen Ende des Rohrs angeordnet ist, und dieser das Kabel 12 aus der Rille 11 des Ringes löst, in 50 Teil des Kabels ist in einen Stopfen 40 aus Thiokolwelche es eingebettet ist. Ein etwa 600 mm langer gummi eingebettet, dessen eines Ende in das offene Abschnitt des Kabels 12, der sich von dem Finger 16 vordere Ende des Rohrs 32 eingesetzt und mit dem des Ringes 10 aus zu dem Geschoß erstreckt, ist mit Rohr verbunden ist; der Stopfen 40 ist auch mit der einem rohrförmigen Mantel 18 aus Polyvinylchlorid nach vorn gerichteten Stirnfläche der querliegenden versehen, und dieser Mantel ist nahe dem Poller 55 Trennwand 38 des Rohrs, d. h. der von der Trommel ebenfalls in den nachgiebigen Finger 16 aus Thiokol- 30 abgewandten Fläche der Wand 38 verbunden, gummi eingebettet. Das andere Ende des Kabels 12, Der Stopfen 40 aus Thiokolgummi ragt etwa 50 mm das sich von dem ringförmigen Poller 10 aus zu der über das Ende des starren MetaUrohrs 32 hinaus Leitstation erstreckt, ist ebenfalls auf eine Länge von und bildet somit eine starre Unterstützung für das etwa 600 mm mit einem rohrförmigen Mantel 19 60 sich von der Trommel 30 zu dem Geschoß eraus Polyvinylchlorid versehen, und jenseits dieses . streckende Kabel 12. Ein Teil des aus dem freien Mantels sind die vier Litzen des Kabels voneinander Ende des Stopfens 40 herausragenden Kabels 12 ist getrennt und mit einzelnen Ummantelungen 20 A, mit einem Schutzmantel 41 aus Polyvinylchlorid ver-20 B, 20 C und 20 D aus Polyvinylchlorid versehen. sehen, dessen hinteres Ende in den Stopfen 40 ein-Die Enden der vier Litzen sind mit Anschluß- 65 gebettet ist. Der gesamte Poller mit der Trommel 30 Steckern 21A bis 21B ausgerüstet, um die Her- und dem sie tragenden Metallrohr 32 und dem Stopstellung von Verbindungen zu den Klemmen der ' fen 40 aus Thiokolgummi wird mit Hilfe des Bolzens Leitstation zu erleichtern. 33 verankert, der auf beiden Seiten aus dem Metall-
rohr 32 herausragt und an einem in den Boden eingeschlagenen Pfahl oder einer anderen Verankerung befestigt werden kann.
Die durch das Geschoß während seines Fluges auf das Kabel 12 aufgebrachte Zugkraft wird somit durch die Windungen des Kabels aufgenommen, die um die Trommel 30 innerhalb des Metallrohrs 32 herumgelegt sind, und das ganze Rohr 32 kann gegenüber dem Verankerungsbolzen 33 in einem gewissen Ausmaß Schwenkbewegungen ausführen, um sich in diejenige Richtung einzustellen, in welcher das Kabel durch das Geschoß gespannt wird. Hierbei schützt jedoch der nachgiebige Finger 40 das Kabel gegen die Bildung eines scharfen Knicks an dejm Punkte, an welchem das Kabel aus dem Metallrolir 32 austritt, wenn das Geschoß in einer Richtung abgeschossen wird, die mit der Achse des Metallrdhrs einen erheblichen Winkel bildet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: ao
    1 1. Bodenverankerung für ein Nachschleppkabel ! eines über dieses Kabel gelenkten Geschosses, 1 dadurch gekennzeichnet, ,daß die Verankerung indirekt über einen seinerseits sicher verankerbaren Poller (10; 30) erfolgt, um den mehrere, in ein verfestigtes Kunststoffmaterial eingebettete vollständige Windungen des Nach- ; schleppkabels (12) herumgelegt sind, und daß ein kurzer Abschnitt des sich vom Poller zu dem Geschoß erstreckenden Kabels (12) in einem von dem Poller (10) oder von einem an diesem angebrachten Fortsatz (13) gehaltenen Klotz (16; 40) aus verfestigtem nachgiebigem Kunststoff, z. B. künstlichem Gummi, eingebettet ist.
    2. Bodenverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Poller als Scheibe (10) oder Trommel (30) mit einer die im Kunststoff eingebetteten Kabelwindungen aufnehmenden Umfangsrille (11; 31) ausgebildet ist.
    3. Bodenverankerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als flache Scheibe ausgebildete Poller (10) in einer Erstreckungsebene einen mit einem Verankerungsloch (15) versehenen Randfortsatz (14) aufweist.
    4. Bodenverankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Trommel aus- ■ gebildete Poller (30) auf einem Bolzen (33) gelagert ist.
    5. Bodenverankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (30) innerhalb der Bohrung eines die Trommel umschließenden Metallrohrs (32) mit Hilfe des Bolzens (33) montiert ist und das Metallrohr in seiner Wand einen Längsschlitz (35) aufweist, durch den das Ende des Nachschleppkabels (12) seitlich aus dem Metallrohr austritt, während das zum Geschoß führende Ende aus dem vorderen Ende des Metallrohrs (32) austritt.
    6. Bodenverankerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (40) aus nachgiebigem Kunststoff am vorderen Ende des Metallrohrs (32) gehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 889 774;
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1810 362;
    britische Patentschrift Nr. 578 863;
    »Soldat und Technik«, Heft 5, 1959, S. 219;
    »Flugkörper«, Heft 5, 1960, S. 148.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 668/136 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF37108A 1961-06-19 1962-06-19 Bodenverankerung fuer ein Nachschleppkabel eines Geschosses Pending DE1225998B (de)

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GB22102/61A GB963504A (en) 1961-06-19 1961-06-19 Improvements relating to anchorage devices for the trailing control cables of guided missiles

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