DE1225919B - Hydropneumatisches Federbein - Google Patents
Hydropneumatisches FederbeinInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/08—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
- F16F9/084—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring contained within a flexible wall, the wall not being in contact with the damping fluid, i.e. mounted externally on the damper cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F9/32—Details
- F16F9/42—Cooling arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16f
Deutsche Kl.: 47 a -16/10
Nummer: 1225 919
Aktenzeichen: B 69732 XII/47 a
Anmeldetag: 24. November 1962
Auslegetag: 29. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydropneumatisches Federbein mit einem zu einem Teil im
kühlenden Fahrwind liegenden und zu einem Teil durch den Luftfederkörper des Federbeins abgedeckten
hydraulischen Stoßdämpfer.
Derartige Federbeine sind bekannt. Ihr Stoßdämpfer ist an dem abgedeckten Teil von dem Fahrwind
schlecht zu erreichen, und es tritt deshalb der Nachteil auf, daß die bei der Arbeit des Stoßdämpfers
sich erwärmende Stoßdämpferflüssigkeit nicht ausreichend gekühlt wird.
Nun ist es zwar schon bekannt, an Stoßdämpfern von hydropneumatischen Federbeinen Kühlrippen
vorzusehen. Diese Kühlrippen dienen aber immer nur zum Kühlen des Teils des Stoßdämpfers, der aus dem
Luftfederkörper herausragt; und dieser Teil ist im Vergleich zu der gesamten Stoßdämpferlänge meist
sehr klein, so daß auch die Kühlwirkung gering ist.
Schließlich ist noch eine bekannte Kühleinrichtung zu nennen, die für einen wegen einer angebauten
Schiebersteuerung für die Verbrennungsgase schwer zu kühlenden Arbeitszylinder einer Brennkraftmaschine
verwendet wird. Bei dieser Maschine strömt Kühlluft auf der einen Seite des weitgehend
verdeckt angeordneten Arbeitszylinders durch Rippen geleitet nach oben bis in die Nähe des wegen der
dort stattfindenden Verbrennung heißesten Zylinderteils. An dieser Stelle nimmt die Kühlluft die Wärme
weg und strömt wieder nach unten einem tiefergelegenen
Auslaß zu. Abgesehen von dem in bezug auf den Erfindungsgegenstand andersartigen Anwendungsgebiet
wird bei dieser bekannten Brennkraftmaschine aber nicht der Fahrwind als Kühlmittel
verwendet, sondern es ist ein besonderer Luftumlauf mit einem Ventilator und einem Filter vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fur einen durch den Fahrwind zu kühlenden Stoßdämpfer
eines hydropneumatischen Federbeins eine Einrichtung zum Kühlen des oberen, durch den Luftfederkörper
des Federbeins abgedeckten Teils zu schaffen, der im Gegensatz zu dem unteren freien
Teil dem Fahrwind nicht ohne weiteres zugänglich ist. Diese Einrichtung soll zweckmäßigerweise so beschaffen
sein, daß bei einer Serienfertigung des Federbeins je nach Bedarf ohne Änderung des Fertigungsablaufs
Stoßdämpfer mit oder ohne die Einrichtung hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf die Außenwand des Stoßdämpfers
eine mindestens in Teilen aus Kunststofi hergestellte Luftumlenkeinrichtung aufgesteckt ist, die einen Teil
des auf den freien Teil des Stoßdämpfers auftreffen-Hydropneumatisches Federbein
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
ίο
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Alexander von Löwis of Menar,
Mauren, Ehningen (Kr. Böblingen)
Mauren, Ehningen (Kr. Böblingen)
den Fahrwindes in an sich bekannter Weise ablenkt und dem vom Luftfederkörper abgedeckten Teil des
Stoßdämpfers zuleitet.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein hydropneumatisches Federbein mit einer Luftleiteinrichtung, und
Fig. 2 ein Schnitt in der Ebene II-II von Fig. 1.
Ein hydropneumatisches Federbein 1 besteht im
wesentlichen aus einem Stoßdämpfer 2 und einem Luftfederkörper 3. Der Luftfederkörper 3 hat eine
Haube 4, die mit einer Kolbenstange 5 des Stoßdämpfers 2 fest verbunden ist. Die nach unten offene
Haube 4 wird durch einen Rollbalg 6 abgeschlossen, dessen äußerer TdI 7 innen an der Haube 4 und dessen
innerer Teil 8~an einem mit einem oberen Ende 9 des Stoßdämpfers 2 fest verbundenen Zylinder 10
abrollt. Das obere Ende 9 des Stoßdämpfers 2 und auch der Zylinder 10 werden durch die Haube 4 des
Luftfederkörpers 3 abgedeckt. Der untere, nicht abgedeckte Teil des Stoßdämpfers 2 trägt die Bezugszahl 11. Er ist mit einem Befestigungsauge 12 versehen,
das zur Montage des Stoßdämpfers 2 zwischen in ihren Bewegungen abzudämpfenden und abzufedernden
Fahrzeugteilen verwendet wird. Die zweite Befestigungsmöglichkeit des Federbeins 1 ist an dem
oberen Ende 13 der aus der Haube 4 des Federbeins 1 herausragenden Kolbenstange 5 angebracht.
Auf den aus dem Federbein 1 herausragenden Teil 11 des Stoßdämpfers 2 ist eine Luftleiteinrichtung
15 aufgeschoben, die aus einem Haltering 16 und zwei am Haltering 16 befestigten Luftleitrippen
17 und 18 besteht. Wie besonders in der F i g. 2 zu
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erkennen ist, sind die Luftleitrippen 17 und 18 in einer radialen Ebene parallel zur Stoßdämpferachse
angeordnet. Zwischen den Luftleitrippen 17 und 18 und dem Haltering 16 sind je zwei strömungsgünstige
Umlenkbogen 19, 21 und 20, 22 angeordnet. Die Luftleiteinrichtung 15 besteht aus Kunststoff und ist
einteilig hergestellt. Es ist aber auch möglich, einzelne Teile der Luftleiteinrichtung 15 aus Metall zu
fertigen und diese mit Kunststoffzwischenstücken miteinander zu verbinden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der Bewegung des Fahrzeugs und des hydraulischen Stoßdämpfers 2
wird die Flüssigkeit im Stoßdämpfer 2 erhitzt. Der untere Teil 11 des Stoßdämpfers 2 liegt im Fahrwind
und wird ausreichend gekühlt. Dem oberen, abgedeckten Teil des Stoßdämpfers 2 wird dieser anströmende
Fahrwind über die Luftleiteinrichtung 15 zugeführt. Die Luft streicht dabei ausgehend von der
Oberfläche des Halteringes 16 über die Umlenkbogen 19 und 20 an den Vorderflächen der Luftleitrippen
17 und 18 entlang nach oben, wird am Grunde des Zylinders 10 in der Richtung umgekehrt und streicht
auf den Rückseiten der Luftleitrippen 17 und~l8 wieder nach unten. Über die Umlenkbogen 21 und 22
und die Oberfläche des Halteringes 16 gelangt sie dann wieder ins Freie. Dieser Weg des Fahrwindes
ist durch Pfeile dargestellt. Dabei entzieht der Fahrwind dem Stoßdämpfer 2 die Wärme, die sich am
oberen, abgedeckten Stoßdämpferteil 9 ansammeln will.
Zur besseren Luftführung ist es auch möglich, auf den Haltering 16 zwei in Strömungsrichtung des
Fahrwindes liegende, maulförmige Luftleitstücke aufzusetzen. Dadurch wird eine noch bessere Luftführung
erreicht.
Claims (3)
1. Hydropneumatisches Federbein mit einem zu einem Teil im kühlenden Fahrwind liegenden
und zu einem Teil durch den Luftfederkörper des Federbeins abgedeckten hydraulischen Stoßdämpfer,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenwand des Stoßdämpfers eine mindestens in Teilen aus Kunststoff hergestellte
Luftumlenkeinrichtung (15) aufgesteckt ist, die einen Teil des auf den freien Teil (11) des Stoß^-
dämpfers (2) auftreffenden Fahrwindes in an sich bekannter Weise ablenkt und dem vom Luftfederkörper
(3) abgedeckten Teil (9) des Stoßdämpfers (2) zuleitet.
2. Hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumlenkeinrichtung
(15) einen die Außenwand des Stoßdämpfers (2) umspannenden Haltering (16) aufweist.
3. Hydropneumatisches Federbein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftumlenkeinrichtung (15) in an sich bekannter Weise mindestens zwei in einer zur
Stoßdämpferachse radialen Ebene angeordnete Luftleitrippen (17, 18) aufweist, deren untere
Enden aus dem Luftfederkörper (3) herausragen und mittels Umlenkbogen (19, 21 und 20, 22) in
den Haltermg (16) übergehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1064 825;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1143 398;
britische Patentschrift Nr. 739120;
USA.-Patentschrift Nr. 1140 987.
Deutsche Patentschrift Nr. 1064 825;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1143 398;
britische Patentschrift Nr. 739120;
USA.-Patentschrift Nr. 1140 987.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 668/205 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB69732A DE1225919B (de) | 1962-11-24 | 1962-11-24 | Hydropneumatisches Federbein |
FR952733A FR1372991A (fr) | 1962-11-24 | 1963-11-05 | Jambe de force élastique hydropneumatique |
GB4574263A GB1043425A (en) | 1962-11-24 | 1963-11-20 | Improvements in suspension systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB69732A DE1225919B (de) | 1962-11-24 | 1962-11-24 | Hydropneumatisches Federbein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1225919B true DE1225919B (de) | 1966-09-29 |
Family
ID=6976396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB69732A Pending DE1225919B (de) | 1962-11-24 | 1962-11-24 | Hydropneumatisches Federbein |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1225919B (de) |
GB (1) | GB1043425A (de) |
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- 1962-11-24 DE DEB69732A patent/DE1225919B/de active Pending
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Also Published As
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