DE1225070B - Gewichtsausgleichsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar - Google Patents

Gewichtsausgleichsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar

Info

Publication number
DE1225070B
DE1225070B DEST17169A DEST017169A DE1225070B DE 1225070 B DE1225070 B DE 1225070B DE ST17169 A DEST17169 A DE ST17169A DE ST017169 A DEST017169 A DE ST017169A DE 1225070 B DE1225070 B DE 1225070B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire ropes
pair
wire
window
transferred
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST17169A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Biel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STUMPF SCHIEBEFENSTER GES
Original Assignee
STUMPF SCHIEBEFENSTER GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STUMPF SCHIEBEFENSTER GES filed Critical STUMPF SCHIEBEFENSTER GES
Priority to DEST17169A priority Critical patent/DE1225070B/de
Publication of DE1225070B publication Critical patent/DE1225070B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/14Counterbalance devices with weights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Gewichtsausgleichsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewichtsausgleschsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar, an dem am einen Ende jedes der beiden Drahtseile ein seitlich des Fensterflügels geführtes Gegengewicht und am anderen Ende der beiden, über Umlenkrollen geführten beiden Tragseile der Fensterflügel beidseitig nahe seiner Führung befestigt sind.
  • Schiebbare Fensterflügel, deren Gewicht zum leichteren Verschieben durch Gegengewichte ausbalanciert ist, können entweder an Ketten oder an Seilen aufgehängt werden, die über feste Kettenräder oder Umlenkrollen umgelenkt werden und beim Hochschieben des Fensterflügels ein Heruntersinken der Gegengewichte bzw. beim Heraufziehen ein Hochlaufen derselben bewirken. Zum Erreichen eines verkantungsfreien Laufs des Schiebeflügels werden normalerweise die links und rechts angeordneten Kettenräder durch eine gemeinsame Welle verbunden, die dann beim Verschieben des Fensterflügels beidseits den gleichen Kettentransport und damit verkantungsfreien Lauf desselben gewährleisten.
  • Da aber diese gemeinsame Welle und deren Lagerung sowie Ketten und Kettenräder nicht nur teuer werden, sondern auch eine Anordnung der Gegengewichte vor der Fensterebene erfordern und deren Anordnung seitlich neben dem Schiebeflügel umständlich gestalten, wird meistens eine Aufhängung an Drahtseilen bevorzugt, da diese beliebig über Umlenkrollen geführt und umgeleitet werden können.
  • Um bei Drahtseilaufhängung gleichfalls einen verkantungsfreien Lauf zu gewährleisten, wird im allgemeinen eines der beiden Drahtseile zur gegenüberliegenden Seite überführt, um dort mit dem anderen Drahtseil über eine gemeinsame Umlenkrolle mit zwei nebeneinander angeordneten Rollen gleichen Durchmessers (Doppelrolle) nach unten zum Gegengewicht umgelenkt zu werden. Diese Doppelrolle bewirkt dann den gleichen Transport der beiden Drahtseile, an denen einerseits der Schiebeflügel, andererseits das Gegengewicht hängt.
  • Der Nachteil dieser Anordnung ist jedoch, daß das überführte Drahtseil immer um die Verschiebeflügelbreite länger ist und die besonders bei schmiegsamen Drahtseilen unvermeidliche Dehnung, der sogenannte Reck, schon nach kurzer Zeit zu einem Verecken des Schiebeflügels führt, da er auf der Seite des überführten, also längeren Drahtseiles nach unten sinkt.
  • Zum Vermeiden dieses Nachteils wird häufig die Gewichtsaufhängung mit Hilfe einer Ausgleichsrolle oder -schaukel vorgenommen, die beide einen selbsttätigen Seilausgleich bewirken, aber gerade durch diesen Ausgleich ein zwangläufiges waagerechtes Hängen des Schiebeflügels nicht gewährleisten, insbesondere dann, wenn z. B. das Eigengewicht des Fensterflügels in bezug auf die lotrechte Mittellinie nicht genau ausgeglichen ist oder der Angriff am Flügel zu seinem Bewegen nicht genau mittig erfolgt.
  • Es könnte nun der Reck der Drahtseile abgewartet und dann die Ausgleichsrolle oder -schaukel bei genau ausbalanciertem Flügel festgestellt werden, um damit nunmehr einen absoluten Gleichlauf des Schiebeflügels zu erreichen. Dies würde jedoch bedeuten, daß die Seilführung nach erfolgtem Einbau des Schiebeflügels und endgültigem Anstrich etwa nach einem halben Jahr wieder freigelegt werden muß.
  • Dies wird aber, abgesehen von den zusätzlichen Kosten, in den wenigsten Fällen gewünscht oder in Kauf genommen.
  • Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, die Aufhängung eines Fensterflügels an gleich langen Seilen dadurch vorzunehmen, daß das auf jeder Seite des Fensterflügels nahe seiner Führung befestigte Drahtseil auf die jeweils andere Seite des Schiebefensters überführt, dort über Umlenkrollen lotrecht abwärts zu einer weiteren Umlenkrolle und von dort wieder lotrecht aufwärts zu der unteren Kante des Fensterflügels geführt und dort befestigt ist. In den größeren lotrechten Abschnitt jedes Drahtseiles ist je ein Gegengewicht eingeschaltet.
  • Da jedes der beiden Drahtseile zusammen mit dem jeweiligen Gegengewicht und dem zur Flügelaufhängung zurückführenden Seilabschnitt einen endlosen Zug bildet, kann die Sicherung gegen Verkanten nur so lange wirksam sein, wie diese beiden endlosen Züge ohne Spiel laufen, was aber bei dem unvermeidlichen Reck schmiegsamer Drahtseile nur durch öfteres Nachspannen zu erreichen ist. Da der rückführende Seilabschnitt nicht unter Zugspannung liegt, ist ein mehrfaches Nachspannen unvermeidlich. Ein hier etwa eingearbeiteter Federzug gewährleistet andererseits nicht den absoluten Gleichlauf. Hierzu kommt, daß bei einer solchen Anordnung entgegen der bekannten Doppelrollenanordnung mit verschieden langen Seilen hier zusätzlich beide Gegengewichte absolut gleich schwer sein müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bei der eingangs näher beschriebenen Gewichtsausgleichsvorrichtung zu vermeiden. Insbesondere soll mit einfachen Mitteln erreicht werden, daß der unvermeidliche Reck der Drahtseile möglichst im gleichen Maß bei beiden Drahtseilen erfolgt, so daß ein nachträgliches Ausgleichen der ge- reckten Drahtseile nicht erforderlich und ein Verkanten des Fensterflügels verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der eingangs beschriebenen Gewichtsausgleichsvorrichtung dadurch gelöst, daß die Länge des nicht überführten Drahtseiles jedes Drahtseilpaares durch Führen desselben über mindestens eine weitere Umlenkrolle an einer geeigneten Seite des Schiebefensters der Länge des überführten Drahtseiles angepaßt ist.
  • Da Drahtseile aus der gleichen Fertigung nahezu den gleichen Reck haben, können gleich lange Drahtseile sofort und ohne Ausgleich endgültig am Gegengewicht festgemacht werden, ohne befürchten zu müssen, daß der Fensterflügel nach kurzer Zeit auf der einen oder anderen Seite mehr absinkt. Vielmehr sinken beide Seiten infolge gleicher Seillängen mit gleichem Reck gleichmäßig ab, und der Fensterflügel bleibt unverändert gerade hängen. Da das überführte Drahtseil praktisch um die Flügelbreite länger ist als das nicht überführte Drahtseil, kann vorteilhaft die Umlenkrolle für das nicht überführte Drahtseil nahe der Mitte der Flügelbreite angeordnet werden, so daß sich eine Mehrlänge von zweimal der halben Flügelbreite, also der ganzen Flügelbreite, ergibt. Das Maß des halben Rollenumfangs ist hierbei zu berücksichtigen.
  • Im allgemeinen wird ein Drahtseilpaar mit einem Gegengewicht verwendet. Geht aber bei großen Schiebeflügeln das Gewicht über eine bestimmte Größe, etwa 100 kg, hinaus, ist das Verwenden von zwei Drahtseilpaaren mit je einem Gegengewicht an jeder Seite des Fensterflügels gebräuchlich. In diesem Falle kann genauso verfahren werden wie bei einem Drahtseilpaar und einem Gegengewicht, wobei die beiden nicht überführten Drahtseile dann über je eine Umlenkrolle laufen, die nahe der Flügelmitte dicht nebeneinanderliegen. Hierbei können vorteilhaft diese beiden nahe der Flügelmitte sitzenden Umlenkrollen durch eine Zahnradverbindung gleichlaufend gemacht werden, so daß dann beide Drahtseilpaare zwangläufig miteinander gekuppelt sind.
  • Als ein durch die erfindungsgemäße Anordnung noch erzielter weiterer Vorteil mag die Tatsache erwähnt werden, daß man jetzt in der Lage ist, die Anordnung des oder der Gegengewichte besser dem zur Verfügung stehenden Platz anzupassen, da man die Gegengewichte statt unmittelbar neben dem Fenster z. B. auch versetzt dazu, wie seitlich vor einen Pfeiler usw., anordnen kann.
  • Es bleiben neben dem sofort möglichen, endgültigen Gewichtsausgleich ohne eine für den verkantungsfreien Gleichlauf erforderliche Nachregulierung und neben der beliebigen Gewichtsanordnung alle bisher bekannten Vorteile erhalten: a) Das erforderliche Gegengewicht für den Fensterflügel kann beliebig, also auch ungleich auf beiden Seiten verteilt werden.
  • b) Eine Gurtzug- oder Kurbelbedienung kann ohne nachteiligen Einfuß einseitig angreifend, und zwar wahlweise links oder rechts vorgesehen werden.
  • c) Beim Reißen eines Drahtseiles verklemmt sich der Schiebeflügel und kann nicht abstürzen.
  • In der Zeichnung ist die Gewichtsausgleichsvorrichtung nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen unter Fortlassen aller zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Gewichtsausgleichsvorrichtung in der Ansicht und A b b. 2 eine Gewichtsausgleichsvorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel mit zwei Gegengewichten in der Draufsicht.
  • In A b b. 1 ist der schiebbare Fensterflügel 1 an den beiden Drahtseilen 2 und 3 aufgehängt. Von diesen Drahtseilen 2 und 3 ist das Drahtseil 2 in bekannter Weise über Umlenkrollen 4 und 5 zu dem Gegengewicht 6 überführt. Die Länge des Drahtseiles 3, das an der Seite des Fensterflügels 1 angreift, an der auch das Gegengewicht 6 geführt ist, ist dadurch der Länge des überführten Drahtseiles 2 angeglichen, daß es von der Umlenkrolle 8 aus über eine nahe der Fenstermitte vorgesehene Umlenkrolle 7 geführt ist. Die Drahtseile 2 und 3 besitzen nunmehr die gleiche Länge und behalten diese auch, da sich jedes Seil um das gleiche Stück reckt.
  • In A b b. 2 ist die vorstehend beschriebene Anordnung doppelt vorhanden. Der Fensterflügel 9 ist an den beiden Seilpaaren 10, 11, 12 und 13 aufgehängt, von denen das Drahtseilpaar 10, 11 zu dem Gegengewicht 15 führt, während an dem Drahtseilpaar 12 und 13 das Gegengewicht 14 befestigt ist. Die nicht überführten Drahtseile 10 und 12 sind für nahe der Fenstermitte angeordnete Umlenkrollen 16 bzw. 17 geführt. Für die Führung der Drahtseile 10, 11, 12 und 13 zu den Aufhä bwngspunkten an dem Fensterflügel 9 und an den Gegengewichten 14,15 sind in bekannter Weise Doppelrollen 18 und 19 vorgesehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gewichtsausgleichsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar, an dem am einen Ende jedes der beiden Drahtseile ein seitlich des Fensterflügels geführtes Gegengewicht und am anderen Ende der beiden, über Umlenkrollen geführten beiden Tragseile der Fensterflügel beidseitig nahe seiner Führung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des nicht überführten Drahtseiles (3, 10, 12) jedes Drahtseilpaares (2, 3; 10, 11; 12, 13) durch Führen desselben über mindestens eine weitere Umlenkrolle (7, 16, 17) an einer geeigneten Seite des Schiebefensters der Länge des überführten Drahtseiles (2, 11, 13) angepaßt ist.
  2. 2. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede weitere, zur Längenanpassung der nicht überführten Drahtseile (3, 10, 12) bestimmte Umlenkrolle (7, 16, 17) über dem Schiebefenster nahe der Fenstermitte angeordnet ist.
  3. 3. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2 mit je einem Drahtseilpaar für zwei, jeweils an einer Seite des Fensterflügels geführte Gegengewichte, gekennzeichnet durch eine Zahnradverbindung zwischen den beiden, zum Längenausgleich bestimmten Umlenkrollen (16, 17) für die nicht überführten Drahtseile (10, 12) der beiden Drahtseilpaare (10, 11; 12, 13). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 663 580; österreichische Patentschrift Nr. 176 336; französische Patentschrift Nr. 647 251.
DEST17169A 1960-11-29 1960-11-29 Gewichtsausgleichsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar Pending DE1225070B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST17169A DE1225070B (de) 1960-11-29 1960-11-29 Gewichtsausgleichsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST17169A DE1225070B (de) 1960-11-29 1960-11-29 Gewichtsausgleichsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1225070B true DE1225070B (de) 1966-09-15

Family

ID=7457370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST17169A Pending DE1225070B (de) 1960-11-29 1960-11-29 Gewichtsausgleichsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1225070B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR647251A (fr) * 1927-06-10 1928-11-22 Moisant Laurent Sa Des Atel Fenètre à guillotine
DE663580C (de) * 1936-02-21 1938-08-09 Stumpf Schiebefenster Ges Gewichtsausgleichvorrichtung von Schiebefenstern
AT176336B (de) * 1952-05-26 1953-10-10 Hermann Ing Nikolaus Schiebefenster

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR647251A (fr) * 1927-06-10 1928-11-22 Moisant Laurent Sa Des Atel Fenètre à guillotine
DE663580C (de) * 1936-02-21 1938-08-09 Stumpf Schiebefenster Ges Gewichtsausgleichvorrichtung von Schiebefenstern
AT176336B (de) * 1952-05-26 1953-10-10 Hermann Ing Nikolaus Schiebefenster

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3610612A1 (de) Gewichtsausgleichsvorrichtung
DE685079C (de) Kratzfoerderer
EP3085867A1 (de) Tor
DE1225070B (de) Gewichtsausgleichsvorrichtung von Schiebefenstern mit mindestens einem Drahtseilpaar
AT245782B (de) Einschubtor
DE2034305C3 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abwärtsbewegen von Hängegerüsten, Arbeitsplattformen o.dgl
DE19533887C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Fahrzeugen oder dergleichen übereinander
DE813969C (de) Ringspinn-, Dublier- oder Zwirnmaschine
DE2363665C3 (de) Mit Gegengewicht arbeitendes Hubtor
DE382353C (de) Vorrichtung zum Verschieben von Seilfoerdereranlagen
DE222568C (de)
DE612603C (de) Versteckvorrichtung
DE572424C (de) Vorrichtung zum Gewichtsausgleichen von senkrecht beweglichen Schiebefenstern mittels Ausgleichfeder
DE1708250C3 (de) Freitragendes Schiebetor
DE720139C (de) Beschlag fuer uebereinander angeordnete Schiebefenster
DE724312C (de) Vorrichtung zum Ausfahren von Hilfsfluegeln
DE463705C (de) Schiebetuerfuehrung
DE406542C (de) Zugvorrichtung fuer Fenstervorhaenge, Gardinen u. dgl.
DE7428264U (de) Foerderband
DE1584241B1 (de) Gewichtsausgleichsvorrichtung fuer einen ueber Kopf in eine deckennahe Offenstellung schwenkbaren Torfluegel
DE2609898C2 (de) Verspannvorrichtung eines Turngerätes
DE377369C (de) In der Laenge und Breite verstellbare Eisenbettstelle
DE869611C (de) Aus der Schliessstellung fortbewegbarer Mittelfluegel
DE398424C (de) Fahrbarer Personenaufzug
DE1169731B (de) Seilschloss zur Verbindung zweier Enden von Seilen