DE1225028B - Anzeigevorrichtung zur Anzeige und Einstellung einer Mahlvorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung zur Anzeige und Einstellung einer Mahlvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/06Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
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Description

  • Anzeigevorrichtung zur Anzeige und Einstellung einer Mahlvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige und Einstellung des Mahlspaltes . zwischen einer feststehenden und einer umlaufenden, axial verstellbaren Mahlscheibe. einer Mahlvorrichtung,_=insbesondere für faserförmiges Mahlgut, bestehend aus einem- von der verstellbaren Mahlscheibe betätigten Mikrometer. -Es ist eine Anzeige- und Einstellvorrichtung .für die Mahlspaltweite von Scheibenmühlen bekannt, bei der ein durch den Kolben eines hydraulischen Hilfsmotors verschiebbares Element zur Anzeige., und Einstellung der Spaltweite vorgesehen ist. Die Lageänderung des Elementes gegenüber dem Maschinengestell dient als Bezugsgröße für eine etwaige Änderung der Mahlspaltweite, wobei das mit -einem Fühler versehene Mikrometer eine Änderung der Mahlspaltweite anzeigt. Da, indessen etwaige Abweichungen der Mahlspaltweite nicht nur sehr, gering sein können, sondern auch Schwingungen der Scheibenmühle unvermeidlich sind, die sich auf eine -solche mechanische Anzeigevorrichtung übertragen; wodurch deren Ablesung erschwert wird, sind Fehler bei der Einstellung der Mahlspaltweite unausbleiblich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Fehlerquellen in der Anzeige und bei der Einstellung des Mahlspaltes -zu begegnen.,Zum Lösen dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Mikrometer aus einer mit der verstellbaren Mahlscheibe in Achsrichtung mitbewegten Skalenplatte- besteht,- die-mit einem eine Skala aufweisenden Fenster versehen ist, wobei auf den gegenüberliegenden Seiten des Fensters ortsfest-am Maschinengestell eine Lampe und ein Projektionsschirm derart angeordnet sind, daß die axiale Lage der mit dem Fenster versehenen- Platte auf dem Projektionsschirm ablesbar ist.
  • Es ist fernerhin vorgesehen, die erfindungsgemäße Anordnung noch dahingehend zu vervollkommnen, daß die Skalenplatte, mittels einer Einstellschraube gegen die Rückstellkraft einer Schraubenfeder justierbar ist.
  • An sich sind sogenannte optische Mikrometer bereits bekannt, die beim Messen von Werkzeugen bzw. Werkstücken verwendet werden: Da aber -diese bekannten Vorrichtungen vornehmlich speziellen Zwekken dienen, ist ihr Einsatz zum Messen eines Mahlspaltes bei einer Scheibenmühle ohne erfinderisches Zutun nicht möglich.
  • So besteht z..B, eine besondere Schwierigkeit darin, -die Anzeigevorrichtung an die: axial verschieblichen und umlaufenden Teile der Scheibenmühle- in der Weise anzuordnen, daß letztere zum-Ausgleich des durch .den Mahlvorgang. eintretenden Verschleißes jederzeit in eine Nullstellung einjustierbar ist, wobei eine fortlaufende Überprüfung des tatsächlichen Mahlspaltes gestattet- sein muß. -Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Teilansicht auf eine Mahlvorrichtung in lotrechtem Längsschnitt, F i g. 2 schaubildlich und in größerem Maßstab -die zugehörige Anzeigevorrichtung. .
  • _ In einem Gehäuse 10 .der Mahlvorrichtung ist eine Welle 12 in zwei .Lagern gelagert, von -denen das -eine mit 14 bezeichnet ist. Die Welle 12 ist an ihrem linken Ende außerhalb des Gehäuses 10 in nicht dargestellter Weise mit der Welle eines ebenfalls nicht gezeigten Antriebsmotors verbunden. An ihrem rechten Ende trägt die Welle 12 eine Mahlscheibe 22. Die Welle 12 und die Mahlscheibe 22 sind in axialer Richtung gegenüber einer feststehenden Mahlscheibe 24 einstellbar: _ Das nahe der Mahlscheibe 22 vorgesehene Lager 14 besteht aus einem Axialpendelrollenlager 26 mit einem auf der Welle sitzenden Innenring 28 und einem nicht umlaufenden Außenring 30. Dieses Lager vermag sowohl axiale wie auch radiale Belastungen aufzunehmen. Zwischen dem Innenring 28 und einem Absatz 32 -auf der Welle-12 ist ein Abstandsring 34 vorgesehen. Das Lager 14 weist außerdem ein Kegel-.rollenlager 36 auf, dessen Innenring 38 über eine C51-abweisseheibe 40 und mittels einer Anschlagmutter 42 auf der Welle 12 befestigt ist. Das Kegelrallenlager 36 hat ferner einen Außenring 44, der über eine vorgespannte kegelige Tellerfeder 46 und eine Hülse 48 an dem Außenring 30 des Lagers 26 anliegt. Der auf dieses Lager wirkende Axialdrüdk entspricht der Vorspannung der Feder 46, die sich auf einige Tonnen belaufen kann. Eine Hülse 48 ist von einem inneren Lagergehäuse 49 umschlossen und nimmt den Außenring 30 auf. Die l-Iülse 48 ist zusammen itiit der Welle 12 in einem äußeren Lagergehäuse 51 axial verschiebbar gelagert. Um dabei die Wirkung eines etwaigen Spielraumes zwischen den beiden Lagergehäusen 49 und 51 auszuschalten, wird ein Gleitschuh 50 durch eine vorgespannte Feder 52 gegen das Lagergehäuse 49 gedrückt.
  • Die umlaufende Mahlscheibe 22 ist mittels Bolzen 56 auf einem Rotor 54 befestigt. Innerhalb der Mahlscheibe 22 kann eine zweite Mahlscheibe 58 vorgesehen sein, die mittels Bolzen 60 an dem Rotor 54 festgehalten wird. Die feststehende Mahlscheibe 24 ist mit Hilfe über den Umkreis verteilter Befestigungs-und Nachstellvorrichtungen 62 mit einem die Mahlscheiben umgebenden Gehäuse 64 verbunden. Die Vorrichtung 62 umfaßt einen Befestigungsbolzen 66, der mit Gewinde in die Mahlscheibe 24 einschraubbar ist, aber gegenüber einer Nachstellhülse 68 frei läuft. Diese Hülse, die in das Gehäuse 62 eingeschraubt ist, hat zur Aufgabe, die Lage der Mahlscheibe 24 gegenüber dem Gehäuse 62 einzustellen. Die Nachstelihülse 68 hat z. B. einen Sechskantkopf 70 und wird mittels einer Mutter 72 gekontert, wodurch der Entstehung von die Mahlscheibe 24 verformenden Biegemomenten vorgebeugt wird.
  • Innerhalb der Mahlscheibe 24 ist ebenfalls eine zweite feststehende Mahlscheibe 74 mit Hilfe von Bolzen 76 befestigt. Die beiden Mahlscheiben 22 und 24 sind an ihren einander zugewandten Flächen mit an sich bekannten Riffelungen versehen, welche die Zer.-kleinerutig des Mahlgutes bewirken. Die Scheiben 58 und '74 bewirken eine gewisse Vorzerkleineiung des durch einen Kanal 78 in das Gehäuse 64 eintretenden Mahlgutes.
  • Das Gehäuse 64 ist kräftig bemessen, um eineng in ihm herrschenden hohen Druck zu widerstehen und um den Mälildruck auf das Gehäuse 10 weiterzuleiten. Zwischen der Welle 12 und dem Gehäuse 64 ist eine Stopfbüchse 80 eingesetzt. Das Gehäuse 64 ist in der Waagerechten in einer Ebene geteilt, die oberhalb der Stopfbüchse 80 und der Wand des Kanals 78 verläuft. Das Gehäuse erhält hierdurch ein hufartiges Oberteil, das an der Übertragung des Mahldruckes von der festen Mahlscheibe 24 zum Rahmen nicht teilnimmt und mittels Schraubenbolzen 84 abnehmbar am Gehäuse befestigt ist. Nach Entfernen des Oberteiles 82 sind die Mahlscheiben 22;Z4 fürBesichtigung und Nachstellung zugänglich: Durch die entstandene ovale Öffnung im Gehäuse 64 können die Mahlscheiben zum Auswechseln herausgenommen werden. Das Gehäuse 64 hat eine über die Teilungsfläche des Gehäuses hinausragende Lagerung 86, die von dem Oberteil 82 umschlossen wird und hier als Widerlager für die Mahlscheibe 24 dient. Unten am Gehäuse 64 ist eine durch einen Deckel 88 verschließbare Öffnung vorgesehen.
  • Die Mahlscheibe 22 wird mit Hilfe einer generell finit 90 bezeichneten Vorrichtung unter- einem in Richtung zur Mahlscheibe 24 wirkenden-Druck gehalten. Diese Vorrichtung umfäßt ein mit dem Gehause 10 fest verbundenes Gehäuse 92 und einen Kolben 94. Beide Teile umgeben zentrisch und mit Spielraum die Welle 1.2. Der Kolben 94 hat einen zentralen Flansch 96, der axial in einer Kammer 98 beweglich gelagert ist, deren eine Stirnwand 100 die tewe= gungsfreiheit des Kolbens in Richtung zur Mahlscheibe 24 hin begrenzt. Die Kammer 98 hat an ihren beiden Enden Ein= und Auslässe 102, 104 für eine Druckflüssigkeit, wie z. B. Öl. Der Kolben 94 ist hierbei mit zweckmäßig bemessenem kleinem Spielraum gegen das umgebende Gehäuse 92 abgedichtet.
  • An dem dem Lager 14 zugewendeten Ende des Kolbens 94 kann z. B. mit Hilfe einer Keilverbindung. 106 eine Hülse 108 fest angebracht sein, beispielsweise durch aufschrauben. Das hierzu erforderliche Gewinde hat zweckmäßig eine Steigung von 5 mm. Auf die Hülse 108 ist eine Scheibe 109 aufgeschraubt, an deren Umfang eile axiale faut vorgesehen ist, in die ein Stift 110 eingreift. Ferner ist auf die Hülse 108 ein Ring 112 aufgeschraubt und in axialem Abstand davon eine Seheibe 114 angebracht. Eile Anzahl gleichmäßig über den Umkreis verteilter Bollen 116 erstreckt sich frei laufeibd durch den Ring 112, wobei die Seheibe 114 auf ein Element 118 geschraubt ist, das als Deckel für das Lägeigehäuse 49 dient. Die Bolzen 116 drücken Federn 120 gegen den Ring 112, "wodurch e111 etwaiges Gewindespiel zwischen dem Kolben 94 und denn Element 118 aufgehoben wird. Die Scheibe 109 liegt. mit einer abgeschrägten Oberfläche an einem auf dem Element 118 vorgesehenen Ring 122 an. Der Gesamtdruck der Federn 120 ist größer als der Widerstand; den die mit der Welle 12 verbundenen Teile bei der Verschiebung dieser Welle nach links aufbringen.
  • Der Kolben 94 ist mit Hilfe nicht dargestellter überträgungsgliedet drehbar gelagert. Da das Lagergehäuse 49 dagegen still steht; wird die Scheibe 1.09 bei Drehung dieses Kolbens über das Gewinde axial verschoben und nimmt dabei das Gehäuse und damit die Mahlscheibe 22 mit sich.
  • Die axiale Lage der Mahlscheibe 22 gegenüber der Mahlscheibe 24 wird mit Hilfe eines optischen Meßgerätes oder Mikrometers, dessen erfindungsgeffläße Anordnung insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht, abgelesen und überwacht. Zwecks Erhöhung der Übersichtlichkeit sind in F i g. 2 die neben denn Element 118 und der Welle 12 liegenden Teile weggelassen: Eine Skälenplätte 124 ist beweglich in axial verlaufenden Führungen 125 und 127 in dem Gehäuse 10 bzw. einem damit verbundenen Teil eingebaut. Die Skalenplatte 124 hat ein mit einer Skala versehenes durchsichtiges Fenster 126. Eine Schraubenfeder 129 hält die Skalenplatte 1.24 ständig gegen eine Einstellschraube 131 gedrückt; die in einem Gewinde in einem an dem Element 118 befestigten Arne 133 schraubbar ist: Wenn der Kolben 94 axial in der einen oder anderen Richtung verschoben wird; folgen das Element 118 und damit die Skalenplatte 124, wodurch den Veränderungen der axialen Lage der Mahlscheibe 22 eine axiale Verschiebung der Skalenplatte und damit der Skala des Fensters 126 entspricht.
  • Das Mikrometer enthält ferner eine elektrische Lampe 128, die in eitlem Gehäuse 130 ängeordüet ist und ein Strahlenbündel rechtwinklig zur Längsrichtung der Welle 12 durch das Fenster 126 sendet. Das Lichtbündel geht durch ein in einem Gehäuse 132 vorgesehenes Linsensystem weiter zu einem Projektionsschirm 134, der ebenfalls mit einer Skala versehen ist, auf der die Lageänderungen der Skala 126 mit einer solchen Vergrößerung wiedergegeben werden, daß sie sich bequem mit einer Genauigkeit von Hundertsteln von Millimetern und sogar noch feiner ablesen lassen. Außer der Skalenplatte 124 sind übrigens alle Teile des Mikrometers mit dem Gehäuse 10 fest verbunden und nehmen somit eine unveränderliche Lage ein. Kein Teil hat eigene Bewegung. Dank der Einstellschraube 131 läßt sich die Skalenplatte 124 auf eine Nullage einstellen, z. B. wenn sich die Mahlscheiben 22, 24 in der Ausgangslage in Berührung miteinander befinden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anzeigevorrichtung zur Anzeige und Einstellung des Mahlspaltes zwischen einer feststehenden und einer umlaufenden, axial verstellbaren Mahlscheibe einer Mahlvorrichtung, insbesondere für faserförmiges Mahlgut, bestehend aus einem von der verstellbaren Mahlscheibe betätigten Mikrometer, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Mikrometer aus einer mit der verstellbaren Mahlscheibe in Achsrichtung mitbewegten Skalenplatte (124) besteht, die mit einem eine Skala aufweisenden Fenster (126) versehen ist, wobei auf den gegenüberliegenden Seiten des Fensters ortsfest am Maschinengestell eine Lampe (128) und ein Projektionsschirm (134) derart angeordnet sind, daß die axiale Lage der mit dem Fenster versehenen Platte auf dem Projektionsschirm ablesbar ist.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenplatte (124) mittels einer Einstellschraube (131) gegen die Rückstellkraft einer Schraubenfeder (129) justierbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 912 758; schweizerische Patentschrift Nr. 313 387.
DEA34942A 1959-06-23 1960-06-22 Anzeigevorrichtung zur Anzeige und Einstellung einer Mahlvorrichtung Granted DE1225028B (de)

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BE592153A (fr) 1960-10-17
GB952467A (en) 1964-03-18
CH388093A (de) 1965-02-15

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