DE1224918B - Verfahren und Vorrichtung zur Dickenegalisierung und Vorverdichtung von Schuettguetern fuer Flachpressplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Dickenegalisierung und Vorverdichtung von Schuettguetern fuer Flachpressplatten

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DE1224918B
DE1224918B DEJ19177A DEJ0019177A DE1224918B DE 1224918 B DE1224918 B DE 1224918B DE J19177 A DEJ19177 A DE J19177A DE J0019177 A DEJ0019177 A DE J0019177A DE 1224918 B DE1224918 B DE 1224918B
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DE
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DEJ19177A
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English (en)
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Heinz-Guenther Mueller V Hagen
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ILSE WERKE KG
Original Assignee
ILSE WERKE KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2007/00Flat articles, e.g. films or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Dickenegalisierung und Vorverdichtung von Schüttgütern für Flachpreßplatten Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum kontinuierlichen und formgebenden Vorverdichten bei gleichzeitigem Profilieren des Randes von vornehmlich einschichtigen Flachpreßplatten aus Spänen von Holz, Kunststoff und anderweitigem, zu Platten verpreßbarem Streugut.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß das in bekannter Weise auf eine waagerechte Unterlage im Wurf oder freien Fall aufgebrachte Streugutvlies plan auf eine gleichmäßige Dicke sowie unter Belassung einer Streugutanhäufung an den in Plattenlaufrichtung liegenden Streuguträndern kantenprofilgebend abgetragen und unmittelbar anschließend in Längs-und Querrichtung plan bzw. vorprofilierend vorverdichtet wird.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens besteht nun darin, daß die Fräse an ihren Enden zur Belassung der Streugutanhäufung an beiden Streuguträndern geringere Durchmesser aufweist und sich unmittelbar an sie, gegebenenfalls im gemeinsamen Gestell, eine an sich bekannte, höhenverstellbare Vorverdichterwalze anschließt, die jedoch zur Querverdichtung der Streugutränder an sich bekannte seitliche Begrenzungsringfiächen besitzt.
  • Erfindungsgemäß kann man dabei so vorgehen, daß die Vorverdichterwalze zur Längsverdichtung der Streugutränder zusätzlich zu den seitlichen Begrenzungsringflächen nach innen liegende profilierte Verdichtungswülste trägt.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß Fräse und Vorverdichterwalze gemeinsam höhenverstellbar sind.
  • Schließlich kann man gemäß der Erfindung die Vorrichtung so ausbilden, daß an den Rändern der Streugutunterlage auswechselbare und in verschiedenen Neigungen stellbare Führungsbleche vorgesehen sind.
  • Es ist eine Vorrichtung bekannt, die mittels einer Presse, bei der ein elastisches Kissen vorgesehen ist, einen Druck auf das Schüttgut ausübt, was jedoch nicht zu der gewünschten gleichmäßigen Verdichtung führen kann. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die unelastische, im Gleichlauf mit dem Schüttgut angetriebene Walze der Preßdruck aufgebracht und dadurch eine gleichmäßige und gute Verdichtung erreicht.
  • Es ist auch eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der zur Seitenbegrenzung Scheiben angeordnet sind, doch dienen diese nicht dazu, eine Vorverdichtung der Längskanten herbeizuführen, und gerade dies ist eines der wichtigsten Merkmale der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die nach dem Verfahren arbeitende erfindungsgmäße Vorrichtung können nicht nur bei neu zu erbauenden, sondern auch bei bereits vorhandenen Schüttmaschinen mit geringen technischen Aufwendungen zur Anwendung kommen. Es wird hier erstmalig möglich gemacht, bei im Wurf oder freien Fall auf waagerechte Unterlagen geschütteten Spänen aus Holz, Kunststoff oder andersartigem, zu Platten verpreßbarem Streugut einerseits die freie, nach oben liegende Seite der aufgeschütteten Späne, also des Vlieses, kontinuierlich auf eine sehr gleichmäßige Dicke abzutragen und dabei gleichzeitig die Oberfläche des Schüttgutvlieses plan zu gestalten. Die bei der Wurf- oder Fallschüttung unvermeidbaren Erhebungen bzw. Vertiefungen werden ausgeglichen, wozu noch zusätzlich eine Schüttgutanhäufung an den beiden in Plattenlaufrichtung liegenden Rändern des Schüttkuchens erzielbar ist. Die fertig verpreßte Platte hat dadurch geringere Rohwichtendifferenzen, was zu einer bedeutenden Verbesserung der Standfestigkeit der Fertigplatte führt, abgesehen davon, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren auch eine technologische und gefügemäßige Vergleichmäßigung erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß unmittelbar anschließend an die Egalisierung der Höhe eine ununterbrochene, in Laufrichtung hinter der vorausgegangenen Schüttung liegende zweiachsige Vorverdichtung des Schüttgutvlieses erfolgt. Dadurch erhält das Schüttgutvlies einen für die anschließenden Beschickungsbewegungen zu den Pressen vorteilhaften inneren festen Verbund, unabhängig davon, ob die zur Pressung kommenden Schüttgüter mit Leim oder einem sonstigen Bindemittel versehen worden sind. Dieser innere Verbund des Schüttgutvlieses wird sowohl parallel zur Schüttebene als auch gegeneinandergerichtet an den beiden Außenkanten des Vlieses in Laufrichtung der Schüttung ganz beachtlich erhöht. Dadurch wird insbesondere dann, wenn bei einem hohen Schüttgutvlies durch ein Vorverpressen der zunächst zwangläufig geringere Verbund der lockeren Schüttgutmassen beseitigt werden muß, diese Vorbearbeitung in Pressen ausgeschaltet.
  • Das nach der Schüttung ursprünglich lockere Vlies wird gemäß der Erfindung der Höhe nach egalisiert, die Kanten werden angehäuft und profiliert und das Schüttgutvlies wird zweiachsig vorverdichtet, so daß es direkt in die Fertigpresse eingefahren werden kann. Durch diese Vorverdichtung parallel zur Schüttebene können zum Fertigpressen der Platten auch verschiedene Pressen aus anderen Produktionszweigen mit geringeren dichten Weiten zwischen den Pressenplatten benutzt werden bzw. können Flachpreßplatten mit größerer Dicke als bisher in bereits hierfür vorhandenen Pressen hergestellt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung der Vorverdichtung findet diese in einer gewissen Weise »fließend« statt, wodurch auch die Lage der einzelnen Schüttgutspäne durch die hierbei auftretende Walkarbeit bei der als düsenartig anzusprechenden Vorverdichtung in die Längsrichtung gestreckt werden, was z. B. bei einer nur senkrecht wirkenden und meist sehr schnell erfolgenden Verdichtung mittels Pressen od. dgl. nicht in diesem Maße durchführbar erscheint.
  • Dazu kommt noch, daß durch die Randverdichtung der Besäumverlust gegenüber bekannten Platten mit nicht ausreichend verdichteten Kanten geringer ist oder bei gleichbleibenden Rohbreiten die Fertigbreite vergrößerbar wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung bieten erstmals eine Lösung dafür, die Schütthöhe ununterbrochen zu egalisieren, und zwar unmittelbar in oder an der Ausgangsseite einer Schüttmaschine, wobei sich ferner sofort eine ununterbrochene und zugleich düsenartig fließende, zweiachsig orientierte Vorverdichtung des Schüttgutes anschließt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt in schematischen Skizzen Fig. 1 eine Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts, Fig. 2 einen Schnitt durch das Schüttgutvlies mit Ansicht auf die darüber angedeutete Fräse, Fig.3 einen ebensolchen Schnitt durch das Schüttgutvlies mit- einer Ansicht auf die darauf angedeutete Vorverdichtungswalze und Fig.4 einen Längsschnitt durch das Schüttgutvlies mit den für die Breitseitenprofilierung angeordneten Klappen.
  • Eine waagerecht laufende Unterlage 1, von der Schüttgutmaschine kommend, ist auf ihrer Oberseite entweder plan oder mit Profilen versehen, die später Eindrücke in der herzustellenden Platte hinterlassen sollen. Diese Unterlage wird entweder maschinell oder von Hand aus in Richtung des Pfeiles von der Schüttgutmaschine wegbewegt. Das im Wurf oder freien Fall aufgebrachte Schüttgut 2 ist an seiner Oberseite 3 zunächst verschieden hoch und mit Erhebungen bzw. Vertiefungen versehen. Eine Fräse 4, z. B. eine Stachelfräse, geht im Gegenlauf über die Oberseite 3 des Schüttgutvlieses und macht die Oberseite plan, wobei die Erhebungen und Vertiefungen der Oberseite ausgeglichen werden. Diese Fräse dient sowohl zum Egalisieren als auch zum Profilieren, wobei sie der Höhe nach verstellt werden kann. Bei dieser Bearbeitung werden überschüssige Schüttgutmengen bei Überschreitung gewisser und erwünschter Anstauungen 5, in ein Aufnahmegerät 6 hineingeschleudert, wo sie aufgefangen werden. Von diesem Aufnahmegerät 6 werden die überschüssigen Spanmengen am Ende des jeweiligen Durchlaufes durch (nicht dargestellte) Entlleerungs-und Fördereinrichtungen, die mechanisch oder pneumatisch ausgebildet werden können, in die Schüttmaschine zurückgefördert.
  • Die Art und Weise, wie mittels der Fräse 4 das Schüttvlies 2 der Höhe nach egalisiert und gleichzeitig an den Längskanten, in Laufrichtung gesehen, profiliert wird, zeigt F i g. 2. Das Schüttvlies 2 wird dabei durch in verschiedene Neigungen anstellbare Führungsblche 7 schon während der Schüttung seitlich begrenzt, so daß die der Fräse 4 entsprechende Breite vorgegeben wird. Da diese Führungsbleche 7 kulissenartig auswechselbar sind, können sie je nach der Schütthöhe und der gebrauchten Formgebung anders gestaltet werden, wobei sie jeweils auch zur Stützung bei der Profilierung durch die Fräse 4 dienen. Durch das Zusammenwirken der Fräse 4 und der seitlichen Führungsbleche 7 werden die Randüberhöhungen 8 gleichzeitig hergestellt.
  • Hinter der Fräse 4 kann man eine entsprechend profilierte Vorverdichtungswalze 10 laufen lassen, die in Richtung der Laufrichtung der Schüttgutunterlage umläuft (Fig. 1). Die Walze 10 ist an ihren Rändern manschettenartig, gegebenenfalls mit Verstärkungswülsten ausgebildet, so daß sie (s.
  • F i g. 3) die zuerst mit Hilfe der Fräse 4 geschaffenen Randüberhöhungen 8 zu den verdichteten Rändern 9 umbildet. Es ist vorteilhaft, wenn die Vorverdichtungswalze 10 auf dem Schüttvlies 2 im Gleichlauf bewegt wird.
  • Die Fräse 4 und die Walze 10 können parallel zur Schüttebene und auch gegeneinander höhenverstellt werden. Man kann die Einrichtung auch so treffen, daß die Fräse und die Walze gemeinsam höherverstellbar sind, was mittels eines Spindelbetriebes od. dgl. erfolgen kann. Wenn man eine gemeinsame Verstellvorrichtung vorsieht, so wird man die Verdichtungshöhe 11 mit einem konstant bleibenden Wert festlegen, der sich aus dem Mittel zwischen größter und geringster Schütthöhe ergibt.
  • Man kann schließlich auch noch das Schüttvlies 2 während der Schüttung an der vorderen und hinteren Breitseite (s. Fig. 4) durch während der Schüttung senkrecht oder im entsprechenden Winkel stehende Klappen 12 begrenzen. Diese Klappen können nach der Innenseite des Schüttvlieses hin scharnierartig angelenkte Vorklappen 14 haben. Wird die Hauptklappe 12 geöffnet, kann durch eine entsprechende Hebelmechanik die Vorklappe 14 um das Scharnier 15 in Richtung b zunächst um einen geringen Neigungswinkel zwangläufig bewegt werden; bei weiterer Fortführung der Öffnungsbewegung der Klappe 12 wird dann diese Klappe und die Klappe 14 gemeinsam um den Drehpunkt 16 in Richtung c zur Freigabe des Spänevlieses und seiner Unterlage nach außen geschwenkt. Durch die innenliegenden Vorklappen wird eine zusätzliche Kantenverdichtung erhalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen und formgebenden Vorverdichten bei gleichzeitigem Profilieren des Randes von vornehmlich einschichtigen Flachpreßplatten aus Spänen von Holz, Kunststoff und anderweitigem, zu Platten verpreßbarem Streugut, dadurch gekennzeichn e t, daß das in bekannter Weise auf eine waagerechte Unterlage im Wurf oder freien Fall aufgebrachte Streugutvlies plan auf eine gleichmäßige Dicke sowie unter Belassung einer Streugutanhäufung an den in Plattenlaufrichtung liegenden Streuguträndern kantenproffigebend abgetragen und unmittelbar anschließend in Längs- und Querrichtung plan bzw. vorprofilierend vorverdichtet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer über eine waagerecht laufende und mit Streugut beaufschlagte Unterlage angeordneten, höhenverstellbaren, vorzugsweise mit Stacheln besetzten Oberflächen fräse, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräse (4) an ihren Enden zur Belassung der Streugutanhäufung an beiden Streuguträndern geringere Durchmesser aufweist und sich unmittelbar an sie, gegebenenfalls im gemeinsamen Gestell, eine an sich bekannte, höhenverstellbare Vorverdichterwalze (10) anschließt, die jedoch zur Querverdichtung der Streugutränder an sich bekannte seitliche Begrenzungsringflächen besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverdichterwalze (10) zur Längsverdichtung der Streugutränder zusätzlich zu den seitlichen Begrenzungsringfiächen nach innen liegende profilierte Verdickungswülste trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Fräse (4) und Vorverdichterwalze (10) gemeinsam höhenverstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Streugutunterlage auswechselbare und in verschiedenen Neigungen stellbare Führungsbleche (12, 13) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 668, 933 110; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 412; schweizerische Patentschrift Nr. 269 572; französische Patentschrift Nr. 1 119 658.
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