DE1224698B - Verfahren zur Farbtonregenerierung von wiederholt mit optischen Aufhellern oder auf-hellerhaltigen Waschmitteln behandelten Textilien - Google Patents

Verfahren zur Farbtonregenerierung von wiederholt mit optischen Aufhellern oder auf-hellerhaltigen Waschmitteln behandelten Textilien

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DE1224698B
DE1224698B DEL38243A DEL0038243A DE1224698B DE 1224698 B DE1224698 B DE 1224698B DE L38243 A DEL38243 A DE L38243A DE L0038243 A DEL0038243 A DE L0038243A DE 1224698 B DE1224698 B DE 1224698B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/13Fugitive dyeing or stripping dyes
    • D06P5/138Fugitive dyeing or stripping dyes fugitive dyeing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Farbtonregenerierung von wiederholt mit optischen Aufhellern oder aufhellerhaltigen Waschmitteln behandelten Textilien Bekanntlich werden gefärbte oder bedruckte Textilien durch wiederholte Behandlung mit Lösungen, welche optische Aufheller (Fluoreszenzfarbstoffe) enthalten, in ihrem Farbton bei zunehmender Anzahl dieser Behandlungen ungünstig beeinflußt. Besonders bei hellfarbigen Textilien (sogenannten Pastelltönen) führen diese Farbtonverschiebungen zu Störungen. Hierbei handelt es sich um eine Überlagerung der Grundfärbung durch den Fluoreszenzfarbstoff, die eine Verschiebung der Wellenlänge des remittierten Lichtes zur Folge hat und dadurch dem menschlichen Auge als meist unerwünschte Farbtonveränderung erscheint. Je nach Art des Aufhellers erscheinen die ursprünglichen Farbtöne beispielsweise blaustichig, rotstichig oder grünstichig abgewandelt.
  • Diese Effekte werden besonders durch Waschmittel hervorgerufen, die Fluoreszenzfarbstoffe in mehr oder minder großen Mengen enthalten. Je nach Bestimmung des Waschmittels handelt es sich hierbei um Aufheller, welche auf Cellulosetextilien oder auch auf solche aus Chemiefasern, , beispielsweise Polyamidfasern, Wolle oder Seide bestehen. Die meisten Störungen durch Farbtonverschiebungen sind bei hellfarbigen Gebrauchstextilien aus nativen und regenerierten Cellulosen zu beobachten, da die für diese Fasern bestimmten Waschmittel in der Regel so viel Fluoreszenzfarbstoffe enthalten, daß schon nach wenigen Wäschen unerwünschte Farbtonumschläge eintreten.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Überdosierungen von optischen Aufhellern durch eine Seifenbehandlung zu entfernen. Auf diese Weise lassen sich aber nur lose auf der Faser adhärierende Aufhellermengen abziehen. Eine Farbtonregenerierung ist durch eine Seifenwäsche nicht möglich.
  • Manche Fluoreszenzfärbungen lassen sich durch eine Behandlung mit wäßriger Oxalsäurelösung in der Wärme abziehen. Abgesehen davon, daß viele auf die Faser aufgezogene optische Aufheller durch Oxalsäure nicht beeinfiußt werden, birgt dieses Verfahren auch die Gefahr der Faserbeschädigung besonders von Cellulosefasern in sich.
  • Ein Abziehen optischer Aufheller ist schließlich durch eine oxydative Zerstörung derselben mittels schwefelsaurer Kaliumpermanganatlösung und anschließender Entfernung des entstehenden Braunsteins durch Nachbehandlung mit schwefelsaurer Bisulfitlösung möglich. Auch bei dieser Arbeitsweise besteht die Gefahr der Schädigung pflanzlicher Fasern.
  • Außerdem werden auch andere Färbungen durch den Oxydationsprozeß angegriffen oder völlig zerstört, so daß eine Farbtonregenerierung unmöglich ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß im Farbton veränderte Textilien regeneriert werden können, wenn man sie mit Lösungen von vorzugsweise tertiären, quartären oder verzweigtkettigen organischen Stickstoffbasen oder deren Salzen behandelt. In der Regel handelt es sich um wäßrige Lösungen, doch sind für die in organischen Lösungsmitteln löslichen Stickstoffverbindungen auch organische Solventien anwendbar. Als organische Lösungsmittel kommen neben niederen oder mittleren Alkoholen oder Ketoneu auch die beispielsweise in der Chemischreinigung üblichen Lösungsmittel in Betracht. Häufig sind auch Mischungen der vorgenannten Lösungsmittel untereinander, beispielsweise organisch-wäßrige Lösungsmittelsysteme, sowie Zusätze von grenzflächenaktiven Substanzen zur Verstärkung der Wirkung einsetzbar.
  • Als geignete Stickstoffbasen sind zuerst die tertiären Basen, wie beispielsweise Morpholin, Pyridin oder technische Pyxidingemische, Dimethylaminopropylamin, Methyldiäthanolamin, Diäthyläthanolamin, Triäthanolamin oder ähnliche anwendbar. Diese Basen können als solche oder in Form ihrer Salze eingesetzt werden.
  • Von quartären Stickstoffbasen sind neben den niedermolekularen Verbindungen, wie sie durch Quaternisierung der tertiären Basen entstehen, vor allem die wasserlöslichen hochmolekularen Oniumverbindungen zu nennen. Als Beispiele seien quartäre Ammonium-, Pyridinium- oder Isochinoliniumverbindungen genannt. In diese Gruppe gehören viele bekannte Textilhilfsmittel, die üblicherweise zur Verbesserung von Echtheitseigenschaften von Färbungen sowie zur Griffverbesserung von Textilien eingesetzt werden. Als Beispiele werden Alkyltrimethylammoniumhalogenide oder Alkylpyridiniumhalogenide oder auch Sulfate, Methosulfate oder Acetate solcher Oniumverbindungen genannt, in denen der Alkylrest 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
  • Auch verzweigtkettige Verbindungen sind brauchbar, so beispielsweise das Monoisopropanolamin, das Dipropylentriamin oder das 2-Äthylhexylamin, die in ähnlicher Weise angewandt werden wie die tertiären Stickstoffbasen. Die verzweigtkettigen Stickstoffbasen können auch primäre oder sekundäre Basen sein, während unverzweigte primäre oder sekundäre Basen schwächere Wirkungen aufweisen und erst bei mehrfacher Anwendung zur angestrebten Farbtonregenerierung führen.
  • Der Einsatz der vorerwähnten Stickstoffbasen bzw. ihrer Salze kann in hochkonzentrierten wie auch in niedrigkonzentrierten Lösungen erfolgen. Die Anwendung höherkonzentrierter Lösungen empfiehlt sich vorzugsweise beim Einsatz der niedermolekularen tertiären oder verzweigten Stickstoffbasen, wie etwa Morpholin, Isopropanolamin oder Pyridin. Je nach Art der Base kommen 10- bis 504)/oige Lösungen zur Anwendung, wobei ähnlich wie in der Chemischreinigung gearbeitet werden kann. Bei Verwendung von Oniumverbindungen, insbesondere der höhermolekularen grenzflächenaktiven Vertreter, arbeitet man in der Regel mit 0,1- bis 0,5o/oigen Lösungen. Mitunter ist auch die Verwendung von höherkonzentrierten, beispielsweise 511/oigen Lösungen, vorteilhaft, die dann mehrfach zur Farbtonregenerierung eingesetzt werden können.
  • Beim Arbeiten mit wäßrigen Lösungen stellen sich pH-Werte ein, die dem Charakter. der Basen oder ihrer Salze entsprechen. Diese werden in der Regel im neutralen oder alkalischen Gebiet liegen. Häufig hat sich aber auch eine Sauerstellung. der Behandlungslösungen bis zu etwa pH 4 als zweckmäßig erwiesen. Besonders bei Anwendung höhermolekularer wasserunlöslicher Stickstoffverbindungen ist zum Lösen die Anwesenheit von Säuren, wie etwa Essigsäure erforderlich, und eine mäßig saure Einstellung der Behandlungsbäder zweckmäßig. Die Behandlungstemperaturen liegen bei Anwendung wäßriger Behandlungsflüssigkeiten je nach Art des zu behandelnden Gewebes etwa zwischen 50 und 100° C. Beim Arbeiten nach Art der Chemischreinigung mit organischen Lösungsmitteln oder wasserhaltigen organischen Systemen genügt die Anwendung von Raumtemperaturen.
  • Vielfach empfiehlt sich der Zusatz von kleineren Mengen grenzflächenaktiver Verbindungen. Bei Verwendung niedermolekularer Stickstoffbasen können diese dem anionogenen oder nichtiönogenen Typ angehören, während bei Verwendung höhermolekularer tertiärer oder quartärer Stickstoffverbindungen oder ihrer Salze nur nichtionogene Additive in Betracht kommen.
  • Das Wesen der Erfindung soll durch folgende Beispiele erläutert werden: Beispiel 1 Fünfmal mit einem üblichen, aufhellerartigen Haushaltswaschmittel gewaschener blauweißgestreifter Oberhemdenstoff wird zwecks Farbtonxegenerierung mit einer 5 o/oigen wäßrigcn Lösung von Laurylpyridiniumchlorid unter Anwendung einer Flottenlänge von 1: 20 während 30 Minuten bei 90 bis 95° C behandelt. Anschließend wird gespült, getrocknet und gebügelt. Der ursprüngliche Farbton wird wieder hergestellt. Die Behandlungslösung kann wiederholt Verwendung finden. Beispiel 2 Es wird wie im Beispiel 1 gearbeitet, jedoch wird die Konzentration der Behandlungsflotte an Laurylpyridiniumchlorid auf 0,5 % herabgesetzt und die Behandlungsdauer auf 1 Stunde verlängert. Auch in diesem Fall ist eine Wiederherstellung des ursprünglichen Farbtones zu erreichen.
  • Beispiel 3 In einer geschlossenen Waschapparatur wird ein mit einem üblichen aufhellerartigen Haushaltswaschmittel sechsmal gewaschener altrosaweißgestreifter Bettbezugstoff (Irisette) mit. einer 50°/oigen Morpholinlösung 5 Minuten bei 90 bis 9511/o C behandelt. Anschließend wird gründlich gespült, getrocknet und gebügelt. Die Morpholinlösung kann bis zur Erschöpfung verwendet und: dann wieder aufgearbeitet werden.
  • An Stelle der 50o/oigen Morpholinlösung kann auch eine Lösung Verwendung finden, welche 10070 Morpholin und 0,3 % eines oxäthylierten Kokosfettalkohols enthält. Die Behandlungsdauer wird dann auf 45 Minuten ausgedehnt. Das Morpholin kann bei dieser Arbeitsweise auch-durch Pyridin oder ein technisches Gemisch ausgetauscht werden, welches vorzugsweise Pyridin und seine Homologen enthält: Beispiel 4 Ein pastellfarbener Oberhemdenstoff, der fünfmal mit einem üblichen, aufhellerartigenHaushaltswaschmittel gewaschen wurde, wird zwecks Farbtonrege= nerierung während 30 Minuten unter Anwendung einer Flottenlänge 1: 20 bei 90 bis _ 95° C mit einer mittels Essigsäure auf pH 5 eingestellten Lösung von 5 g/1 Dimethyl@distearylammoniumchlorid behandelt: Anschließend wird gründlich gespült und gebügelt. Der ursprüngliche Farbton ist wiederhergestellt; der Hemdenstoff zeichnet sich durch einen angenehmen weichen und vollen Griff aus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Farbtoriregenerierung von wiederholt mit optischen Aufhellern oder aufhellerhaltigen Waschmitteln .behandelten Textilien, gekennzeichnet durch eine Behandlung dieser Textilien mit Lösungen von vorzugsweise tertiären, quartären oder verzweigtkettigen organischen Stickstoffbasen oder deren Salzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Melliand Textilberichte, 1951, S. 547.
DEL38243A 1961-02-20 1961-02-20 Verfahren zur Farbtonregenerierung von wiederholt mit optischen Aufhellern oder auf-hellerhaltigen Waschmitteln behandelten Textilien Pending DE1224698B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916656A1 (de) * 1979-04-25 1980-11-06 Henkel Kgaa Waschmittel fuer textilien
US4756849A (en) * 1985-05-25 1988-07-12 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Detergents containing additives for preventing the transfer of dyes and brighteners

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2916656A1 (de) * 1979-04-25 1980-11-06 Henkel Kgaa Waschmittel fuer textilien
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