DE1224479B - Vorrichtung zum Einfuellen von schuettfaehigen, schwerfliessfaehigen Pressmassen, wie mit Kunstharz versetzten Holzspaenen od. dgl. in Pressformen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuellen von schuettfaehigen, schwerfliessfaehigen Pressmassen, wie mit Kunstharz versetzten Holzspaenen od. dgl. in Pressformen

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DE1224479B DEE24891A DEE0024891A DE1224479B DE 1224479 B DE1224479 B DE 1224479B DE E24891 A DEE24891 A DE E24891A DE E0024891 A DEE0024891 A DE E0024891A DE 1224479 B DE1224479 B DE 1224479B
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7 - 5/06
Nummer: 1224 479
Aktenzeichen: E 248911 c/39 a7
Anmeldetag: 27. Mai 1963
Auslegetag: 8. September 1966
Beim Herstellen von reinen Kunstharzpreßteilen ist es bereits bekannt, zunächst in einen Fülltrichter eine genau abgemessene Menge des Kunstharzes einzufüllen und diese Menge dann in die Preßform zu entleeren. Bei dem Preßvorgang wird die eingefüllte pulverförmige Kunstharzmenge zunächst pastenförmig oder flüssig und kann deshalb unter dem Preßdruck sämtliche Hohlräume der Preßform gleichmäßig ausfüllen.
Beim Herstellen von gepreßten Spanholz-Kunstharzteilen dagegen kann man in dieser Weise nicht verfahren, weil die eingefüllte Preßmasse einen erheblichen Anteil von nichtverflüssigbarem Füllstoff, z. B. Holzspänen, Sägemehl oder andere feinzerkleinerte Füllstoffe, enthält. Ein solches Material neigt nämlich beim Einschütten in die Preßform zu Brückenbildungen, so daß leicht Hohlräume in den erzeugten Gegenständen entstehen können. Außerdem fließt solches Material, je geringer der Kunstharzanteil ist, während des Preßvorganges desto schlechter und kann daher unter dem Preßdruck die Hohlräume der Form nicht gleichmäßig ausfüllen. Wegen dieser Schwierigkeiten wird bei der Herstellung von Spanholz-Kurstharzteilen die Form in aller Regel von Hand gefüllt, insbesondere wenn es sich um kompliziertere Formen handelt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, auch in solchen Fällen die Handarbeit zu vermeiden und eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, das Einfüllen der Preßmasse in die Preßform zu mechanisieren. Dabei soll natürlich sichergestellt sein, daß die mechanisch in die Preßform eingefüllte Preßmasse beim anschließenden Preßvorgang sämtliche Hohlräume der Preßform sauber ausfüllt und daß die Gefahr der Lunkerbildung vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jedes der geometrisch einfachen Raumelemente, in die die Preßform zerlegbar ist, ein Fülltrichter mit einem dem Fassungsvermögen der einzelnen Raumelemente entsprechenden Fassungsvermögen vorgesehen ist, daß die Fülltrichter von einer gemeinsamen Füllvorrichtung aus nacheinander mit einer abgemessenen Menge des zu verpressenden Materials beschickbar sind und daß der Inhalt der einzelnen Fülltrichter in die ihnen zugeordneten Raumelemente der Form entleerbar sind, während die übrigen Fülltrichter noch mit Material beschickt werden. Die hohle Preßform wird also in eine Reihe von einfachen Raumelementen aufgeteilt, und jedem dieser Raumelemente wird ein besonderer Fülltrichter zugeordnet. Diese werden nacheinander mit Vorrichtung zum Einfüllen von schüttfähigen,
schwerfließfähigen Preßmassen, wie mit
Kunstharz versetzten Holzspänen od. dgl. in
Preßformen
Anmelder:
Etablissements Guilliet,
Auxerre, Yonne (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Schiffer, Patentanwalt,
Karlsruhe, Amalienstr. 28
einer entsprechenden Menge der Preßmasse gefüllt und dann an der entsprechenden Stelle in die Preßform entleert, während in der Zwischenzeit die anderen Fülltrichter von einer gemeinsamen Füllvorrichtung gefüllt werden.
Handelt es sich beispielsweise um die Herstellung von oben offenen quaderförmigen Kästen, dann wird die Hohlform in zwei Raumelemente zerlegt, nämlich in ein Raumelement in der Form eines recht- eckigen Rohres und in ein zweites Raumelement in der Form einer ebenen Platte, die dem Boden des Kastens entspricht. Diesen beiden Raumelementen wird je ein Fülltrichter zugeordnet. Die verschiedenen Fülltrichter sind dabei zwischen der Entleerungsstellung über der Form und einer Einfüllstellung verschiebbar. Zunächst werden beide Fülltrichter in die Einfüllstellung gebracht und zunächst mit Hilfe einer gemeinsamen Einfüllvorrichtung derjenige Fülltrichter gefüllt, dessen Inhalt für die Her-Stellung der Wände des Kastens bestimmt ist. Während die Einfüllvorrichtung den zweiten Fülltrichter mit der entsprechend dosierten Menge des zu verpressenden Materials füllt, wird der erste Fülltrichter über die Form geschoben und in die Form entleert und dann wieder in die Einfüllstellung gebracht, so daß die Einfüllvorrichtung bereits wieder beginnen kann, diesen Fülltrichter mit Material zu füllen. Währenddessen wird der zweite Fülltrichter über die Form gebracht und in diese entleert. Dabei wird davon ausgegangen, daß bei der Herstellung des Kastens der Boden des Kastens oben liegt.
Es wird also nicht die gesamte, für die Herstellung des Kastens erforderliche Preßmasse auf einmal in die Form eingebracht, sondern in einzelnen Teilmengen nacheinander, wobei immer nur einzelne, geometrisch einfache Raumelemente der Form gefüllt werden, so daß die Gefahr von Brückenbil-
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3 4
düngen vermieden und eine gleichmäßige Verteilung in manchen Fällen zweckmäßig sein, außer den ver-
des eingefüllten Materials sichergestellt ist. schiedenen Fülltrichtern für die Beschickung der ein-
Die Fülltrichter sind während des Einfüllvor- zelnen Raumelemente der Form noch einen oder
ganges durch die Einfüllvorrichtung an ihrer Unter- mehrere weitere Fülltrichter vorzusehen, die ihren
seite durch einen Schieber verschlossen, der erst in 5 Inhalt in eine Hilf sform entleeren. Damit kann sicher-
der Entleerungsstellung geöffnet wird. Die so ent- gestellt werden, daß die Fülltrichter für die eigent-
stehende Entleerungsöffnung entspricht natürlich in liehe Form bereits wieder in der Einfüllstellung
ihrer Form dem jeweils mit einer Teilmenge zu stehen, wenn der Einfüllvorgang für die Hilfsfüll-
füllenden Raumelement der Form. trichter beendet ist. Die Zeiten für das Einfüllen des
Vorzugsweise liefert die gemeinsame Einfüllvorrich- io Materials in die Fülltrichter, für das anschließende
rung für die Fülltrichter eine konstante Schüttmenge, Verfahren der Fülltrichter über die Form und für
die mittels einer über den Fülltrichtern verfahrbaren das Entleeren des Materials in die Form können mit
Zufuhrrinne gleichmäßig verteilt in die einzelnen den Einfüllzeiten durch die Einfüllvorrichtung so
Fülltrichter eingefüllt wird, die danach in die Ent- abgestimmt werden, daß der Einfüllvorgang keinerlei
leerungsstellung verfahren und entleert werden, wäh- 15 Unterbrechung erfährt.
rend die Einfüllvorrichtung die nächstfolgenden In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
Fülltrichter mit der jeweils erforderlichen Menge des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar
des zu verpressenden Materials beschickt. zeigt
Zwischen den Fülltrichtern und der über ihnen F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Form
verfahrbaren Zuführrinne können Einfülltrichter an- 20 zur Herstellung eines quaderförmigen oben offenen
geordnet sein. Kastens im Längsschnitt, die mit Hilfe von zwei
Soweit erforderlich, sind in den Einfülltrichtern Fülltrichtern nacheinander gefüllt wird,
Verteilervorrichtungen vorgesehen, die daß über die F i g. 2 einen Querschnitt durch die Form und die
ganze Breite der Einfülltrichter gleichmäßig bei kon- Fülltrichter nach Fig. 1,
stanter Verfahrgeschwindigkeit der Zuführrinne zu- 25 F i g. 3 im schematischen Querschnitt die beiden geführte Material unter Aussparung von material- Fülltrichter und die ihnen zugeordneten Einfüllfreien Gebieten in gleichdicker Schicht in die Füll- trichter in der Einfüllstellung,
trichter leiten. Beim Einfüllvorgang wird die Zufuhr- F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in rinne mit einstellbarer, aber konstanter Geschwindig- F i g. 3,
keit ein- oder mehrmals über den einzelnen Füll- 30 F i g. 5 einen F i g. 3 entsprechenden Schnitt in trichtern bzw. den ihnen zugeordneten Einfüll· einer anderen Phase des Einfüllvorganges und
trichtern hin- und hergefahren und bewegt sich nach Fig. 6 bis 8 Schnitte nach den Linien VI-VI in beendetem Einfüllvorgang über den dicht anschlie- F i g. 5 bzw. VII-VII und VIII-VIII in F i g. 6.
ßenden nächsten Fülltrichter bzw. seinen zugeord- In F i g. 1 ist eine Form 1 dargestellt, mit deren neten Einfülltrichter. Das Hin- und Herfahren der 35 Hilfe Kästen aus mit Kunstharz versetzten Holz-Zuführrinne über diesem anderen Fülltrichter kann spänen Holz od. dgl. hergestellt werden können. Die gegebenenfalls mit geänderter Geschwindigkeit vor- Hohlform selbst ist etwa quaderförmig und weist genommen werden. einen zentralen, ebenfalls im wesentlichen quader-
Bei Verwendung von Einfülltrichtern braucht die- förmigen Kern 2 auf. Dieser Kern 2 entspricht dem ser nicht die gesamte obere Öffnung des Fülltrichters 40 Hohlraum des quaderförmigen, oben offenen Kastens, aufzuweisen. Es genügt, wenn er eine sich über die Die Forml ist in der geöffneten Stellung dargestellt, ganze Breite des Fülltrichters erstreckende, verhält- so daß das Material, aus dem die Kästen gepreßt nismäßig schmale Auslauföffnung hat. In diesem werden, eingefüllt werden kann.
Fall verfährt man den Einfülltrichter zusammen mit Den mit dem zu verpressenden Material zu füllender Zufuhrrinne über die gesamte Länge des Füll- 45 den Hohlraum der Form kann man sich in zwei trichters. Zweckmäßig wird für den verfahrbaren Teile zerlegt denken, nämlich einmal in den die Einfülltrichter eine Rückstellfeder vorgesehen, die Wände des Kastens bildenden einen rechteckigen ihn gegen die Wand des vorhergehenden Einfüll- Rohrabschnitt darstellenden Teil A und in den den trichters zieht, von wo aus er über Anschläge von Boden des herzustellenden Kastens bildenden Teil B, der Zufuhrrinne in der entgegengesetzten Richtung 50 die längs der strichpunktiert eingezeichneten Linie P mitgeschleppt wird. aneinanderstoßen.
Sind die Volumina der verschiedenen Fülltrichter Falls die Form nicht so einfach gestaltet ist wie im unterschiedlich groß, dann kann es zweckmäßig sein, dargestellten Ausführungsbeispiel, kann man den einen Fülltrichter mit verhältnismäßig kleinem Hohlraum der Form in der gleichen Weise in eine Fassungsvermögen einmal in die eigentliche Form 55 größere Anzahl einfacher Raufnelemente aufteilen, und zum anderen in eine Hilfsform zu entleeren. So wie dies an Hand eines einfachen quaderförmigen, kann man beispielsweise bei der Herstellung eines oben offenen Kastens gezeigt worden ist.
Kastens die für die Herstellung des Bodens des Um die Form 1 rasch füllen zu können, weist die Kastens bestimmte Materialmenge einmal in die Fülleinrichtung so viele zwischengeschaltete Fülleigentliche Form entleeren und danach den züge- 60 trichter auf, wie einfache Raumelemente der zu hörigen Fülltrichter erneut füllen, ihn aber dann in füllenden Form vorhanden sind. Die verschiedenen eine Hilfsform entleeren, in der beispielsweise Deckel Fülltrichter haben dabei im wesentlichen die gleiche für den oben offenen Kasten hergestellt werden. Form und die gleiche Abmessung wie die einfachen
Weil angestrebt wird, daß die Einfüllvorrichtung Raumelemente, in die der Hohlraum der Forml
kontinuierlich arbeitet, das Verfahren der bereits 65 zerlegt worden ist.
gefüllten Fülltrichter aus der Füllstellung in die Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ober-
Entleerungsstellung und das anschließende Entleeren halb der Form 1 ein Fülltrichter 3 mit einem dem
in die Form aber diskontinuierlich vorgeht, kann es Hohlraum A entsprechenden Fassungsvermögen vor-
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gesehenen und außerdem ein Fülltrichter 4 mit einem dem Hohlraum B der Form entsprechenden Fassungsvermögen.
Der Fülltrichter 3 weist parallel zueinander angeordnete Seitenwände S und 6 auf, die durch Streben 7 miteinander verbunden sind. Durch die Seitenwände wird ein Hohlraum mit einem Fassungsvermögen α definiert, das mindestens genau so groß ist wie das Fassungsvermögen des Hohlraumes A der Form 1. Die Außenwand 5 des Fülltrichters 3 ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Längsführungen 8 versehen, in denen ein Schieber 9 gleiten kann, mit dessen Hilfe der Fülltrichter 3 nach unten abschließbar ist.
Dieser Fülltrichter ist außerdem an Trägern 10 montiert, die mittels an ihnen angebrachter Rollen 11 in Schienen 12 quer verschiebbar sind, von denen in F i g. 2 jedoch nur ein Teil dargestellt ist.
Der Fülltrichter 4, der unterhalb des Fülltrichter 3 angeordnet ist, weist an seiner Unterseite ebenfalls an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Längsführungen 13 auf, in denen ein Schieber 14 gleiten kann. Er ist ebenso wie der Fülltrichter 3 an Trägern 15 befestigt, die ihrerseits Rollen 16 tragen, die von Schienen 17 geführt werden. Dieser Fülltrichter weist ein Fassungsvermögen b auf, das mindestens genau so groß ist wie das Fassungsvermögen des Teiles .8 der Form 1.
Das Einfüllen des zu verpressenden Werkstoffes in die Form geschieht folgendermaßen: Nachdem zunächst der Fülltrichter 4 auf der in F i g. 2 gezeichneten Lage seitwärts verschoben worden ist, wird der vorher mit einer entsprechenden Menge des zu verpressenden Materials gefüllte Fülltrichter 3 bis zum Oberrand der Form 1 abwärts bewegt. Danach wird der Schieber 9 gezogen, so daß das im Einfülltrichter enthaltene zu verpressende Material in den Hohlraum A der Form hineinfällt. Da das Fassungsvermögen des Fülltrichters 3 mit dem Fassungsvermögen des Hohlraumes ,4 der Form 1 übereinstimmt, braucht man weder mit Materialanhäufungen noch mit Hohlräumen zu rechnen. Der Schieber 9 wird danach wieder eingeführt und der Fülltrichter 3 nach oben bewegt. Dann wird der Fülltrichter 4 über die Form geschoben und sein Schieber 4 gezogen, so daß auch sein Inhalt in die Hohlform 1 fällt. Die soeben beschriebenen Bewegungsvorgänge können selbstverständlich mechanisch gesteuert sein und mit großer Geschwindigkeit erfolgen.
Durch Einsatz entsprechend vieler zwischengeschalteter Fülltrichter ist es ohne weiteres möglich, auch wesentlich komplizierter gestaltete Hohlformen in einwandfreier Weise mit dem zu verpressenden Werkstoff zu füllen. In Fig. 3 bis 8 ist eine Einrichtung dargestellt, mit deren Hilfe es möglich ist, die einzelnen Fülltrichter rasch und in rationeller Weise zu füllen.
In F i g. 3 sind die beiden Fülltrichter 3 und 4 in der Stellung dargestellt, in der sie mit dem zu verpressenden Material gefüllt werden. Der Fülltrichter 3 steht dabei unter einem fest angeordneten Einfülltrichter, dessen untere Auslauföffnung 19 dem Querschnitt des eigentlichen Fülltrichters entspricht.
ln der Mitte weist der Einfülltrichter 18 einen prismatischen Verteilungskörper 20 auf (F i g. 4), der durch Streben 21 im Einfülltrichter befestigt ist.
Der Fülltrichter 4 ist neben dem Fülltrichter 3 angeordnet, und über ihm kann sich ein Einfülltrichter 22 bewegen, der eine Breite aufweist, die der Breite des Fülltrichters 4 entspricht. Am Einfülltrichter 22 sind Träger 23 befestigt, die mittels Rollen 24 in Schienen 25 verschoben werden können. Eine Zugfeder 26, die mit ihrem einen Ende am Träger 23 und mit ihrem anderen Ende an einer der Schienen 25 befestigt ist, zieht den Einfülltrichter 22 gegen einen Anschlag am Einfülltrichter 18.
Über den Einfülltrichtern 18 und 22 kann in Richtung der Pfeile J1 und /2 eine Zuführrinne für das zu verpressende Material längsverschoben werden (wobei die Antriebsmittel hierfür nicht dargestellt sind). Die Zuführrinne 28 hat die gleiche Breite wie die Einfülltrichter 18 und 22 und weist auf ihrer Unterseite einen Anschlag 29 auf, der mit einem am Einfülltrichter 22 angeordneten Gegenanschlag 30 zusammenarbeitet.
Die Einfüllvorrichtung arbeitet wie folgt: Über die Zuführrinne 28 wird ständig und in gleichmäßigem Strom das zu verpressende Material den Einfülltrichtern zugeführt. Dabei bewegt sich die Zufuhrrinne 28 zwischen den in F i g. 5 eingezeichneten Punkten C und D einerseits und den Punkten D und E andererseits. Ihre Verschiebegeschwindigkeit zwischen den genannten Punkten ist konstant, kann aber der Größe nach im Abschnitt C-D anders sein als im Abschnitt D-E.
Bezeichnet man mit L die Gesamtlänge des Einfülltrichters 18, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist, dann sieht man sofort, daß die Gesamtmenge des über die Zuführrinne 28 dem Einfülltrichter 8 zugeführten Materials innerhalb der Zeit, in der die Zuführrinne die Gesamtlänge L überstreicht, in vier Teilvolumina F1, F2, V2' und F3 unterteilt wird (s· Fig. 6). Das Teilvolumen V1 entspricht der aus der Zuführrinne 28 in den Einfülltrichter eingeführten Menge, während die Zuführrinne 28 die StreckeL1 zurücklegt (Fig. 7). Die Teilvolumina F2 und V2' gelangen in den Einfülltrichter 18, während die Zuführrinne die Wegstrecke L2 zurücklegt, und das Teilvolumen F3 schließlich wird von der Zuführrinne 28 abgegeben, während sie die Wegstrecke L3 zurücklegt.
Es ist leicht einzusehen, daß man die Abmessungen des prismatischen Verteilerkörpers 20 und die Weglängen L1, L2 und L3 so bemessen kann, daß die zugeführte Menge des zu verpressenden Materials im Einfülltrichter eine gleich hohe Schicht bildet. Die Verschiebegeschwindigkeit der Zuführrinne kann so bemessen werden, daß bereits beim einmaligen Überstreichen der Gesamtlänge L im Einfülltrichter 18 eine Menge- enthalten ist, die ausreicht, um den Hohlraum A der Form 1 zu füllen. Natürlich kann diese Einfüllmenge auch durch mehrmaliges Hin- und Herfahren der Zuführrinne in den Einfülltrichter eingefüllt werden. Im letzteren Fall kann die Schüttmenge der Zuführrinne sehr klein gehalten werden, womit der Vorteil verbunden ist, daß das zugeführte Material keine Hohlräume einschließende Brücken bilden kann, was ja immer möglich ist, wenn die Schüttmenge sehr groß ist.
Die Beschickung des Fülltrichters 4 über den Einfülltrichter 22 bietet keine besonderen Schwierigkeiten, weil in den Fülltrichter 4 nur eine verhältnismäßig dünne Schicht ohne Mittenaussparung eingefüllt zu werden braucht.
Zu Beginn des Einfüllvorganges befindet sich das Ende der Zuführrinne 28 in Punkt D, also oberhalb
derjenigen Seitenwand des Einfülltrichters 18, an der der Einfülltrichter 22 anliegt. Die Zuführrinne 28 wird zunächst vom Punkt D nach dem Punkt C bewegt und dann von Punkt C zurück nach Punkt D, gegebenenfalls mehrmals, und schüttet dabei die erforderliche Materialmenge über den Einfülltrichter 18 in den Fülltrichter 3 ein. Am Ende des Einfüllvorganges hat die Zuführrinne wieder den Punkt D erreicht.
Wenn der Fülltrichter 3 mit der erforderlichen Materialmenge gefüllt ist, wird die Zuführrinne 28 vom Punkt D aus zum Punkt Zs bewegt. Sie nimmt dabei über die Anschläge 29 und 30 den Einfülltrichter 22 mit, in den dabei laufend Material eingefüllt wird. Die Verschiebegeschwindigkeit der Zuführrinne 28 kann dabei natürlich verschieden von der Verschiebegeschwindigkeit im Bereich C-D sein. Auch in diesem Fall wird die Verschiebegeschwindigkeit der Zufuhrrinne so bemessen, daß der Einfüllvorgang beendet ist, wenn die Zuführrinne schließlich wieder den Punkt D nach einem oder mehreren Hin- und Hergängen erreicht hat.
Während die verpressende Materialmenge über den Einfülltrichter 22 in den Fülltrichter 4 eingefüllt wird, kann der Fülltrichter 3 bis auf die Form 1 abgesenkt und sein Inhalt in diese entleert werden. Danach wird der Fülltrichter 3 wieder in die in F i g. 5 dargestellte Lage hochgefahren und steht damit zur Aufnahme einer neuen Füllung bereit. Die Füllung des Fülltrichters 3 über den Einfülltrichter 18 kann also von neuem beginnen. Während der dazu benötigten Zeitspanne wird nunmehr der Fülltrichter 4 über die Form 1 gebracht und sein Inhalt in diese entleert.
Es ist leicht einzusehen, daß man die Füllzeiten der einzelnen Fülltrichter und die Zeiten, die benötigt werden, um die Fülltrichter über die Form zu bringen und ihren Inhalt in die Form zu entleeren, so aufeinander abstimmen kann, daß die Füllvorrichtung kontinuierlich arbeitet, wobei durch die gleichbleibende Schüttmenge der Zufuhrrinne sichergestellt ist, daß das eingefüllte Material jeweils in der richtigen Menge in die verschiedenen Fülltrichter eingefüllt wird.
Man kann natürlich beispielsweise auch in den Fülltrichter 3 nur die Hälfte der Menge einfüllen, die für die Herstellung eines Kastens erforderlich ist, so daß zwei Arbeitsspiele der Füllvorrichtung erforderlich sind. Die während des ersten Arbeitsspieles in den Fülltrichter 4 eingefüllte Menge kann dann einer anderen Form zugeführt werden, in der beispielsweise Deckel für die Kästen hergestellt werden. Der Arbeitsablauf ist in diesem Falle also folgender:
Einfüllen einer Menge d1 in den Fülltrichter 3; anschließend an Einfüllen einer Menge d2 in den Fülltrichter 4 und, sofern gewünscht, Entleerung der Füllmenge dx in die Hauptform;
Einfüllen einer weiteren Menge d^ in den Fülltrichter 3 und Entleerung der eingefüllten Menge d2 in eine Hilfsform;
Einfüllen einer weiteren Menge d2' in den Fülltrichter 4 und Entleerung der Menge ^1' oder gegebenenfalls der eingefüllten Mengen ^1+d/ in die Hauptform, deren Raumelement A damit vollständig aufgefüllt ist;
schließlich Entleerung der Menge d2' in die Hauptform, womit auch deren weiteres Raumelement B mit dem zu verpressenden Material angefüllt ist, worauf das Arbeitsspiel von neuem beginnt.
Auf diese Weise läßt sich ein Kasten und sein Deckel mit Hilfe einer Maschine herstellen, die beispielsweise einen Rundtisch aufweist, der abwechselnd die Form für den Kasten und die Form für den Deckel trägt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die Herstellung eines einfachen, oben offenen quaderförmigen
ίο Kastens und seines Deckels beschränkt. Vielmehr können in sinngemäßer Anwendung des beschriebenen Erfindungsgedankens praktisch alle Gegenstände hergestellt werden, die üblicherweise aus mit Kunstharz versetzten Holzspänen od. dgl. durch Pressen hergestellt werden, wie z. B. Behälter, Fäßchen, Blöcke, Attrappen, Gehäuse für elektrotechnische Geräte, z.B. Rundfunk- und Fernsehgeräte, Baulemente, Schalkörper, Zierleisten, Abdeckkappen, Helme od. dgl., wobei auch der Kunstharzanteil gegenüber dem Spannungsanteil überwiegen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfüllen von schüttfälligen, schwer fließfähigen Preßmassen, wie mit Kunstharz versetzten Holzspänen od. dgl., in Preßformen, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der geometrisch einfachen Raumelemente (A, B), in die die Preßform (1) zerlegbar ist, ein Fülltrichter mit einem dem Fassungsvermögen der einzelnen Raumelemente (A, B) entsprechenden Fassungsvermögen (a, b) vorgesehen ist, daß die Fülltrichter von einer gemeinst samen Füllvorrichtung aus nacheinander mit einer abgemessenen Menge des zu verpressenden Materials beschickbar sind und daß der Inhalt der einzelnen Fülltrichter in die ihnen zugeordneten Raumelemente der Form entleerbar sind, während die übrigen Fülltrichter noch mit Material beschickt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung oben offener, quaderförmiger Kästen zwei Fülltrichter (3, 4) vorgesehen sind, von denen der eine (3) die zu verpressende Materialmenge in den die Wände und der andere (4) in den den Boden des Kastens erzeugenden Hohlraum der Form entleeren kann. - ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Fülltrichter (3, 4) zwischen der Entleerungsstellung über der Form und einer Einfüllstellung verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung der Fülltrichter (3, 4) durch wenigstens einen Schieber (8,13) verschließbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Einfüllvorrichtung für die Fülltrichter eine konstante Schüttmenge liefern und mittels einer über den Fülltrichtern (3,4) verfahrbaren Zuführrinne (28) gleichmäßig verteilt in die einzelnen Fülltrichter einfüllen kann, die nach dem Einfüllen in die Entleerungsstellung verfahren und entleert werden können, während die Einfüllvorrichtung die nächstfolgenden Füll-
trichter mit einer abgemessenen Menge des zu verpressenden Materials beschickt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fülltrichtern (3,4) und der über ihnen verfahrbaren Zuführrinne (28) Einfülltrichter (18, 22) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einfülltrichtern — soweit erforderlich — Verteilervorrichtungen (20) vorgesehen sind, die das über die ganze Breite der Einfülltrichter gleichmäßig bei konstanter Verfahrgeschwindigkeit der Zuführrinne (28) zugeführte Material unter Aussparung von materialfreien Gebieten in gleichdicker Schicht in die Fülltrichter leiten können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrinne (28) mit einstellbarer konstanter Geschwindigkeit ein- oder mehrmals über den einzelnen Fülltrichtern (3,4) bzw. den zugeordneten Einfülltrichtern (18, 22) verfahrbar ist und nach dem Einfüllen der vorhergesehenen Materialmenge in einen der Fülltrichter über dem dicht anschließenden nächsten Fülltrichter bzw. seinem zugeordneten Einfülltrichter, gegebenenfalls mit geänderter Geschwindigkeit, verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei stillstehendem Fülltrichter (4) der ihm zugeordnete, die gleiche Breite aufweisende Einfülltrichter (22) mit der Zuführrinne (28) über die Länge des Fülltrichters verfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Einfülltrichter (22) gegen die Kraft der ihn gegen die Wand des vorhergehenden Einfülltrichters (18) ziehenden Rückstellfeder (26) von der Zufuhrrinne schleppbar ist (Aschläge 29, 30).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt wenigstens eines der Fülltrichter abwechselnd in die Form und in eine Hilfsform entleerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum kontinuierlichen Betrieb der Einfüllvorrichtung trotz der aufeinanderfolgenden Entleerungsvorgänge wenigstens ein zusätzlicher Fülltrichter vorgesehen ist, dessen Inhalt nun in eine Hilfsform entleerbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1066 344.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 659/307 S. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEE24891A 1963-05-27 1963-05-27 Vorrichtung zum Einfuellen von schuettfaehigen, schwerfliessfaehigen Pressmassen, wie mit Kunstharz versetzten Holzspaenen od. dgl. in Pressformen Pending DE1224479B (de)

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DE1066344B (de) * 1959-10-01

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