DE1224108B - Hydrostatischer Antrieb, insbesondere von Hebezeugen - Google Patents

Hydrostatischer Antrieb, insbesondere von Hebezeugen

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DE1224108B
DE1224108B DEA37231A DEA0037231A DE1224108B DE 1224108 B DE1224108 B DE 1224108B DE A37231 A DEA37231 A DE A37231A DE A0037231 A DEA0037231 A DE A0037231A DE 1224108 B DE1224108 B DE 1224108B
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motor
constant
hydraulic
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motors
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/44Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/448Control circuits for tandem pumps or motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydrost4Aisgber Antrieb,. insbe»ond.ere von. Hebozr . tigg-q# Die Erfindung bezieht sich auf ein en hydrQstatisZhen Antrieb" insbesondere von Hebezeugen, bestehend aus mindestens. zwei mechanisch r oiteinander gekoppelten Hydromotoren, von denen einer als Rego17-motor ausgebildet ist,. während der anderr, ein konstantes Schluckvermögen aufweist.
  • Im Winde#nbau ist es bekannt, mittels einer mit konstantem Hubvolumen ausgelegten Pumpe, einen oder, mehrere auf der Winde angeordnete-. Hydromotpren anzutreiben. die,- ein stufenweise, vpränderliches HubvQlumen aufweleen. Es. wäre vort01haft, zu diesem Zweck liydrQmotorpn. mit stufenloscr Hubvollimenrege.lung- vorzu5ebeii, um eine bessere Hebekapazität und eine gün5tigere. Geschwiridigk,eitsregulierung zu erzielexii Deraxtige stufenlose hydrostatische Antriebe- mit den geforderteu Mazämalwerten würden, jedoch einen erheblichen Bauaufwand mit entsprechend hohen Kosten bedingen.
  • Mit der Erfindung wird daher die Aufgabe gestellte ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Hebezeuge, in verhältnismäßig großem Bereich stufenlos regelbar zu gestalten und die Anordnung in einem möglichst geringen baulichen Umfang so zu erstellen, daß in jedem Regelbereich dennoch ein möglichst großer, Wirkungsgrad erziült. wird, Das Wesen. de, Er ind -, r. , f im.g besteht darin, daß der Regelmotor bei maximaler Verstellung ein kleineres Schluckvermögen als der konstante, Motor aufweist und" wie an sich bekannt, von einem positiven bis zu einem negativen Maximalwort in der Weise regelbar ausgebildet ist, daß sir u h das regelbare Schl ckvermögen dem konstanten in positiver. oder negativer Weise überlagert.
  • Im Rahmen einer Au5gestaltung der Erfindung ist diese gekennzeichnet durch die gruppenweise Anordnung mehrerer konstanter und/oder regelbarer Hydromotoren, wobei die Summe, der Hubvolumen der regelbaren Hydromotoren geringer als die der konstanten Hydromotoren ist.
  • Es ist zwar bekannt, die mechanisch miteinander gekoppelten hydrostatischen Motoren durch Regelung eines Motors zu betreiben, so, daß diese Motoren unterschiedliche Hubvolumina aufweisen. Ferner ist es bekannt, einen hydrostatischen Motor nach beiden Seiten zu schwenken und ihn dadurch positiv und negativ zu regeln.
  • Keiner der vorbekannten Gegenstände vermag aber das erfindungsgemäße Problem zu lösen, wonach bei hohem Moment beide hydrostatische Motoren als Motoren arbeiten, während bei hohen Drehzahlen und niedrigen Momenten der eine hydrostatische Motor. negativ geyegg.It-wird., -so daß, dieser die Eigene Schaft einer Pumpe- e#rli41t.
  • In der Zeichnung ist die Erftdung- an Hand eines Ausführungsbeispiefs schematisch dargrstellt. Es zeigt F i g, 1 eineri schematischen Schnitt durch einen hydrostatischen Antrieb, bei dem die beiden hydrau# lischm Rotationspigschinen, als- Motoren arbeiten, F i g. 2 einen - Schnitt gemäß F i g. 1, mit einer anderen Einstellung de ,s veränderlichen Motors, F i g, 3 einen Schnitt gemäß F i g. 1 und 2 mit einer weitgrea anderen Einstellung des veränderlichen Motors und F i g, 4 einen Schnitt gemäß F i g. 1 bis 3 mit einer Einstellung des Hydromotors zum Rrwersieren. Wie. in F i g. 1. gezeigt, umfaßt das System eine liydraulisr"hr, Pumpe-1, die angetrieben wird, und ein Manövrierventil,2 zum Regulieren der Zufuhr von hydraulischem Treibmedium durch Leitungen 3, 4# 5, 6 zu, den beiden Motoren 7, 8, die in dem gezeigten Beispiel zum Antrieb von z. B. einer Winde mit einem punktiert dargestellten Zahnrad 9 auf der Hauptwelle 10 verbunden sind. Der Motor 7 ist der hubkonstante Motor, der- von dem hydraulischen Medium in die eine oder andere Richtung getrieben wird, und zwar je nach der Ström , ungsrichtung des hydraulischen Mediums in den Leitungen 3, 4. Diese Richtung wird in üblicher Weise mit Hilfe des Manövrierventils 2 ge7 steuert, Das gleiche gilt für den Motor 8, dem durch die Leitungen 5, 6 das hydraulische Medium zugeführt wird. Jedoch ist dieser Motor entweder manuell oder automatisch regelbar, In dem gezeigten Beispiel ist schematisch der unter variablen Motoren (Pumpen) gewöhnliche Flügeltyp gezeigt, bei dem die Regelung des Hubvolumens durch Radialverschiebung eines Ringes 11 mittels Druckkolben 12 undz13 erfolgt, wobei das Volumen des Motors 8 erhöht oder verringert wird. Eine weitere Beschreibung der Wirkungsweise der eigentlichen Verschiebung des Ringes 11 ist entbehrlich, da vorausgesetzt wird, daß diese nach einem der vielen bekannten Verfahren ausgeführt wird. Jeder beliebige andere Motortyp als der im Beispiel gezeigte Flügeltypinotor kann selbstverständlich in das System eingepaßt werden.
  • In F i g. 1 ist der Motor 8 in einer Lage gezeigt, in der sein Hubvolumen den maximalen positiven Wert aufweist. Dies bedeutet, daß sich sein maximales Hubvolumen zusätzlich dem Hubvolumen des Motors 7 überlagert. Das hydraulische Medium geht hier parallel zu beiden Motoren, die die Winde gemeinsam mit möglichst großem Drehinoment antreiben.
  • Wenn der Motor 7 entweder manuelt oder automatisch in die in F i g. 2 gezeigte Lage gebracht wird, ist sein Hubvolumen Null, und die Winde 10 wird nur von dem Motor 7 angetrieben, indem der Motor 8 nur im Leerggng. mitfolgt-. Alles öl aus der Pumpe 1 wird dann zu und von dem Motor 7- zirkulieren, der dann mit einer größeren Gesdhwindigkeit als in F i g. 1 arbeiten muß, indem die ganze Ö1meng# aus der Pumpe, jetzt-,diesen- einen Mptor passieren muß. Das lj'rehmoment-,vo'm- Motorsystein zur W. inde wird entsprechend reduziert. -Weiiii nun der Motor 8 Neiteir reguliert wird, bekommt er ein negatives Drehinlöwent und negatives Hiibv*olu-m'en,-,indem--er2 vom Motor 7 über das Zahn--rad-9 getrieben wird ' - -und--er -wirkt- dann- wid- eine Pumpe, die das hydraulische Medium an den Motor 7 liefert. Dieser Motor 7 und damit das. ganze System erhält damit noch größere Geschwindigkeit, während gleichzeitig das effektive Drehmoment der Winde ,noch weiter reduziert ist. In - F i g. - 3 ist der Motor 8 für - maximales negatives Hubvoltimen gezeigt, das eine maximale Geschwindigkeit und das kleinste Drehmoment ergibt.
  • Bezüglich der in-,Fi.g.-3 geltenden Verhältnisse subtrahiert sich das maximal ' e negative Hubvolumen für den veränderlichen Motor vom Hubvolumen für den festen Motor, und da das ganze System somit tatsächlich ein Motor mit einera wesentlich geringerein Hubvolumen wird, nimmt die Geschwindigkeit -des Motors zu, weit ihm aus der Pumpe 1 die frühere Menge des hydraulischen Mediums zugeführt wird.
  • Der veränderliche Hydromotor wird somit zum 'variieren des Hubvolumens für beide Motoren gemeinsam und damit des Hubvolumens der gesamten Motoreinheit verwendet. Das Variieren des Hubvolumens> de's veränderlichen Motors geht in gewöhnlicher Weise manuell, automatisch oder als eine Kombination beider Arbeitsweisen. -vor sich.
  • - In F i g. 4 wird das Reversieren mit minimalem Hubvolumen der Hydromotoreinheit gezeigt. Die Verhältnisse beim Variieren sind analog den in F i g. 1, 2 und - 3 beschriebenen Bedingungen.
  • - Das Verhältnis zwischen dem Hubvolumen K des festen Hydromotors und dem maximalen Hubvolumen- V des veränderlichen Hydromotors wird von dem Verhältnis, zwischen maximaler Hebegeschwindigkeit C, und minimaler Hebegeschwindigkeit C, bei Vollast bestimmt.
  • Für Lastwinden z. B. ist die Maximumgeschwindigkeit gewöhnlicherweise viermal größer als die Vollastgeschwindigkeit, und da die Geschwindigkeit für einen hydraulischen Motor unter Voraussetzung einer gleichmäßigen Zufuhr des hydraulischem Mediums umgekehrt proportional zu dessen Volumen ist, erhält man Das maximale Hubvolumen des veränderlichen Motors wird hier somit drei Achtel des maximalen Hubvolumens für das gesamie Hydromotorsystem, also drei Achtel desjenigeii maximalen Hubvolumens, 4as der- veränderliche -Motorzhätte haben müssen, falls er der einzigd Motor fie die Winde- gewesen ware.
  • Das Hubvolum6n für den 'vpräiiderlichen Motor wird dadurch zu einer Größe fbduziert, die- sich ohne Schwieri-keiten zu konkurre ' fähigen Preisen herim az stellen läßt.
  • Das schematisch-- dargestejIte, und beschriebene Ausführungsbeispiel . hat voräiisgesetzt, daß die Rotationsmaschinen hydraulisdhe 'Motoren sind, denen aus einer Pumpe Energie zug«#hit wird; jedoch kann das gleiche Prinzip zuni Regulieren des Hubvolumens auch verwendet werden, falls -die Rotationsmaschinen Pumpen sind, die von irgendeinem Motor oder einer anderen Kraftquelle angetriebän werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein System mit emiem festen und einem veränderlichen Motor. Falls es zweckmäßig sein sollte, kann selbstverständlich auch ein System mit zwei oder mehreren festen Motoren und zwei oder mehreren veränderlichen Motoren verwendet -werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrostatischer Antrieb, insbesondere von Hebezeugen, bestehend aus mindestens zwei mechanisch miteinander , gekoppelten Hydromotoren, von denen einer ' als Regelmotor ausgebildet ist, während der andere ein konstantes Schluckvermögen aufweist> d a d u r c h g e k e n n - -zeichnet, daß der Regelmotor bei maximaler Verstellung ein kleineres, Schluckvermögen als der konstante Motor aufweist und, wie an sich bekannt, von einem positiven bis zu einem negativen Maximalwert in der Weise regelbar ausgebildet ist, daß sich das regelbare Schluckvermögen dem konstanten in positiver oder negativer Weise überlagert.
  2. 2. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die gruppenweise Anordnung.mehrerer konstanter' und/oder regelbarer Hydromotoren, wobei die Summe der Hubvolumen der regelbaren Hydrornotoren geringer als die der konstanten Hydromotoren ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.876 596, 649 699, 882 162, 952 557, 1022 101; deutsche Auslegeschrift Nr,'l 065 733; schweizerische Patentschrift Nr. 325 587; USA.-Patentschrift Nr. 2 541292. -
DEA37231A 1960-11-18 1961-04-20 Hydrostatischer Antrieb, insbesondere von Hebezeugen Pending DE1224108B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649699C (de) * 1933-06-14 1937-09-04 Cincinnati Bickford Tool Compa Hydraulischer Antrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen
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DE1065733B (de) * 1959-09-17 Daimler - Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim Hydrostatischer Antrieb für die Räder von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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