DE122400C - - Google Patents

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DE122400C
DE122400C DENDAT122400D DE122400DA DE122400C DE 122400 C DE122400 C DE 122400C DE NDAT122400 D DENDAT122400 D DE NDAT122400D DE 122400D A DE122400D A DE 122400DA DE 122400 C DE122400 C DE 122400C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

Ρλϊε ν T'An Sprüche:
1. Waschmaschine für Wäsche mit feststehendem Trog und umlaufenden Schlagarmen, dadurch gekennzeichnet, dafs concentrisch zu der Drehachse der Schlagarme (c) ein hülsenförmiger, in eine gelochte Scheibe (h) auslautender Trichter (g) ungeordnet ist, durch welchen die Reinigungsflüssigkeit bei Drehung tier Schlagannachse (b) emporsteigt bezw. auf die auf die Scheibe (h) gebreitete Wäsche zurückfällt, zum Zwecke, eine gute Durcharbeitung der Wäsche zu erzielen.
2, Eine Ausfuhrungsform der Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Wandung des Troges (a) und des Trichters (g) mit zu der, mit einer Förderschnecke (k) versehenen Drehachse (b) parallelen Riffelung, die gelochte Scheibe (h) aber mit einer hierzu senkrechten Riffelung versehen ist, zum Zvveck, die im Anspruch 1
■angestrebte Wirkung zu erhöhen bezw. eine vollkommene Reinigung der Wüsche herbeizuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
PEHLlN. CEDRUCKT IN DER REICBSORUCKEIiEl.

Claims (2)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    *-■' KLASSE Qd.
    Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Aufkochen und Reinigen der Wasche und kennzeichnet sich im Wesentlichen dadurch, dais in einem Gefäfs mit zu seiner Längsachse paralleler Riffelung, und zwar concentrisch zu der durch eine Kurbel zu ' bewegenden, mit Förderschnecke versehenen Schlagachse ein in eine gelöcherte Scheibe auslaufender geriffelter Trichter angeordnet ist, welch letztere Scheibe mit zu den Cylinder-' liffelungen senkrecht stehenden Riffelungen versehen ist. Hierdurch wird erreicht, dafs die auf der Trichterscheibe aufliegende Wäsche insofern gut gereinigt wird, als das heifse Wasser bezw. die Reinigungsflüssigkeit gezwungen wird, innerhalb der die Schlagachse umgebenden Trichterhülse in die Höhe zu
    ■<■ steigen, bezw. von oben wieder herabzufallen,
    also einen Kreislauf auszuführen.
    ν Auf beiliegender Zeichnung ist der Gegenstand .der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt ■-.■■■ Fig. 1 den mittleren Längsschnitt nach Fig.
  2. 2, Fig. 2 den Querschnitt nach A-B der Fig. 1. Wie
    .'■' ■ ersichtlich, laufen die Wandiingsriffelungen des zweckmäßig cylindrischen Gefäfses α parallel
    ■ /''•■/zu der Achse b, welche Schlagarme c trägt und am Boden des Geßifses α bezw. in dem ; abnehmbaren und durch Scharniere d verschliefsbaren Deckel e entsprechend gelagert ist, sowie nach Abnahme der Kurbel f und des Deckels e leicht aus dem Gefäfs α entfernt
    '·'...;, werden kann. Die Achse b umgiebt im Innern des Gefäfses ai und zwar bis über die Mitte, eine trichterförmige, geriffelte Hülse g, welche
    ■■'■■■ am unteren Ende eine durchlöcherte Riffelscheibe h trägt. Die Riffelungen der Scheibe /1 bezw.: letztere selbst stehen also rechtwinkligzu denjenigen der Wandung des Gefäfses a und des Trichters. Um den bei Drehung der Achse b im Trichter g erzeugten Kreislauf der Reinigungsflüssigkeit zu verstärken, -ist an der Achse: b. eine Förderschnecke A- angeordnet.
    Es sei noch erwähnt, dafs ein Ablaüfhahn i ermöglicht, jederzeit die Reinigungsflüssigkeit bezw. Lauge aus dem Gefäfs α abzulassen, und dafs das ganze Gefäfs je nach Wunsch und Bedarf auf eine Feuerung aufgesetzt werden kann.
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