DE1224002B - Drehbarer Dorn zur Herstellung von zylindrischen Rohren und Staeben aus Glas - Google Patents

Drehbarer Dorn zur Herstellung von zylindrischen Rohren und Staeben aus Glas

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DE1224002B
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DE
Germany
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glass
cylindrical
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frustoconical
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Application number
DEO8890A
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English (en)
Inventor
Calvin Mortermann Green
Jack Douglass Walk
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OI Glass Inc
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Owens Illinois Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/04Forming tubes or rods by drawing from stationary or rotating tools or from forming nozzles

Description

  • Drehbarer Dorn zur Herstellung von zylindrischen Rohren und Stäben aus Glas Die Erfindung betrifft einen drehbaren Dorn zur Herstellung von zylindrischen Rohren und Stäben aus Glas u. dgl. durch Abziehen der kontinuierlich auf seinen zylindrischen Bereich flüssig aufgebrachten Glasmasse.
  • Bei einem bekannten Formdorn, der geneigt innerhalb einer Muffel angeordnet ist, werden je nach Art des jeweils zu ziehenden Querschnittes des Glasmaterials am Abgabeende des Dornes verschiedenartige Spitzen oder Düsen angebracht. Für die Herstellung von Glasrohren verwendet man eine an das Abgabeende des Dornes angesetzte Glasdüse, die bei der Herstellung von Stangen durch eine nicht perforierte, etwa konische Spitze ersetzt wird. In Abhängigkeit von den jeweils zu ziehenden Erzeugnissen kann der Hauptteil des Dornes entweder einen perforierten oder einen nicht perforierten Spitzenkörper aufnehmen. Da die feuerfeste Hülse des Dornes beim Auswechseln der Endteile gelöst wird, gestaltet sich die Auswechselbarkeit innerhalb der Muffel schwierig und zeitraubend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Nachteil abzuhelfen und einen Dorn anzugeben, der sich durch einfache leicht durchführbare Handhabung an die verschiedenen Zieharbeiten anpassen läßt. In Lösung dieser Aufgäbe ist ein Dorn der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß sich an ein kegelstumpfförmiges Ende des zylindrischen Bereiches ein allmählich verjüngender freier Endabschnitt anschließt, der aus wenigstens zwei axial aneinander liegenden, einzeln lösbaren Endteilen besteht, von denen der dem Dorn benachbarte Endteil einen kegelstumpfförmigen Umriß aufweist und zentrisch mit einem sich durch ihn bis zu seiner anderen Seite hindurch erstreckenden Rohr zur Aufnahme einer ebenfalls zentrisch von dem äußersten Endteil ausgehenden Stange verbunden ist, und daß die konzentrisch zueinander durch eine Mittelbohrung des Dornes verlaufende Stange und das Rohr an ihrem anderen Ende einzeln mit dem nächstgrößeren Rohr bzw. Dorn verspannt sind. Die Verspannung kann mittels aufgeschraubter Gewindemuttern erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise sind sowohl das mit dem kegelstumpfförmigen Endteil verbundene Rohr als auch die axiale Mittelbohrung des Dornes an eine Blasvorrichtung anschließbar, während der das freie Ende des sich verjüngenden Endabschnittes bildende äußerste Endteil an seinen Stirnflächen geschlossen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bereich des Dornes aus einer Hülse aus feuerbeständigem Material besteht, die einen rohrförmigen Dornkörper umgibt und mit ihren Stirnflächen einerseits durch Anlage an einer radialen, am Umfang eine Kegelstumpffläche aufweisenden Erweiterung und andererseits durch eine auf ein Außengewinde am anderen Ende des Dornkörpers aufgeschraubte Mutter verspannt ist.
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Form von Beispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt zur Darstellung eines Formdornes bei seiner Anwendung auf eine bekannte Glasziehvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt in verkleinertem Maßstab nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 und 4 Seitenansichten des Formdornes in verschiedenen anderen Ausführungsformen teilweise im Schnitt und F i g. 5 einen vergrößerten senkrechten Schnitt des Formdornes.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einer Glasziehmaschine nach USA.-Patent 1219 709 und die beigefügten Zeichnungen zeigen eine bevorzugte darin eingebaute Form einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Erfindung ist ebenso in Verbindung mit anderen Ziehverfahren und Vorrichtungen anwendbar.
  • Gemäß F i g. 1 schließt eine Muffel 10 den nach unten geneigten umlaufenden Dorn 11 ein, auf dessen Außenfläche das geschmolzene Glas fließt, das in Form eines Stranges 12 aus einem am Abschlußende eines Vorwärmofens 14 angeordneten Trog 13 zugeführt wird.
  • Der aus geschmolzenem Glas bestehende Strang 12 fließt ununterbrochen auf den umlaufenden Dorn 11 und dort über dessen zylindrische Oberfläche anfänglich in einem schneckenförmigen Verlauf, dann in zylindrischer und schließlich in kegelstumpfförmiger Bahn weiter. Das Glas wird unter Einschnürung von dem Abgabeende des Domes 11 bei vorgeschriebenen Geschwindigkeiten in eine zylindrische Form gezogen, die entweder eine Stange oder ein Rohr ist.
  • Die normalerweise entweder aus hitzebeständigem Material hergestellte oder mit einem solchen Material ausgefütterte Muffel 10 ist von einer Anzahl ringförmiger Heizkammern 16 a, 16 b und 16 c umgeben, welche auf den notwendigen hohen Temperaturen gehalten werden.
  • Das Abgabeende 17 der Muffel, aus dem das Glaserzeugnis abgezogen wird, kann gemäß der Darstellung offen oder= abgesehen von einer verhältnismäßig kleinen Austrittsöffnung, geschlossen sein. Der Dorn 11 ist nach unten geneigt ünd ragt durch die öffnung 18 der Mnffelkammer hindurch. Der Dorn ist außerhalb der Kammer drehbar gelagert und mit einer gleichmäßigen Drehzahl angetrieben.
  • Der als Blasrohr dienende Dornkörper 20, der sich in der beheizten Muffelkammer befindet, ist von einer gestreckten zylinderförmigen Hülse 25 aus hitzebeständigem Materia125 umgeben, welche ein über einen kurzen Bereich verjüngtes unteres Ende aufweist. Der Endabschnitt 21 gemäß der Erfindung besteht aus einem massiven Endteil 22, einem sich komplementär anschließenden kegelstumpfförmigen Endteil 23 und der größeren, sich ebenfalls komplementär "anschließenden Kegelstumpffläche 20 a des Dornkörpers. Die Fläche 20 a bildet somit einen Teil des Dornkörpers 20 und sorgt für einen glatten Flächenverlauf am Abgabeende.
  • Nach F i g. 5 besteht der Dom 11 aus dem Dornköiper 20, der im wesentlichen ein metallisches Rohr mit einer axialen Bohrung 20 b darstellt. Der Dorn ist von der zylindrischen Hülse 25 aus hitzebeständigem Material umgeben, die einen kurzen verjüngten Endabschnitt 25 a aufweist, der den Übergang zur Kegelstumpffläche 20 a bildet. Das Abgabeende des Domkörpers 20 besitzt somit eine kurze metallische Formfläche, die in Verbindung mit einer auf das entgegengesetzte Ende des Dornkörpers aufgeschraubten Schraube 26 dazu dient, die Hülse 25 koaxial auf dem Dom zu halten.
  • Der Endabschnitt 21 besteht aus einem massiven verjüngten Endteil 27, der undurchlässige Oberflächen besitzt, welche in ein verhältnismäßig stumpfnasiges Ende auslaufen. Der Endteil 27 trägt eine sich in Axialrichtung erstreckende Stange 27 a, die durch die ganze Länge des Domes hindurchverläuft und an ihrem anderen Ende mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Spannmutter 28 versehen ist. Ein kegelstumpfförmiger Endteil 29 mit einer axialen Öffnung dient zur Aufnahme des Endteiles 27 in koaxialer und konzentrischer Ausrichtung bezüglich des Dornkörpers 20. Der Endteil 29 trägt ein Rohr 29 a, welches sich durch die entsprechend größere Bohrung 20b im Dornkörper hindurch erstreckt. Das andere Ende des Rohres 29 a ist mit Außengewinde für eine Spannmutter 30 versehen, welche sich gegen eine Buchse 31 legt, die in das benachbarte Ende des Dornkörpers 20 eingesetzt ist. In Verbindung mit den Spannmuttern 28 und 30 werden Sicherungsscheiben verwendet, um die Bestandteile des Domes fest in ausgerichteter Beziehung zueinander zu halten. Die Endteile 27 und 29 sowie die Kegelstumpffläche 20,ä des Dornkörpers sind mit Paßschultern und komplementären Ausnehmungen versehen, um einen zwangläufigen Eingriff in der Schließstellung zu erleichtern und eine glatte gleichmäßige kegelstumpfförmige Umrißlinie zu bilden.
  • Wenn der Dom 22 gemäß F i g.1 und 5 zusammengebaut ist und der massive undurchlässige Endteil 27 das Abgabeende bildet, wird der Dom in Umdrehung versetzt und der Strang 12 aus geschmolzenem Glas auf den oberen zylindrischen Abschnitt der hitzebeständigen Hülse 25 geleitet. Das Glas fließt bei der Drehung des Dornes um ihn herum, bildet einen weiterverarbeitungsfähigen zylindrischen Körper 12 a und wird in Längsrichtung abgezogen, und zwar in Form einer massiven zylindrischen Stange 12 b. Während das massive Glaserzeugnis 12 b gezogen wird, nimmt es eine Korbbogenform an und wird dann während seiner Verfestigung in Längsrichtung in einem geraden Weg ausgezogen. Dieser Vorgang kann beliebig lange fortgesetzt werden, wobei der Endabschnitt 21 dieselbe Umrißform aufweist wie in F i g. 1. Mit dieser Form können verschiedene Größen von Stangen gezogen werden, wenn man bekännte. Einflußgrößen-Wie-z.-B., den Neigungswinkel des Dornes, die Glästemperatnr, die Umgebungstemperatur in der Muffelkammer und auch die Ziehgeschwindigkeiten entsprechend steuert.
  • Bei Beendigung des Stangenziehvorganges wird -die Spannmuiter 28, welche die stangenartige Verlängerung 27 a des Endteiles 27 festhält, entfernt und der Endteil in Richtung des Muffelauslaßendes 17 aus dem Dorn herausgezogen. Während dieses Zeitraumes ist der Ziehvorgang, obwohl der Glaszufluß und die erhöhten Temperaturen innerhalb der Kammer 10 in Grenzen aufrechterhalten bleiben können, unterbrochen. Gegebenenfalls kann die Temperatur des Glases auf dem Dorn erhöht werden, um das Glas bis zu einem besser bearbeitungsfähigen Zustand zu erweichen und das Entfernen des Endteiles zu vereinfachen. Während des Entfemens des Endteiles kann die Drehung des )Dornes bei der normalerweise verhältnismäßig niedrigen Drehzahl beibehalten werden.
  • Nach dem Entfernen des Endteiles 27 und dem Öffnen eines axialen Kanals 29 b des Rohres 29 a am Endteil 29 wird eine Druckluft- oder Vakuumleitung mit einem Anschlußstück, welches aus einer drehbaren Luft- oder Vakuumsperre besteht, an dem Ende 29 c des Rohres befestigt. Der Endabschnitt 21, welcher undurchlässige kegelstumpfförmige Oberflächen und eine axiale Öffnung aufweist; ist dann zum Ziehen von Kapillarröhren eingerichtet.-Das von dem Endteil 29 abfließende Glas wird dann auf einem linearen Weg durch die Ziehmaschine geführt, und für das Glas auf dem Dorn werden thermisch ausgeglichene Bedingungen wiederhergestellt. Nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit kann gemäß F i g. 3 gleichförmiges Kapillarröhrenmaterial 12 c von dem Dom abgezogen werden. Beim Ziehen kleinerer Größen von Kapillarrohren, z. B. mit einem Innendurchmesser von 0,1 mm und mit einem Außendurchmesser von 4 bis 5 mm ist es manchmal zweckmäßig, innerhalb des Erzeugnisses durch die axiale Öffnung 29 b ein Vakuum aufrechtzuerhalten. Mit einem kegelstumpfförmigen Endteil 29 können verschiedene Größen von Kapillarröhrchen gezogen werden, indem die bekannten Einflußgrößen in der erforderlichen Weise eingestellt werden.
  • Im Anschluß an das Ziehen von Kapillarröhrchen in den erforderlichen Größen wird die Spannmutter 30 von dem außerhalb der Muffel befindlichen gekühlten Ende des Rohres 29 a entfernt und der kegelstumpfförmige Endteil 29 durch Herausziehen in Richtung des Muffelausganges 17 aus dem Dorn entfernt. Der abschließende Bereich des Dornes besitzt dann die in F i g. 4 gezeigte Form, in welcher die Kegelstumpffläche 20 a von kleiner axialer Länge und größerem Durchmesser das Abgabeende bildet. In diesem Falle steht eine größere Blasrohröffnung zur Verfügung. Sodann wird eine Preßluftleitung an dem kalten Ende des Dornkörpers 20 angeschlossen, was durch Austausch der Buchse 31 gegen ein Anschlußstück, z. B. eine umlaufende Luftschleuse, erfolgen kann. Auf diese Weise entsteht gewöhnliches Rohrmaterial 12 d mit einem kleineren Innen-Außendurchmesserverhältnis als bei Kapillarröhrchen (F i g. 4).
  • Für die Ziehvorgänge der verschiedenen genannten Arten von Glaserzeugnissen kann somit die gleiche Hülse 25 verwendet werden. Die Stillstandszeit, die bei dem Umbau des Ziehdornes von einer Form auf die andere erforderlich ist, verkürzt sich dadurch erheblich, und zwar in einigen Fällen bis zu 90 %. Der beschriebene Endabschnitt gestattet die Durchfühxung von Auswechselvorgängen am kalten Ende des Domes bei Raumtemperatur, ohne dadurch die thermischen Bedingungen im Formbereich des Dornes zu unterbrechen. Jegliche leichte Unterbrechung kann dennoch innerhalb kurzer Zeit ausgeglichen werden, so daß das Ziehen zylindrischer Glaserzeugnisse hoher Qualität beschleunigt fortgesetzt werden kann.
  • Die Glasberührungsflächen des Endabschnittes 21, d. h. die Außenflächen der Endteile 27, 29 und die Fläche 20 a, sind vorzugsweise aus Chromnickelmetall hergestellt. Die übrigen Bauteile, z. B. die Stange 27 a und das Rohr 29 a der Endteile 27 bzw. 29, bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Drehbarer Dorn zur Herstellung von zylindrischen Rohren und Stäben aus Glas u. dgl. durch Abziehen der kontinuierlich auf seinen zylindrischen Bereich flüssig aufgebrachten Glasmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sich an ein kegelstumpfförmiges Ende (20 a) des zylindrischen Dornbereiches ein allmählich verjüngender freier Endabschnitt (21) anschließt, der aus wenigstens zwei axial aneinanderliegenden, einzeln lösbaren Endteilen (27, 29) besteht, von denen der dem Dom benachbarte Endteil (29) einen kegelstumpfförmigen Umriß aufweist und zentrisch mit einem sich durch ihn bis zu seiner anderen Seite hindurch erstreckenden Rohr (29 a) zur Aufnahme einer ebenfalls zentrisch von dem äußersten Endteil (27) ausgehenden Stange (27a) verbunden ist, und daß die konzentrisch zueinander durch eine axiale Mittelbohrung (20b) des Dornes (20) verlaufende Stange (27a) und das Rohr (29 a) an ihrem anderen Ende einzeln mit dem nächstgrößeren Rohr bzw. Dorn verspannt sind.
  2. 2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch den Dorn erstrekkende axiale Mittelbohrung (20b) sowie das mit dem kegelstumpfförmigen Endteil (29) verbundene Rohr (29a) an eine Blasvorrichtung anschließbar sind, und daß der das freie Ende des sich allmählich verjüngenden Endabschnittes (21) bildende äußerste Endteil (27) an seinen Stirnflächen geschlossen ist.
  3. 3. Dorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bereich des Dornes aus einer Hülse (25) aus feuerbeständigem Material besteht, die einen rohrförmigen Dornkörper (20) umgibt und mit ihren Stirnflächen einerseits durch Anlage an einer radialen, am Umfang eine Kegelstumpffläche (20a) aufweisenden Erweiterung und andererseits durch eine auf ein Außengewinde am anderen Ende des Dornkörpers (20) aufgeschraubte Mutter (26) verspannt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1036 479; USA.-Patentschrift Nr. 1219 709.
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US9994477B2 (en) 2004-09-30 2018-06-12 Becton, Dickinson And Company Method for reducing or eliminating residue in a glass container and a glass container made in accordance therewith

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