DE1223898B - Schaltung zur Fernabstimmung eines Antennenverstaerkers - Google Patents

Schaltung zur Fernabstimmung eines Antennenverstaerkers

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DE1223898B
DE1223898B DET25217A DET0025217A DE1223898B DE 1223898 B DE1223898 B DE 1223898B DE T25217 A DET25217 A DE T25217A DE T0025217 A DET0025217 A DE T0025217A DE 1223898 B DE1223898 B DE 1223898B
Authority
DE
Germany
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antenna amplifier
antenna
receiver
tuning
amplifier
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Pending
Application number
DET25217A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Bomhardt
Joseph Neuhauser
Rolf Hartrumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1223898B publication Critical patent/DE1223898B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/16Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
    • H03J3/18Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
    • H03J3/185Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes

Landscapes

  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung zur Fernabstimmung eines Antennenverstärkers Die Erfindung betrifft einen .elektronisch fernabstimmbaren Antennenverstärker.
  • Bekanntlich lassen sich die Rauscheigenschaften von Empfangsanlagen - bestellend aus der Verbindungsleitung zwischen Antenne und Empfänger und dem Empfänger selbst - dadurch verbessern, daß die durch die Dämpfung des Antennenkabels hervorgezufene Verschlechterung des Signalrauschabstandes durch Zwischenschalten eines Antennenverstärkers zwischen Antenne und Verbindungsleitung kompensiert oder das Signal darüber hinaus noch verstärkt wird.
  • Nachteilig bei derartigen Antennenverstärkern ist, daß sie auf einen bestimmten meist schmalen Empfangsbereich des zu empfangenden Frequenzbandes fest eingestellt werden müssen, da breitbandige Verstärker entweder schwierig zu realisieren sind (z. B. beim FS-Empfang im UHF-Gebiet) oder zu Kreuzmodulationen Anlaß geben kenneu (z. B. beim FS-Empfang im VHF-Gebiet).
  • Es ist bekannt, eine Verbindungsleitung zwischen einem Hauptempfangsgerät und einem, eine Hochfrequenzverstärker- und eine Mischstufe enthaltenden Vorsatzgerät zur Übertragung von Betriebsspannungen und Signalspannungen auszunutzen (deutsche Patentschrift 728 538). Dort ist jedoch. ein zweiadriges Verbindungskabel erforderlich, um die Betriebsspannung, Regelspannung und die Hochfrequenzschwingung übertragen zu können.
  • Es ist ferner bekannt (Wireless World, 1962, S..196), einen Fernbedienungsspannungsteiler zur Diodenabstimmung von Schwingkreisen in einem Zusatzkästchen anzuordnen und die Betriebsspannung für den Spannungsteiler vom abzustimmenden Gerät über eine I eitung zuzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Fernabstimmung eines Antennenverstärkers zu schaffen, bei der nur eine Verbindungsleitung für Betriebsspannungsübertragung und Signalspannungsübertragung erforderlich ist.
  • Die Erfindung geht von einer Schaltung zur Fernabstimmung eines Antennenverstärkers von einem daran angeschalteten Empfänger aus, bei der die Hochfrequenzleitung zwischen Antennenverstärker und Empfänger zur elektrischen Steuerung von Kapazitätsdioden für die Abstimmung verwendet ist und bei der die Steuerspannung von einem einstellbaren Spannungsteiler abgegriffen wird, der aus dem Netzteil des Antennenverstärkers gespeist ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Spannungsteiler -aus einem ersten festen, zugleich der Hochfrequenzentkopplung:dienenden Widerstand. im Antennenverstärker besteht, über den die Quelle für die Regelspannung an die Hochfrequenzleitung angeschlossen ist, und daß ein zweiter fester, zugleich der Hochfrequenzentkoppludg dienender Widerstand im Empfänger an die Hochfrequenzleitung angeschaltet ist, der über einen dritten, zur Einstellung der Regelspannung im Gesamtwert veränderbaren Widerstand an Erde geschaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung des Antennenverstärkers sei an zwei Beispielen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen zweistufigen transistorisierten Antennenverstärker, dessen Eingangskreis elektronisch abgestimmt wird. Er besteht aus dem in Emitterschaltung betriebenen Transistor T1 und dem in Basisschaltung betriebenen Transistor T2, die durch einen breitbandigen vz-Kreis, bestehend aus der Induktivität L2 sowie der Ausgangskapazität des Transistors T 1 und der Eingangskapazität des Transistors T2, miteinander gekoppelt sind. An den Kollektor des Transistors T2 ist über eine Trennkapazität C2 das zum Empfänger führende und in diesem Beispiel koaxiale Antennenkabel angeschlossen. Der Eingangskreis des Verstärkers, bestehend aus der Induklivität L1 und der - Kapazitätsvanationsdiode D, ist über die Koppelkapazität Cl an die Basis des Transistors T1 angeschlossen. Die Gleichspannungszuführung der Diode erfolgt über den Entkopplungswiderstand R1. Die Diodenvorspannung wird an dem Spannungsteiler, bestehend aus dem Widerstand R2 und dem Entkopplungswiderstand R3 sowie dem zur Regelung verwendeten Potentiometer R4, abgenommen. Dabei ist das. Abstimmpotentiometer R4 über den Entkopplungswierstand R3 zwischen Innen- und Außenleiter des Antennenkabels empfängerseitig an den Verstärker angeschlossen. Die übrigen, nicht näher bezeichneten Widerstände und Kapazitäten des Verstärkers dienen den Gleichspannungsversorgungen der Transistoren- und der Abstimmdiode bzw. deren gleichstrommäßiger und hochfrequenzmäßiger Entkopplung. Ein Vorteil der Schaltung nach F i g.1 besteht darin, daß der Verstärker so breitbandig ausgeführt werden kann<;' daß allein durch die Wahl- der Eingangskapazität L1 und der - Koppelkapazität C1 das zu empfangende Frequenzband (z. B. Band I, 1I oder HI) bestimmt wird.
  • F i g. 2 zeigt einen .für besonders hohe Frequenzen und für einen großen Durchstimmbereich (z. B. die Fernsehbänder IV und V) geeigneten Antennenverstärker. Auch dieser Verstärker ist zweistufig ausgeführt und transistorisiert. Der Verstärker ist in Topfkreistechnik aufgebaut. Die Transistoren T 1 und T 2 werden in Basisschaltung betrieben. Die an die Kollektoren angeschlossenen, elektronisch abstimmbaren Resonanzkreise sind einseitig kurzgeschlossene 2/4-Topfkreise, die an ihren freien Enden durch die Kapazitätsvariationsdioden D 1 und D 2 verkürzt bzw. abgestimmt werden. Der Eingangskreis des Verstärkers ist ein breitbandiger n-Kreis, bestehend aus den Kapazitäten Cl, C2 und der Induktivität L1, der in der Mitte des Durchstimmbereiches des Verstärkers auf den Wellenwiderstand der Antennenleitung transformiert ist, womit gleichzeitig Eingangsanpassung eingestellt ist. Die zweite Stufe mit dem Transistor T2 wird über eine Koppelschleife LKI induktiv an. den Ausgangskreis der ersten Stufe angekoppelt. Die Trimmer Tri und Tr. dienen dazu, eventuell vorhandene Unterscheide der Diodenkapazitäten auszugleichen. Die Auskopplung der verstärkten Antennenspannung geschieht induktiv mit Hilfe der Koppelschleife LKz aus -dem Ausgangskreis der zweiten Stufe. Die Diodenvorspannungen werden in gleicher Weise-zugeführt-wie .im -Beispiel nach Fig. 1. Die übrigen nicht bezeichneten Widerstände und Kapazitäten sowie UHF-Drosseln dienen auch hier der Gleichspannungsversorgung bzw. deren gleich und hochfrequenzmäßiger Entkopplung.
  • F i g. 3 zeigt die Zusammenschaltung einer Antenne, eines Antennenverstärkers mit eingebautem Netzteil und des Empfängers mit der dazugehörigen Regeleinheit (Widerstände R3 und R4) zur Abstimmung des Verstärkers. Die Kapazität C dient der gleichstrommäßigen. -Entkopplung der Diodenvorspannung vom Empfängereingang.
  • Nach F i g: 4 ist es erfindungsgemäß darüber hinaus möglich, mehrere Antennenverstärker (z. B. für die Bänder I, II, IH;.'_IV ,IV, V) mit nur einem Abstimmpotentiometer abzustimmen. Das ist möglich, weil der Empfänger nur :ein Progiamm empfangen kann und die jeweils .nicht benutzten Antennenverstärker ohne Schaden mit durchgestimmt werden können. " Die Zuführung der-verschiedenen hochfrequenten .Antennenspannungen an- den Empfänger erfolgt über die Kapazitäten C1 bis C4, die zur gleichstrommäßigen Entkopplung der Diodenvorspannung vom Empfängereingang dienen. Die Widerstände R3 Q bis R3 d sind Entkopplungswiderstände für die Hochfrequenzspannung.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung ist die Möglichkeit, die Abstimmung des Antennenverstärkers" mit der Abstimmung des Empfängers zu koppeln.
  • F i g. 5 zeigt die Zusammenschaltung von zwei FS-Antennenverstärkern (I und II), z. B. für die FS-Bänder IH und IV, mit einem durch Drucktasten abstimmbaren FS-Empfänger. Jede Drucktaste des Empfängers (in F i g. 5" mit Sendertaste bezeichnet} gestattet bekanntlich die Einstellung eines empfangswürdigen Kanals, der damit bei jeder Betätigung der Drucktaste ohne weitere Nachstimmung empfangen werden kann. Koppelt man nun z. B. die Funktion der Drucktaste A (F i g: 5) mit der Betätigung des Kontaktes i2, der den Einstellregler R4 ä für Antennenverstärker 1I an den Entkopplungswiderstand R3 Q schaltet, so kann man mit dem Regler R4 " den Antennenverstärker II auf den der Taste A zugeordneten Kanal abstimmen. Bei jeder Betätigung der Taste A werden damit der Antennenverstärker II und der Empfänger auf- den gleichen der Taste A zugeordneten Kanal abgestimmt. In gleicher Weise ist die Einstellung beliebig vieler Tasten (B, C, D ... ) möglich. In noch vorteilhafterer Weise ist es möglich, die Abstimmung des Antennenverstärkers mit der Abstimmung =des Empfängers zu- koppeln,- wenn der Empfänger ebenfalls durch Kapazitätsvariationsdioden abgestimmt wird.

Claims (3)

  1. "Patentansprüche-. 1. Schaltung zur Fernabstimmung eines Antennenverstärkers von einem daran angeschalteten Empfänger aus, bei der die Hochfrequenzleitung zwischen Antennenverstärker und Empfänger zur elektrischen Steuerung von Kapazitätsdioden für die Abstimmung verwendet ist und bei der die Steuerspannung von einem einstellbaren Spannungsteiler - abgegriffen wird, der aus dem Netzteil des Antennenverstärkers gespeist ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus einem ersten festen, zugleich der Hochfrequerizentkopplung dienenden Widerstand (R2) im Antennenverstärker besteht, über den die Quelle für die Regelspannung an die Hochfrequenzleitung angeschlossen ist, und daß ein zweiter fester, zugleich der Hoehfrequenzentkopplung dienender Widerstand (R3) im Empfänger an die Hochfrequenzleitung angeschaltet 'ist, der über' einen. dritten, zur Einstellung der Regelspannung im Gesamtwert veränderbaren Widerstand (R4) an Erde geschaltet ist.
  2. 2. Antennenverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der' veränderbare Widerstand- (R4) für die Abstimmung des Antennenverstärkers mit dem Abstimmorgan des Empfängers gekoppelt ist.
  3. 3. Antennenverstärker nach Anspruch-1 und 2, dadurch gekennzeichnet,- daß die Entkopplungswiderstände-(R2) mehrererAntennenverstärkeran einem veränderbaren Widerstand (R4) angeschlossen sind: - _ _ " . -
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1965223A1 (de) * 1969-12-29 1971-07-01 Standard Elek K Lorenz Ag Tastschaltung fuer eine programmierte Frequenzwahl in Rundfunk- und Fernsehgeraeten
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DE728538C (de) * 1938-10-21 1942-11-28 Kurt Herold Ultrahochfrequenzempfaenger mit Vorsatzgeraet
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