DE1223349C2 - Verfahren zur herstellung eines als pigment geeigneten titanpyrophoshats - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines als pigment geeigneten titanpyrophoshatsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines als Pigment geeigneten Titanpyrophosphats
der Formel TiP2O7 durch Umsetzung eines
Titantetrahalogenids mit Phosphorsäure oder einem Phosphat.
Es war bisher äußerst schwierig, neben Titandioxyd andere weiße Titanverbindungen in einer Form herzustellen,
welche diese Verbindung für eine Verwendung als Pigment geeignet macht, das -beispielsweise
in Überzugsmassen und Anstrichen verwendet werden kann, d. h. also in einer Form mittlerer
Kristallgröße sowie mit einem annehmbaren Weißgrad.
Insbesondere hat es sich als schwierig erwiesen, ein Pigment herzustellen, das ein" hohes Reflexionsvermögen
für Licht mit einer Wellenlänge von unter etwa 4500 Angström-Einheiten besitzt.
In der britischen Patentschrift 261051 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Pigments beschrieben,
bei dessen Durchführung aus Titansalzlösungen und Phosphorsäure oder einem geeigneten Phosphat
ein basisches Titanphosphat hergestellt wird, das freies TiO2 enthält. Auf Grund dieses TiO2-Gehaltes
ist jedoch keine zufriedenstellende Reflexion von Licht bei kürzeren Längenwellen, insbesondere unterhalb
4500 Angström, möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung einer
Titanverbindung zu schaffen, welche als Pigment verwendbar ist und ein hohes Reflexionsvermögen für
Licht mit einer Wellenlänge von unter 4500 Angstrom besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Gattung dadurch gelöst, daß die
Ausgangsverbindungen gleichzeitig in eine wäßrige Flüssigkeit, deren pH-Wert unter Verwendung von
Phosphorsäure, die vor der Zugabe der Reaktanten oder während der Zugabe der Reaktanten in einem
entsprechenden Überschuß zugesetzt wird, auf unter 7 eingestellt wird, eingeführt werden, wobei die Phosphorsäure
oder Ammoniumdihydrogenphosphat in einem Überschuß vorliegt, das Titanteträhalogenid in
Form einer Lösung mit einer Konzentration zwischen 25 und 220 g/l, berechnet als TiO2, eingesetzt wird
und die Lösung vor und/oder während der Zugabe der Reaktanten oder die Mischung nach der Zugabe
der Reaktanten erhitzt wird, worauf das ausgefällte Titanphosphat abgetrennt und anschließend bei Temperaturen
von 750 bis 1100° C kalziniert wird.
Das erfindungsgemäß hergestellte Titanpyrophosphat besitzt eine weiße Körperfarbe mit einem hohen Reflexionsvermögen für Licht mit einer Wellenlänge von unter etwa 4500 und insbesondere unter etwa 3800 Angström-Einheiten.
Das erfindungsgemäß hergestellte Titanpyrophosphat besitzt eine weiße Körperfarbe mit einem hohen Reflexionsvermögen für Licht mit einer Wellenlänge von unter etwa 4500 und insbesondere unter etwa 3800 Angström-Einheiten.
Vorzugsweise wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens Titantetrachlorid als Titanteträhalogenid verwendet, während als Phosphat
Ammoniumdihydrogenphosphat zum Einsatz kommt. Der während des Verfahrens eingehaltene Überschuß
an Phosphorsäure oder an wasserlöslichem Phosphat beträgt vorzugsweise 1 bis 50 g/l, berechnet
als H3PO4.
Vorzugsweise wird bei der Siedetemperatur der wäßrigen Flüssigkeit oder der Mischung gearbeitet.
, Das eingesetzte Titanteträhalogenid wird vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung mit einer Konzentration von 190 bis 210 g/l und insbesondere mit einer Konzentration von 190 bis 210 g/l, berechnet als TiO2, verwendet.
, Das eingesetzte Titanteträhalogenid wird vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung mit einer Konzentration von 190 bis 210 g/l und insbesondere mit einer Konzentration von 190 bis 210 g/l, berechnet als TiO2, verwendet.
Die verwendete wäßrige Flüssigkeit besteht vorzugsweise
aus Wasser, wobei das Titanteträhalogenid am zweckmäßigsten gleichzeitig mit der Phosphorsäure
oder dem Ammoniumdihydrogenphosphat eingeführt wird.
In zweckmäßiger Weise werden die Reaktanten, beispielsweise Titantetrachlorid und Phosphorsäure,
vor der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Wasser verdünnt, bis ein gegebenes Volumen
der Phosphorsäurelösung im Vergleich mit einem gleichen Volumen der Lösung des Titantetrachlorids
einen geringen stöchiometrischen Überschuß enthält. Ein stöchiometrischer Überschuß von etwa
5°/o wird als ausreichend angesehen.
Die Verdünnung des Titantetrahalogenids mit Wasser muß in der Weise ausgeführt werden, daß vor
der Einbringung der Lösung in die wäßrige Flüssigkeit praktisch kein Titandioxyd gebildet wird.
Werden die Reaktanten auf diese Weise verdünnt, dann können sie in die wäßrige Flüssigkeit in im wesentlichen
gleichen Eintragsmengen eingeführt werden, so daß das Vorliegen eines geringen Überschusses
an Phosphorsäure oder dem Phosphat während der Bildung des Niederschlags von Titanphosphat
gesichert bleibt. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, in die wäßrige Flüssigkeit vor dem
Zulaufenlassen der Reaktanten eine geringe Menge Phosphorsäure oder des Phosphats einzuführen, so
daß man schon zu Beginn der Reaktion über einen Überschuß dieser Substanz verfügt.
Bei einer Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in größerem Maßstab kann es zweckmäßig
sein, unverdünnte Phosphorsäure entsprechend langsam zulaufen zu lassen, weil auf diese Weise die
Schwierigkeiten der Verdünnung großer Mengen dieser Säure vermieden werden können.
■Das Vorliegen eines Überschusses an Phosphorsäure
oder des Phosphats während der Ausfällung von Titanphosphat dürfte gewährleisten, daß kein
Titandioxyd gebildet wird. Es ist daher zweckmäßig, die Zuflußmenge der Reaktanten derartig einzustellen
und das Reaktionsgemisch in einer solchen Weise zu rühren, daß ein örtlicher Überschuß des
Titantetrahalogenids gegenüber der Phosphorsäure oder dem Phosphat vermieden wird.
. Die Reaktanten können gleichzeitig in die wäßrige Flüssigkeit eingeführt werden, die auf einer erhöhten Temperatur gehalten wird, und zwar vorzugsweise auf ihrem Siedepunkt oder in der Nähe dieses Siedepunktes, damit eine Peptisierung des Niederschlags vermieden wird. Es ist jedoch auch möglich, die Reaktanten bei Zimmertemperatur zuzuführen und das Reaktionsgemisch dann zu erhitzen, damit sich der Niederschlag zusammenballt.
. Die Reaktanten können gleichzeitig in die wäßrige Flüssigkeit eingeführt werden, die auf einer erhöhten Temperatur gehalten wird, und zwar vorzugsweise auf ihrem Siedepunkt oder in der Nähe dieses Siedepunktes, damit eine Peptisierung des Niederschlags vermieden wird. Es ist jedoch auch möglich, die Reaktanten bei Zimmertemperatur zuzuführen und das Reaktionsgemisch dann zu erhitzen, damit sich der Niederschlag zusammenballt.
Λ Ferner hat es sich als günstig erwiesen, das gebildete Titanphosphat vor der Kalzinierung in der wäßrigen
Lösung der Phosphorsäure oder des Phosphats zu kochen.
Das Produkt muß im wesentlichen frei von Titandioxyd sein, da die Gegenwart dieser Verbindung
sowohl die Weiße des Produktes als auch das Reflexionsvermögen des Pigments für Licht von einer
Wellenlänge unter etwa 4500 Angström-Einheiten, insbesondere für Licht mit einer Wellenlänge unter
etwa 3800 Angström-Einheiten, herabsetzt. Man zieht es vor, dem Niederschlag des Titanphosphats vor dem
Erhitzen andere Verbindungen hinzuzusetzen, beispielsweise Verbindungen, welche die Temperatur
des Erhitzens, das ja für den Erhalt eines annehmbaren Pigments notwendig ist, herabsetzen. Man
hat festgestellt, daß sich für diesen Zweck das Kaliumphosphat eignet; es kann in einer Menge zugesetzt
werden, die in dem Niederschlag vor dem Erhitzen eine Konzentration von mindestens etwa 0,05 e/o,
vorzugsweise eine Konzentration in dem Bereich von etwa 0,1 bis 2%, ergibt (d. h. Gewicht des Kaliums,
bezogen auf die Menge des vorhandenen Titanpyrophosphats).
Der Niederschlag, mit oder ohne den Zusatz von anderen Verbindungen, je nach Wunsch, wird dann
in geeigneter Weise auf eine Temperatur im Bereich von etwa 750 bis HOO0C erhitzt, vorzugsweise auf
ίο eine Temperatur im Bereich von etwa 900 bis 1050° C,
bis sich durch das Wachstum der Titanphosphatkristalle ein Produkt gebildet hat, das vorzugsweise
eine mittlere Größe der Kristalle im Bereich von etwa 0,1 bis 2 Mikron hat, insbesondere in dem
Bereich von 0,2 bis 1 Mikron, und welche ein Gefüge hat, das sich für die Vermahlung auf diese Korngröße
eignet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Produkt vor dem Erhitzen zu trocknen und zu mahlen, da
dadurch vermutlich die Entfernung freier Phosphorsäure oder freien Phosphats während der Erhitzungsperiode erleichtert wird, was offensichtlich ein weißeres Produkt ergibt.
Das Produkt wird- dann den normalen Mahlverfahren unterzogen, beispielsweise in einer Ringmühle oder in einer mit Flüssigkeitsenergie arbeitenden Mühle oder in einer Sandmühle.
Das Produkt wird- dann den normalen Mahlverfahren unterzogen, beispielsweise in einer Ringmühle oder in einer mit Flüssigkeitsenergie arbeitenden Mühle oder in einer Sandmühle.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Es wurde eine wäßrige Lösung von Titantetrachlorid hergestellt mit einer Konzentration von
200 g/l (auf TiO2 bezogen). Ebenso wurde eine wäßrige Lösung von Phosphorsäure (H3PO4) hergestellt
mit einer Konzentration von 516 g/l.
Diese Lösungen ließ man in 562,5 ml siedendem destilliertem Wasser ( mit einem Gehalt von etwa
2 ml Phosphorsäurelösung, um schon zu Beginn der Reaktion einen Überschuß der Säure zu haben)
einlaufen, und zwar in gleichen Zuflußmengen im Verlauf von etwa 20 Minuten, nach welcher Zeit
von jeder Lösung 300 ml zugesetzt worden waren. Während dieser Zeit wurde das Wasser kräftig gerührt.
Nach dem Zusatz der Lösungen von Titantetrachlorid und Phosphorsäure setzte man noch 11
konzentrierter Phosphorsäure hinzu, worauf das resultierende Gemisch 1 Stunde lang gekocht wurde.
Das ausgefällte Titanphosphat wurde abfiltriert,
gewaschen, wieder in 2 1 Wasser suspendiert und nochmals 1 Stunde lang gekocht. Der Niederschlag
wurde dann wieder filtriert und gewaschen, worauf man Kaliumphosphat in ausreichender Menge hinzusetzte,
um eine Konzentration von 1% zu erhalten (Kalium, auf das Titanpyrophosphat im Niederschlag,
bezogen). Der Niederschlag wurde dann bei einer Temperatur von 1050° C 2 Stunden lang erhitzt.
Das Produkt war ein sehr weißes Pigment, im wesentlichen frei von Titandioxyd und mit einem
Färbevermögen nach der Reynold-Skala von 200 bei einer Kristallgröße im Bereich von Ofi bis
0,8 Mikron.
Eine geringe Menge des Produktes wurde zu einer Scheibe gepreßt. Das Reflexionsvermögen dieser
Scheibe wurde verglichen mit demjenigen einer Scheibe gleicher Abmessungen, die aus Anatas (TiO2)
bestand. Man erhielt dabei die folgenden Ergebnisse:
Wellenlänge in | Reflexionsvermögen (°/o) | Titanpyrophosphat |
Ängström-Einheiten | Anatas | 100 |
4200 | 91 | 99 |
3800 | 52 | 92 |
3600 | 11 | 77 |
3400 | 8 | 50 |
3200 | 8 |
Das Reflexionsvermögen des Anatas für Licht von einer Wellenlänge im Bereich von unter
4500 Ängström-Einheiten ist größer als dasjenige des Rutils unter gleichen Bedingungen.
Es wurden 1200 ml einer wäßrigen Lösung von Titantetrachlorid mit einer Konzentration von 200 g/l
(auf TiO2 bezogen) hergestellt. Eine ähnliche Menge einer wäßrigen Lösung von Phosphorsäure wurde
ebenfalls hergestellt, mit einer Konzentration von 516 g/l. Diese Lösungen ließ man in 2250 ml siedendem
Wasser (mit einem Gehalt von etwa 10 ml der Phosphorsäurelösung, um bereits zu Beginn der Reaktion
einen Überschuß der Säure zu haben) laufen, und zwar in gleichen Zuflußmengen im Verlauf von
etwa 60 Minuten, wobei das Wasser kräftig gerührt wurde.
Nach dem Zusatz der Lösungen von Titantetrachlorid und Phosphorsäure wurden noch 8 1 konzentrierter
Phosphorsäure und 41 Wasser hinzugesetzt, worauf das Gemisch 1 Stunde lang gekocht wurde.
Der Niederschlag von Titanphosphat wurde abfiltriert, gewaschen, wieder in 8 1 Wasser suspendiert,
1 Stunde lang gekocht und wiederum abfiltriert und gewaschen.
Kaliumphosphat wurde in ausreichender Menge hinzugesetzt, um eine Konzentration von 1 % zu
ergeben (als Kalium auf das Titanpyrophosphat in dem Niederschlag bezogen). Der Niederschlag wurde
dann bei einer Temperatur von 1000° C 2Vi Stunden
lang erhitzt.
Das Produkt war ein sehr weißes Pigment, im wesentlichen frei von Titandioxyd; es hatte ein Färbevermögen
nach der Reynold-Skala von 200 und eine Kristallgröße im.Bereich von 0,6 bis 0,8 Mikron.
Das prozentuale Reflexionsvermögen für Licht von einer Wellenlänge unter 4500 Ängström-Einheiten
war im Vergleich mit dem des Anatas-Pigments (TiO2) ähnlich wie die im Beispiel 1 angeführten
Daten.
Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung einer wäßrigen Lösung
einer stöchiometrischen Menge von primärem Ammoniumphosphat (NH4H2PO4) an Stelle einer Phosphorsäurelösung.
Man erhielt ein Titanpihosphat mit ähnlichen Eigenschaften
wie diejenigen des Produkts nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines als Pigment geeigneten Titanpyrophosphats der Formel
TiP2O7 durch Umsetzung eines Titantetrahalogenids
mit Phosphorsäure oder einem Phosphat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsverbindungen
gleichzeitig in eine wäßrige Flüssigkeit, deren pH-Wert unter Verwendung von Phosphorsäure, die vor der Zugabe der Reaktanten
oder während der Zugabe der Reaktanten in einem entsprechenden Überschuß zugesetzt
wird, auf unter 7 eingestellt wird, eingeführt werden, wobei die Phosphorsäure oder Ammoniumdihydrogenphosphat
einem Überschuß vorliegt, das Titanteträhalogenid in Form einer Lösung
mit einer Konzentration zwischen 25 und 220 g/l, berechnet als TiO2, eingesetzt wird und
die Lösung vor und/oder während der Zugabe der Reaktanten oder die Mischung nach der Zugabe
der Reaktanten erhitzt wird, worauf das ausgefällte Titanphosphat abgetrennt und anschließend
bei Temperaturen von 750 bis 1100° C kalziniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Titanteträhalogenid Titantetrachlorid
verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion
in Gegenwart eines Überschusses an Phosphorsäure oder Ammoniumdihydrogenphosphat von 1
bis 50 g/l, berechnet als H3PO4, durchgeführt
wird. s
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen
der wäßrigen Flüssigkeit vor dem Einführen der Reaktanten oder der Mischung nach der
Zugabe der Reaktanten bei der Siedetemperatur erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete
Titanteträhalogenid in Form einer wäßrigen Lösung mit einer Konzentration von 190
bis 210 g/l, berechnet als TiO2, verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete
Titanphosphat vor der Kalzinierung in der wäßrigen Lösung der Phosphorsäure oder des
Phosphats gekocht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgefällte
Titanphosphat nach dem Abtrennen bei einer Temperatur von 900 bis 1050° C kalziniert
wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
beim Kalzinieren erhaltene Titanpyrophosphat auf eine Teilchengröße von 0,1 bis 2 Mikron, vorzugsweise
auf eine Teilchengröße von 0,2 bis 1 Mikron, vermählen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB665862A GB979270A (en) | 1962-02-21 | 1962-02-21 | Titanium pigments |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1223349C2 true DE1223349C2 (de) | 1974-02-07 |
DE1223349B DE1223349B (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=9818442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631223349 Expired DE1223349C2 (de) | 1962-02-21 | 1963-02-13 | Verfahren zur herstellung eines als pigment geeigneten titanpyrophoshats |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1223349C2 (de) |
GB (1) | GB979270A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159342C2 (de) * | 1971-11-30 | 1984-12-20 | Mizusawa Kagaku Kogyo K.K., Osaka | Neues Weisspigment |
JPS516000B2 (de) * | 1972-03-01 | 1976-02-24 |
-
1962
- 1962-02-21 GB GB665862A patent/GB979270A/en not_active Expired
-
1963
- 1963-02-13 DE DE19631223349 patent/DE1223349C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB979270A (en) | 1965-01-01 |
DE1223349B (de) | 1974-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |