DE2735867A1 - Verfahren zur herstellung von verbesserten chrompigmenten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verbesserten chrompigmentenInfo
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Description
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Mappe 24 301
ICI Case Nr. Ds 28997
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London / England
Verfahren zur Herstellung von verbesserten Chrompigmenten
Priorität England Nr. 33046/76 vom 9.8.1976
Die Erfindung betrifft Chrompigmente mit verbesserter Schwefeldioxidbeständigkeit
und mit hohem Glanz. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von verbesserten Chromgelb-Pigmenten, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine wäßrige Suspension eines Chromgelb-Pigments mit zwei Behandlungsmitteln, nämlich (1) Metaphosphorsäure oder
einem wasserlöslichen Salz davon und (2) einem wasserlöslichen Cer(III)-salz, gleichzeitig behandelt.
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Als in Frage könnende Chrongelb-Pigmente können Bleichrors-tgel*::-
Pignente, wie z.B. Prinelchroin-, Zitronenchron- vzid lüt-telchrc--Pignent,
genannt werden.
Als wasserlösliche Cer(IU)-salze können ζ.3. Cer(III)-chloric!,
Cer(IIl)-sulfat, Cer(III)-nitrat und Cer(IIl)-acetat genannt
werden.
Als wasserlösliche Metaphosphate können ζ.3. iratriun- und Saliunnetaphosphate
und Hetaphosphorsäure genannt werden. Es können
jedoch gewünschtenfalls auch andere wasserlösliche Salze
verwendet werden. Die Verwendung des Salzes gegenüber der freien Säure wird bevorzugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Weise durchgeführt werden, daß man eine wäßrige Lösung des wasserlöslichen Cer(IlI)-salzes
oder des wasserlöslichen Metaphosphats allmählich -unter
Rühren zu einer Suspension des Pigments in einer wäBrigen Lösung
oder der Lösung des anderen wasserlöslichen Behar-dltr·gs-ii xtels
gibt und daß man vorzugsweise nach kurzzeitigem Rühren das behandelte Pigment beispielsweise durch Filtration sazrzelt, ni~
Wasser wäscht und trocknet, indem man es beispielsweise an der
Luft auf 700C erhitzt. Es wird jedoch bevorzugt, die zwei Behandlungsmittel
allmählich und gleichzeitig, vorzugsweise nit praktisch äquivalenten Geschwindigkeiten, zu einer gerührten
wäßrigen Suspension des Pigments zu geben.
Pigmente mit besonders guter Schwefeldioxidbeständigkeit werden erhalten, wenn das wasserlösliche Cer(IIl)-salz und das wasserlösliche
Metaphosphat zu einer gerührten wäßrigen Suspension des Chrompigments nit ungefähr äquivalenten Geschwindigkeiten
gegeben werden. Es ist jedoch manchmal von Vorteil, einen geringeren Teil, beispielsweise 10%, des wasserlöslichen 2-Ietaphosphats
zuzusetzen, bevor man nit der Zugabe des wasserlöslichen Cer(ZII)-
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aalzes beginnt, da das Iletaphosphat als Dispersierungsmittel für
das Pigment wirken kann.
Die Zugabe des wasserlösuchen Cer(IIl)-salzes und des waseerlöslichen
Metaphosphats sollte zweckmäßigerweise über einen Zeitraum von mindestens 15 min durchgeführt werden. Kürzere Zeiträume
können zu einer ungleichmäßigen Behandlung der Pigmentteilchen führen. Zeiträume von mehr als 30 nin bringen im allgemeinen
keine besonderen Vorteile mit sich.
Die Behandlung kann mit einer Aufschlämmung des Pigments durchgeführt
werden, die direkt aus beispielsweise einer Lösung von Natriumdichromat, Natriumsulfat und llatriunhydroxid und einer
Bleinitratlösung erhalten worden ist, doch wird ein etwas besseres
Produkt erhalten, wenn man das nicht-behandelte Pigment
isoliert, mit Wasser wäscht und sodann zur Behandlung v/ieder aufschlämmt.
Die Behandlung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 60
bis 80°C durchgeführt, doch können gewünschtenfalls auch Temi
raturen außerhalb dieses Bereiches angewendet werden.
Die Mengen des wasserlöslichen Cer(III)-salzes und des wasserlöslichen
Metaphosphats werden vorzugsweise so ausgewählt, daß sie ungefähr äquivalent sind, doch ist ein mäßiger Überschuß
einer Reaktionskomponente normalerweise nicht von Nachteil. Es ist ausreichend, Cer(III)-inetaphosphat in einer Menge von 0,5
bis 20 Gew.-#, vorzugsweise von 3 bis 12 Gew.-Sa, bezogen auf
das Gewicht des unbehandelten Pigments, vorzusehen.
Als Produkt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Chrompigment
erhalten, bei dem jedes Teilchen mit einen unlöslichen Cer-(Ill)-metaphosphat
überzogen ist, wodurch ein Schutz des Pigments gegenüber atmosphärischem Schwefeldioxid erhalten wird.
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Das beschichtete Pigment stellt ebenfalls einen Gegenstand der
vorliegenden Erfindung dar.
Es ist zweckmäßig, den pH-Wert der Suspension bei einem geeigneten
Wert zu halten, und zwar nicht nur wegen der bekannten Instabilität der Chrompigmente in Lösungen mit sehr niedrigen oder
sehr hohen pH-Werten, sondern auch desv/egen, v/eil bei ungeeigneten pH-Werten nicht-zufriedenstellende Überzüge erhalten werden
können. Bei niedrigen pH-Werten kann die Ausfällung unvollständig sein. Andererseits kann bei einem hohen pH-Wert das Cer als
aydratisiertes Oxid anstelle als Metaphosphat ausgefällt werden. Der bevorzugte pH-Bereich ist 6 bis 8,5. Der pH-Wert kann auf
diesen Bereich durch die notwendige Zugabe von verdünnter Säure oder verdünntem Alkali oder von sauren oder alkalischen Salzen
eingestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Verbindung mit anderen bekannten Methoden angewendet werden, um die Eigenschaften von
Chrompigmenten zu verbessern. So kann das erfindungsgemäße Verfahren vor oder vorzugsweise nach der Behandlung des Pigments
durchgeführt werden, bei v/elcher Überzüge von Oxiden von Metallen, wie von Aluminium, Cer, Titan, Zinn, Antimon, Mangan oder
Silicium, auf das Pigment aufgebracht werden.
Die so behandelten Pigmente können isoliert und durch herkömmliche
Methoden, beispielsweise Trocknen im Vakuum, getrocknet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Pigmente erhalten, die eine verbesserte Schwefeldioxidbeständigkeit haben, wenn sie
in Farben bzw. Anstrichmedien, z.B. Anstrichfarben auf Alkydgrundlage
oder Acrylgrundlage, eingearbeitet v/erden. Sie zeigen auch den Vorteil eines überlegenen Glanzes gegenüber Produkten
von anderen Behandlungen, die eine vergleichbare Verbesserung der Schwefeldioxidbeständigkeit ergeben.
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-τ-
Nachfolgend v/erden zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gegeben und sie v/erden nit fünf Pigmenten verglichen,
die entweder nicht beschichtet sind oder mit Salzen beschichtet sind, die eng mit Cer(III)-metaphosphat verwandt sind. Alle Teile
und Prozentmengen sind auf das Gewicht bezogen. Weiterhin werden in den Beispielen alle Pigmente aus der gleichen Pignentsuspension
hergestellt.
Pigmentsuspension:
Ein unbehandeltes Chrompigment mit zitronengelbem Farbton wird nach folgender Verfahrensweise hergestellt.
Eine Lösung von 219 Teilen Natriumdichronat-dihydrat, 93,75 Teilen
wasserfreiem Natriumsulfat, 18,75 Teilen Natriumchlorid und 210 Teilen einer wäßrigen Natriurihydroxidlösung (spezifisches
Gewicht 1,35) in 2700 Teilen Wasser wird im Verlauf von etwa min unter Rühren zu 6000 Teilen einer 0,4-aolaren Bleinitratlösung
mit einem pH-Wert von 4 und ait 200C gegeben, bis das lösliche
Blei auf 0,014-molar vermindert und der pH-Wert auf 5,2
bis 5,4 erhöht worden ist. Sodann wird der pH-Wert durch Zugabe von wäßrigem Natriumcarbonat auf 5,8 erhöht und die Aufschlämaung
wird 1 h lang auf 70°C erhitzt. Sie wird mit V/asser auf 18000 Teile verdünnt und 18 h lang absetzen gelassen. Die überstehende
Flüssigkeit wird abdekantiert und die restliche Aufschlämmung wird mit 10000 Teilen Wasser verdünnt und auf 70°C erhitzt.
10#ige Schwefelsäure wird zugesetzt, um den pH-Wert auf 2,6 zu bringen, und sodann wird eine Lösung von 21 Teilen Natriumsulfat
in 100 Teilen Wasser und eine 20#ige wäßrige Natriumcarbonatlösung,
so daß der pH-Wert auf 5,5 gebracht wird, zugesetzt. 100 Teile wäßrige Natriumsilicatlösung (enthaltend 24,8?$ Silicium
als SiO2 und 9,256 Natrium als Na2O), verdünnt auf 250 Teile, werden
im Verlauf von 15 bis 20 min zugesetzt, worauf eine Lösung von 105 Teilen Ammoniumsulfat in 500 Teilen Wasser im Verlauf
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von 30 min zugefügt wird. Sodann wird ein Gemisch aus 21 Teilen
Antinon(III)-oxid, 21 Teilen Zitronensäure und 60 Teilen konzentrierte
Salzsäure in Verlauf von 10 min zugesetzt. Dann wird eine
20jSige wäßrige Ilatriuiacarbonatlösung zugesetzt, daß der pH-Viert
auf 7,0 gebracht wird. Die Lösung, die etwa 750 Teile Pigment enthält, wird 10 min lang gerührt. Diese Suspension wird dazu
verwendet, um die nachfolgend beschriebenen behandelten und unbehandelten Pigmente herzustellen.
Pigment 1, d.h. ein nicht-behandeltes Pigment für Vergleichszwecke, wird in der V/eise erhalten, daß ein Teil der Pigmentsuspension
filtriert und mit V/asser gewaschen wird und sodann bei 70 bis 900C getrocknet wird.
Die Pigmente 2 bis 5 und die Produkte der Beispiele 1 und 2 werden
erhalten, indem man Lösungen der unten beschriebenen Cersalze und Phosphate mit ungefähr äquivalenten Geschwindigkeiten
im Verlauf von etwa 15 niin zu gerührten Teilen der auf die obige Weise hergestellten Pigmentsuspension gibt, wobei jeder Teil
etv/a 190 Teile Pigment bei einem pH-Wert von 7,0 und bei einer Temperatur von etwa 70°C enthält. Die behandelten Pigmente werden
durch Filtration isoliert, mit Wasser gewaschen und bei 70 bis 90°C getrocknet.
Pigment 2: 32,3 Teile einer 20%igen Cer( IV )-sulfatlösung und
8,2 Teile Natriumorthophosphat, jeweils in 250 Teilen Wasser.
Pigment 3: 18,5 Teile Cer(III)-nitrathexahydrat und 7 Teile Natriumorthophosphat, jeweils in 250 Teilen Wasser.
Pigment 4: 37,6 Teile 20&Lge Cer(IV)-sulfatlösung und 9,0
Teile Natriummetaphosphat, jeweils in 250 Teilen Wasser.
Pigment 5: 14,8 Teile Calciumchlorid und 10,4 Teile Natriummetaphosphat,
jeweils in 250 Teilen Wasser.
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11,6 Teile Cer(lll)-nitrathexahydrat und 3,2 Teile liatriuameta-
phosphat, jeweils in 250 Teilen Yfesser.
23,2 Teile Cer(III)-nitrathexahydrat und 15,4 Teile ITatriumnetaphosphat,
jeweils in 250 Teilen V/asser.
Das Produkt des Beispiels 1 und die Pigmente 2 bis 5 sind Beispiele für Pigmente, die einen Überzug mit etwa 5 Gew.-Sa eine3
Phosphats haben. Das Beispiel 2 beschreibt ein Pigment mit einem Überzug von etwa 10 Gew.-96 des Phosphats. Pigment 1 ist ein Beispiel
für ein Pigment, das weder mit Cer noch Phosphat beschichtet worden ist. Nur die Beispiele 1 und 2 beschreiben erfindungsgemäß
behandelte Pigmente. Die Pigmente 1 bis 5 werden zua Zwekke der nachfolgenden Vergleiche beschrieben.
Behandelte Pigmente, hergestellt gemäß den Beispielen 1 und 2, und Pigmente 2 bis 5 sowie nicht-behandeltes Pigment (Pigment 1)
werden jeweils auf die folgende Weise in eine Anstrichfarbe eingearbeitet.
28 g Pigment,23,A g einer 20#igen Lösung eines Alkydharzes in
Xylol und 125 g Ballotini-Perlen mit 3 ca werden in eine 113-g-Glasflasche
eingegeben und 30 min lang geschüttelt. ITach Abtrennung
des Gemisches von den Perlen wird dieses mit 70,8 g einer
50#igen Lösung eines Alkydharzes in Xylol und 18,8 g eines butylierten
Melaminformaldehydharzes vermischt. Das Gemisch wird als Überzug mit einer Dicke von 0,25 mm auf eine mit einem Grundlack
versehene Metallplatte aufgebracht und der Überzug wird an
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der Luft 30 min lang getrocknet und sodann 30 nin in einem Ofen
auf 1200C erhitzt.
Die Anstrichüberzüge werden auf die Schwefeldioxidbeständigkeit in einer Kesternich-Vorrichtung nach der Dllii-IIethode 50018 für
gestrichene Platten getestet.
Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Pigmentprobe 3 Zyklen 5 Zyklen
Pigment 1 (Kontrolle) 2 1 bis 2
Beispiel 1 4 4
Beispiel 2 4 bis 5 4 bis 5
Pigment 2 2 1 bis 2
Pigment 3 4 bis 5 1 bis 2
Pigment 4 1 bis 2 1
Pigment 5 4 bis 5 4 bis 5.
Die Beständigkeit wird anhand einer Skala von 1 bis 5 ausgedrückt,
wobei 1 eine vollständige Zerstörung der Farbe und keine Veränderung anzeigt. Hur die Produkte der Beispiele 1 und
5 haben ein erhebliches Ausmaß des Schützen gegen Schwefeldioxid.
Wie im Vergleichsbeispiel 1 hergestellte Anstrichüberzüge werden
nach der ASTM-I Iethode D523 auf den Glanz getestet. Es wird eine spiegelnde Glanzmaß einrichtung mit einem Winkel von
mit einer Einstellung der Reflexion für schwarzes Glas von 88#
angewendet.
Die Differenz der Reflexion zwischen den Proben der Anstrichfarben
mit behandelten Pigmenten und mit unbehandelten Pigment
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(Pigment 1), ausgedrückt als prozentuale Reflexion, sind wie
folgt: >* -^
Beispiel 1 + 12
Beispiel 2 +10
Pigment 2 +18
Pigment 3 +18
Pigment U +1
Pigment 5 +3
Obgleich somit Calciummetaphosphat eine ähnliche Verbesserung
wie Cer(IIl)-metaphosphat hinsichtlich der Schwefeldioxidbeständigkeit
ergibt und sowohl Cer(II0- als auch Cer( IV)-metaphosphate
einen verbesserten Glanz ergeben, liefert nur Cer(III)-metaphosphat
eine erhebliche Verbesserung sowohl des Glanzes als auch der Schwefeldioxidbeständigkeit.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von verbesserten Chromgelb-Pigmenten,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Suspension eines Chrom-Pigments mit zwei Behandlungsnitteln,
nämlich (1) Metaphosphorsäure oder einem wasserlöslichen
Salz davon und (2) einem wasserlöslichen Cer(III)-salz,
gleichzeitig behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrigen Lösungen der zwei Behandlungsmittel
in Gegenwart der wäßrigen Suspension des Chrompignents miteinander vermischt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die wäßrigen Lösungen der zwei Behandlungsmittel
allmählich und gleichzeitig zu der v/äßrigen Suspension des Chrompigments gibt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die zwei Lösungen mit äquivalenten
Geschwindigkeiten zusetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bis zu 10# Metaphosphat
zu der wäßrigen Suspension des Chrompigments zusetzt, bevor man mit der Zugabe des wasserlöslichen Cer(III)-salzes beginnt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die verwendeten Mengen der
Behandlungsmittel ausreichend sind, um das Cer(III)-metaphosphat in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-?j, bezogen auf das unbehandelte
Pigment, zu ergeben.
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ORIGINAL INSPECTED
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß nan das nicht-behandelte
Pigment isoliert und mit Wasser wäscht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Pigment verwendet,
das zuvor mit anderen Mitteln behandelt worden ist, welche herkömmlicherweise zur Verbesserung der Eigenschaften von Chrompigmenten
verwendet werden.
9. Chrompigment, dadurch gekenn zeichnet, äää es einen Oberflächenüberzug von Cer(lII)-netaphosphat aufweist.
809807/0758
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