DE1222671B - Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kohlenwasserstoffharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kohlenwasserstoffharzen

Info

Publication number
DE1222671B
DE1222671B DEE22520A DEE0022520A DE1222671B DE 1222671 B DE1222671 B DE 1222671B DE E22520 A DEE22520 A DE E22520A DE E0022520 A DEE0022520 A DE E0022520A DE 1222671 B DE1222671 B DE 1222671B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
paraffin
resin
emulsion
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE22520A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Delbende
Bernard Noel
Marcel Prillieux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Esso SA
Original Assignee
Esso Standard SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Esso Standard SA filed Critical Esso Standard SA
Publication of DE1222671B publication Critical patent/DE1222671B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L91/00Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof
    • C08L91/06Waxes
    • C08L91/08Mineral waxes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/017Mixtures of compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2357/00Characterised by the use of unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C08J2357/02Copolymers of mineral oil hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer: 1222 671
Aktenzeichen: E 22520IV c/39 b
Anmeldetag: 9. März 1962
Auslegetag: 11. August 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mischdispersionen von Erdölharzen und Paraffin.
Erdölharze sind bekanntlich thermoplastische Harze, welche durch Polymerisation in Gegenwart von Friedel-Crafts Katalysatoren beispielsweise aus zwischen 30 und 280° C siedenden dampfgecrackten Erdöldestillatfraktionen erhalten werden. Die chemische Struktur der Erdölharze ist trotz zahlreicher Untersuchungen noch nicht vollständig aufgeklärt. Eine zusammenfassende Darstellung über Erdölharze, ihre Herstellung und Eigenschaften und die zur Herstellung verwendeten Rohstoffe findet sich in Kirk— Othmers »Encyclopedia of Chemical Technology«, 1. Ergänzung, 1957, S. 659 bis 667.
Es wurde nun gefunden, daß man beständige Mischdispersionen aus Erdölharzen und Paraffin herstellen kann, wenn man das Erdölharz in geschmolzenem Zustand mit Paraffin vermischt und die weichgemachte und mit einem Emulgator versetzte Mischung bei einer Temperatur oberhalb ihres Erweichungspunktes, jedoch vorzugsweise unterhalb 55° C unter heftigem Rühren bis zur Phasenumkehr mit Wasser versetzt. Erfindungsgemäß können an Stelle der Erdölharze auch thermoplastische Harze aus Olefinen und Diolefinen mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 150° C verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen aus Kohlenwasserstoff harzen unter Verwendung eines anionischen Emulgators, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Erdölharz oder ein thermoplastisches Harz aus Olefinen und Diolefinen mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 150° C und ein Paraffin bei einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes der Harz-Paraffin-Mischung vermischt, die Mischung abkühlt, zunächst einen anionischen Emulgator und dann bis zur Phasenumkehr unter Bildung einer Ölin-Wasser-Emulsion unter Rühren schrittweise Wasser zusetzt.
Das erfindungsgemäß zugesetzte Paraffin kann ein beim Entwachsen von schweren Erdölfraktionen erhaltenes weißes oder gefärbtes Paraffin mit einem Schmelzpunkt zwischen 48 und 54° C sein. Es kann auch rohes oder gereinigtes Erdölwachs, vorzugsweise mit einem Schmelzpunkt unter 55° C, rohe oder gereinigte Vaseline oder ein paraffinischer Rückstand, jeweils vorzugsweise mit einem Stockpunkt über 30° C, verwendet werden.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete anionische Emulgatoren sind:
1. Kolophonium und Kalium- oder Natriumhydroxyd,
Verfahren zur Herstellung von Dispersionen
aus Kohlenwasserstoffharzen
Anmelder:
Esso Standard S. A. Franchise, Paris
Vertreter:
Dr. rer. nat. J. D. Frhr. v. Uexküll, Patentanwalt,
Hamburg-Hochkamp, Königgrätzstr. 8
Als Erfinder benannt:
Pierre Delbende, Les Genets-Gruchet-le-Valasse; Bernard Noel, Croix;
Marcel Prillieux, Mont-Saint-Aignan (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. März 1961 (856 825)
2. Oleinsäure und Kalium- oder Natriumhydroxyd, oder eine Seife aus Pflanzenfettsäuren (Soja-Baumwolle, Cabbage-Palme) und Amine.
Der Emulgator wird, bezogen aus das Gewicht der Mischung aus Harz und Paraffin, vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 20% zugesetzt.
Das Gewichtsverhältnis von Erdölharz zu Paraffin beträgt vorzugsweise 1 bis 9 :1.
Die zugegebene Wassermenge wird so bemessen, daß sich eine Phasenumkehr ergibt und die erhaltene wäßrige Dispersion, vorzugsweise bezogen auf deren Gesamtgewicht, 25 bis 50 Gewichtsprozent Harz und Paraffin enthält.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mischdispersion kann zweckmäßig das Erdölharz in das geschmolzene und auf etwa 120° C erwärmte Paraffin eingemischt und durch das heiße Paraffin zum Schmelzen gebracht werden. Die geschmolzene Masse wird entweder mit Kolophonium oder mit Fettsäure versetzt und zu einer homogenen Mischung verrührt. Die Mischung wird anschließend abgekühlt und beim Erreichen einer Viskosität von etwa 500 Poise durch Zugabe einer wäßrigen alkalischen Lösung von Ätznatron, Ätzkali oder einem Amin verseift. Anschließend wird durch schrittweise Zugabe von
609 609/417
3 4
WassereineWasser-in-Harz-Emulsiongebildet,welche Beispiel 2
bei weiterer Wasserzugabe unter fortgesetztem Rühren Es wurde gemäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch
unter Phasenumkehr ohne Entmischung in eine fließ- jetzt an Stelle des Erdölharzes ein thermoplastisches
fähige Emulsion von Harz-in-Wasser übergeht. Die Harz aus Olefinen und Diolefinen gemäß folgender
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen 5 allgemeiner Zusammensetzung verwendet wurde:
anionischen Mischdispersionen ' besitzen normaler- Volumprozent
weise eine mittlere Teilchengröße von etwa 1 μ, einen ,_ , . ,„
pH-Wert zwischen 9 und 11 und einen variablen Fest- -ZiJ? tn w ^n
stoffgehalt, vorzugsweise in der Größenordnung von Diolefine iU Dis 4U
45Vo. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren xo Gesattigte Anteile 40 bis 0
hergestellten Mischdispersionen zeigen sowohl allein Die erhaltenen Emulsionen haben die gleichen als auch in'Gegenwart von Basen gute Stabilität und -Vorzüge wie die des Beispiels 1, d.h., sie bleiben sind für zahlreiche Anwendungszwecke geeignet, ins- selbst bei einer Lagerungszeit von mehr als 6 Monaten besondere zum Leimen von Papier und Pappe, zum stabil, die Emulsion bricht auch in einem mit Wasserfestmachen von Papier, Pappe, Seilen und 15 800 U/min laufenden Turbomischer nicht und ist Schnüren, zum Verbinden und Wasserfestmachen von selbst bei Zugabe eines Elektrolyten, welcher den Brettern, Faserplatten und faserhaltigen Isolierteilen. pH-Wert der Emulsion auf 12 erhöht, stabil. Auch Die vorliegende Erfindung wird durch das folgende diese Emulsion gibt beim Eintrocknen auf einer Glas-Beispiel erläutert: platte einen gut haftenden Lacküberzug.
Beispiel 1

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Bei 120° C wurde eine Mischung aus 63 Gewichtsprozent eines Erdölharzes, nämlich eines bernstein- 1. Verfahren zur Herstellung von Dispersionen farbigen Polydienharzes mit einem Molekulargewicht aus Kohlenwasserstoffharzen unter Verwendung • von 1000 und einem Erweichungspunkt von 1000C 25 eines anionischen Emulgators, dadurch ge- und 37 Gewichtsprozent eines weißen Erdölparaffins kennzeichnet, daß man 50 bis 90 Gewichtsmit einem Schmelzpunkt von 50 bis 52° C hergestellt prozent eines Erdölharzes oder eines thermo- und mit 16 Gewichtsprozent Kolophonium versetzt. plastischen Harzes aus Olefinen und Diolefinen Die Mischung wurde unter Rühren auf 55° C ab- mit einem Schmelzpunkt von 50 bis 150° C und gekühlt und das Kolophonium durch schrittweise Zu- 30 50 bis 10 Gewichtsprozent eines aus Erdöl gegabe von, bezogen auf die Mischung aus Harz und wonnenen Paraffins bei einer Temperatur ober-Paraffin, 11,7 Gewichtsprozent Kalilauge mit einem halb des Erweichungspunktes der Harz-Paraffin-Gehalt von 23 Gewichtsprozent KOH gelinde verseift. Mischung vermischt, die Mischung abkühlt, zu-Anschließend wurde schrittweise Wasser zugegeben. nächst einen anionischen Emulgator und dann Nach erneuter Zuführung von etwa 10 Gewichts- 35 bis zur Phasenumkehr unter Bildung einer Ölprozent Wasser, bezogen auf die Mischung aus Harz in-Wasser-Emulsion unter Rühren schrittweise und Paraffin, begann sich an der Oberfläche die Wasser zusetzt.
    Phasenumkehr der Emulsion zu zeigen. Es wurde 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geweiter Wasser hinzugefügt und nach Zugabe einer kennzeichnet, daß man, bezogen auf das Gesamt-Wassermenge von insgesamt 136^/0, bezogen auf das 4° gewicht von Erdölharz bzw. thermoplastischem Gewicht des Harzes und Paraffins, eine fließfähige Harz und Paraffin, 5 bis 20% Emulgator verEmulsion mit einer Teilchengröße von 1 μ, einem wendet.
    pH-Wert von 9,8 und einem Feststoffgehalt von 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch 45% erhalten. Die Emulsion war bei der Lagerung gekennzeichnet, daß man als Emulgator eineFettinnerhalb von 3 Monaten stabil. Die Stabilität der 45 säure und eine wäßrige Lösung von Natrium-Emulsion wurde weder durch Einbringen in einen oder Kaliumhydroxyd oder einem Amin vermit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 800 U/min wendet.
    umlaufenden Turbomischer noch durch Zugabe eines 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
    den pH-Wert der Emulsion auf 12 steigernden Elek- gekennzeichnet, daß man als Paraffin ein durch
    trolyten beeinträchtigt. Jedoch können bestimmte 50 Entparaffinieren von schweren Erdöldestillaten
    Salze, welche zur Sättigung-der dispersen Phase der gewonnenes Paraffin mit einem Schmelzpunkt
    Emulsion befähigt sind, zu einem gewissen Aussalzen zwischen 48 und 54° C oder eine Vaseline mit
    führen und dadurch die Stabilität der Emulsion be- einem Stockpunkt oberhalb 30° C verwendet.
    einträchtigen.
    Nach dem Trocknen der Emulsion auf einer Glas- 55 In Betracht gezogene Druckschriften:
    platte wurde darauf ein stark haftender Lack mit USA.-Patentschrift Nr. 2 835 644;
    öligem Griff erhalten, wodurch die Anwesenheit von »Chemie-Ingenieur-Technik«, 33 (1961), Nr. 5,
    Paraffin in der Mischung angezeigt wird. S. 301 bis 412.
DEE22520A 1961-03-25 1962-03-09 Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kohlenwasserstoffharzen Pending DE1222671B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR856825A FR1292416A (fr) 1961-03-25 1961-03-25 Procédé de préparation d'émulsions mixtes de paraffines et de résines de pétrole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1222671B true DE1222671B (de) 1966-08-11

Family

ID=8751717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE22520A Pending DE1222671B (de) 1961-03-25 1962-03-09 Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kohlenwasserstoffharzen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE618260A (de)
DE (1) DE1222671B (de)
FR (1) FR1292416A (de)
GB (1) GB957959A (de)
NL (1) NL276281A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60255825A (ja) * 1984-05-31 1985-12-17 Shinto Paint Co Ltd 水分散性組成物の製造方法
US5268399A (en) * 1987-06-24 1993-12-07 Exxon Chemical Patents Inc. Resin emulsions
US20070249759A1 (en) * 2006-04-21 2007-10-25 Peter James Miller Tackifier dispersions with improved humid age performance
EP3259041B1 (de) * 2015-02-18 2022-09-28 State Line Holdings, LLC. Emulsionsschaumreduzierer für nassbehandlung von zellstoff- oder holzprodukten oder in der lebensmittelverarbeitung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2835644A (en) * 1954-06-08 1958-05-20 Exxon Research Engineering Co Polyisobutylene-petroleum resin compositions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2835644A (en) * 1954-06-08 1958-05-20 Exxon Research Engineering Co Polyisobutylene-petroleum resin compositions

Also Published As

Publication number Publication date
GB957959A (en) 1964-05-13
FR1292416A (fr) 1962-05-04
NL276281A (de)
BE618260A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH526324A (de) Schaumdrückendes Mittel
EP0018007A1 (de) Invertierter Papierleim und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1966704B2 (de) Verstärkter Kolophoniumleim in Form einer stabilen wässrigen Suspension Ausscheidung aus: 1958965
EP0130521A1 (de) Siliconharz-Emulsion
DE2808223A1 (de) Verfahren zur herstellung von leichtdispergierbaren pigmentpraeparationen
DE1098717B (de) Verfahren zur Herstellung eines Emulgiermittels
DE1222671B (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kohlenwasserstoffharzen
DE2130816A1 (de) Schwefelarmes,tiefstockendes Heizoelgemisch und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2115475C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Mischungen aus Bitumen und/oder verwandten Stoffen
DE392337C (de)
AT124072B (de) Verfahren zur Veränderung des Aggregatszustandes von Produkten, welche ungesättigte organische Kohlenstoffverbindungen enthalten.
AT308525B (de) Verstärkte Kolophoniumleimzusammensetzung
DE593184C (de) Verfahren zur Herstellung einer haltbaren Kaltemulsion aus Teer, insbesondere fuer Strassenbauzwecke
DE1444825A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionen von polyaromatischen Harzen
DE197154C (de) Verfahren zur Darstellung kautschukmilchähnlicher, filtrierbarer Flüssigkeiten aus Altgummi oder Gummiabfällen.
DE336603C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstasphalt u. dgl.
DE879447C (de) Verfahren zur Herstellung haltbarer waessriger Emulsionen von Bitumen, Teer oder Pech
DE3942582C2 (de) Emulsion von bituminoesen bindemitteln in wasser und verfahren zu ihrer herstellung
DE2053340C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines bituminösen Bindemittels mit Polysiloxanöl als Antischaummittel
DE4324003C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Oberflächenleimungsmittels
DE603379C (de) Verfahren zum Herstellen lagerfaehiger Bitumenemulsionen, insbesondere fuer den Strassenbau
DE570798C (de) Papierleimungsmittel
DE1519121A1 (de) OEl-in-Wasser-Emulsion
DE2907021A1 (de) Dispersionsfarbe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2014174C (de) Wäßrige Emulsionen von Organopolysiloxanen