DE1222642B - In einen Lueftungsschlitz einer Wand eines zu belueftenden Raumes einsetzbarer Luefter - Google Patents

In einen Lueftungsschlitz einer Wand eines zu belueftenden Raumes einsetzbarer Luefter

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DE1222642B
DE1222642B DEO7833A DEO0007833A DE1222642B DE 1222642 B DE1222642 B DE 1222642B DE O7833 A DEO7833 A DE O7833A DE O0007833 A DEO0007833 A DE O0007833A DE 1222642 B DE1222642 B DE 1222642B
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Germany
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housing
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air
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DEO7833A
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Max Odenthal
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • In einen Lüftungsschlitz einer Wand eines zu belüftenden Raumes einsetzbarer Lüfter Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Be- und Entlüften von Räumen, insbesondere zum Anbringen an den Blendrahmenteilen eines Fensters oder einer Tür, bei der mehrere Lüfter innerhalb eines rohrförmigen, mit öffnungen für den Durchtritt der Luft versehenen Gehäuses und mit zum Gehäuse paralleler Drehachse angebracht sind, und dieses Gehäuse in seiner Längsrichtung in einem Lüftungsschlitz von etwa den gleichen Abmessungen wie das Gehäuse angeordnet ist. Nach dem Hauptpatent ist unter anderem vorgesehen, daß das Gehäuse für die Lüfter aus vier zusammensetzbaren Teilen besteht, von denen die beiden äußeren und die beiden inneren einander gleich sind. Mit vorliegender Erfindung wird eine weitere Verbesserung der Einrichtung hinsichtlich der Unterteilung des Gehäuses bezweckt, wodurch die Herstellung wesentlich vereinfacht und verbilligt sowie der Zusammenbau und der Einbau vereinfacht und erleichtert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung nunmehr so getroffen, daß das Gehäuse für die Lüfter aus selbständigen, zusammensetzbaren und aufeinanderfolgenden Lüftereinheiten besteht, denen eine oder mehrere selbständige Antriebseinheiten zugeordnet sind. Es können beispielsweise auf eine außen gelegene Antriebseinheit mehrere Lüftereinheiten folgen, während auf diese an dem der Antriebseinheit gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eine Ausgleichseinheit folgt. In besonderer Ausgestaltung dieser Anordnung kann jede Lüftereinheit aus einem Gehäuse mit zwei einander schräg gegenüberliegenden und an den Enden des Gehäuses angeordneten Durchtrittsöffnungen für die Luft bestehen, ferner an den beiden Enden des Gehäuses in diesem je eine das Gehäuseende luftdicht abschließende Scheibe angeordnet sein, die gleichzeitig zum Aufnehmen einer Lagerung für die Lüfterwelle dient. Außerdem können in dem Gehäuse einer jeden Antriebseinheit ein Antriebsmotor angeordnet und diesem ein ein- oder mehrstufiger Lüfter vorgeschaltet sein, ferner an dem lüfterseitigen Ende des Gehäuses eine Durchtrittsöffnung für die Luft und am motorseitigen Ende des Gehäuses zwei oder mehrere einander gegenüberliegende Kühlschlitze angeordnet sein, während das lüfterseitige Ende des Gehäuses mittels einer luftdichten Scheibe geschlossen ist.
  • Mit der Unterteilung des Gehäuses für die Lüfter nach der Erfindung aus einzelnen Lüftereinheiten und diesen zugeordneten Antriebseinheiten werden nicht nur die Herstellung und der Zusammenbau der gesamten Einrichtung vereinfacht und verbilligt, sondern es wird darüber hinaus infolge der Unterbringungsmöglichkeit einer größeren Anzahl von Lüftern gegenüber der Anordnung nach dem Hauptpatent auch noch eine wesentliche Erhöhung des Wirkungsgrades erreicht.
  • Weitere konstruktive Einzelheiten, mit denen ebenfalls noch Verbesserungen für die Vereinfachung des Zusammenbaues und für die Wirkungsweise erreicht werden, sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels aufgeführt.
  • In der Zeichnung ist ein solches Ausführungsbeispiel näher veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Fenster, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Einrichtung in der einen Drehrichtung und in schematischer Darstellung, F i g. 4 ebenfalls einen Längsschnitt durch die Einrichtung in der anderen Drehrichtung in schematischer Darstellung, F i g. 5 im Längsschnitt und in schematischer Darstellung eine Antriebseinheit, F i g. 6 einen Kupplungsring im Längsschnitt und in schematischer Darstellung, F i g. 7 eine Lüftereinheit im Längsschnitt und in schematischer Darstellung, F i g. 8 wiederum einen Kupplungsring im Längsschnitt und in schematischer Darstellung, Fig. 9 eine Ausgleichseinheit in schematischer Darstellung, F i g. 10 im Längsschnitt die Kupplungsstelle zweier aufeinanderfolgender Wellenenden, F i g. 11 einen Längsschnitt durch ein Gehäuseende, F i g. 12 die Ausbildung eines Wellenendes in Ansicht und F i g. 13 einen Längsschnitt durch die Kupplungsstelle des Wellenendes eines Antriebsmotors mit der anschließenden, die Verlängerung dieser Antriebswelle bildenden Welle.
  • Nach F i g. 1 und 2 besteht das Fenster aus dem Flügel 1, der in den Blendrahmen 2 eingehängt ist. In dem Blendrahmen 2 ist oben ein Lüftungsschlitz 3 und unten ein Lüftungsschlitz 4 angebracht. Auf beiden Seiten dieser Lüftungsschlitze 3 und 4 sind mit öffnungen für den Durchtritt der Luft versehene Abdeckungen 5 angeordnet. In dem oberen Lüftungsschlitz 3 ist das Lüftergehäuse 6 untergebracht. Dieses Lüftergehäuse 6 besteht nach der Erfindung aus den selbständigen, zusammensetzbaren und aufeinanderfolgenden Lüftereinheiten 7, wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. An dem einen Ende dieser zusammengesetzten Lüftereinheit ist eine Antriebseinheit8 angeordnet, während an dem anderen Ende eine Ausgleichseinheit 9 vorgesehen ist. Jede Lüftereinheit 7 hat nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen dreistufigen Lüfter 10, wobei sich alle diese Lüfter in der gleichen Richtung drehen. Jede Antriebseinheit 8 hat einen Antriebsmotor 11, dem auch ein dreistufiger Lüfter 12 zum Kühlen des Motors vorgeschaltet ist. Auf diese Weise wird auch eine einwandfreie -Kühlung des Antriebsmotors erreicht. Die Abmessungen einer Ausgleichseinheit 9 richten sich nach den gegebenen Einbauverhältnissen und können diesen angepaßt werden. Da der Antriebsmotor 11 sich in beiden Richtungen drehen kann, kann die Lüftergruppe sowohl zum Be- als auch zum Entlüften von Räumen dienen. Dies ist in F i g. 2, 3, 4 durch die eingezeichneten Pfeile veranschaulicht. Die langen Pfeile zeigen dabei die Strömungsrichtung der Luft beim Entlüftungsvorgang, während die kurzen Pfeile die Strömungsrichtung der Luft beim Belüftungsvorgang verdeutlichen.
  • Die Lüftereinheiten 7 sind zweckmäßig in gleicher Weise ausgebildeL Ferner sind die jeweiligen Verbindungsstellen zwischen den Lüftereinheiten 7 und zwischen diesen und einer Antriebseinheit 8 sowie einer Ausgleichseinheit 9 ebenfalls gleich. Infolgedessen sind alle Verbindungsteile gegeneinander ausaustauschbar. Ferner kann die Einrichtung durch Zusammensetzen einer entsprechenden Anzahl von Lüftereinheiten 7 sowie durch Verwendung einer entsprechend bemessenen Ausgleichseinheit 9 in Lüf- tungsschlitze beliebiger Länge eingebaut werden. Zum Verbinden zweier Einheiten miteinander dienen besondere Kupplungsringe 13 mit einem mittleren Bund 14 von etwa dem gleichen Außendurchmesser wie. die einzelnen Gehäuse, wobei die Enden des Kupplungsringes 13 in die Enden der angrenzenden Gehäuse einsteckbar sind. Jede Lüftereinheit 7 besteht aus einem Gehäuse mit zwei einander schräg gegenüberliegenden und an den Enden des Gehäuses angeordneten Durchtrittsöffnungen 15 für die Luft. Ferner ist an beiden Enden einer jeden Lüftereinheit 7 sowie an der Verbindung einer Antriebseinheit 8 je eine das Gehäuseende luftdicht abschließende Scheibe 16 angeordnet, die gleichzeitig zum Aufnehmen einer Lagerung für die Lüfterwelle 17 dient. Bei jeder Antriebseinheit 8 sind ferner am lüfterseitigen Ende des Gehäuses eine Durchtrittsöffnung 18 für die Luft und am motorseitigen Ende des Gehäuses zwei oder mehrere einander gegenüberliegende Kühlschlitze 19 angeordnet; Die Durchtrittsöffnungen 15, 18 für die Luft haben nach innen zu zur Gehäuseachse rechtwinklige Begrenzungskanten 20, ferner für die Luft nach außen hin einen schrägen Verlauf 21. Die mehrstufigen Lüfter 10 sind dabei jeweils - zwischen den rechtwinkligen Begrenzungskanten 20 im Innern der Lüftereinheiten 7 angeordnet.
  • Aus F i g. 10 ist die Ausbildung der Kupplung zweier Wellenenden ersichtlich. Die Wellen 17 sind dabei an ihren äußeren Enden auf einen geringeren Durchmesser 22 und 23 abgesetzt. Die Kupplung zweier solcher Wellenenden besteht dabei aus einer Hülse 24 aus einem elastischen Werkstoff, in welche die Wellenenden 23 mit Festsitz hineinragen, wobei ferner zwischen den äußeren Enden der Hülse 24 und einer Eindrehung der Wellenenden ein fest auf dem Wellenende 23 angebrachter Ring 25 von U-förmigem Querschnitt in solcher Weise angeordnet ist, daß jeder Ring 25 mit seinem offenen Teil ein Hülsenende fest umschließt und sich mit seinem glatten Teil gegen die Eindrehung zwischen den abgesetzten Wellenteilen 22 und 23 anlegt.
  • Die Gehäuseeinheiten sind an ihren beiden Enden auf größeren Innendurchmesser abgesetzt, wobei sich die an den Gehäuseenden eingesetzten ' Lagerscheiben 16 gegen die durch die Absetzung an den Gehäuseenden entstehende Schulter 26 anlehnen. Bei dieser Ausbildung der Wellen 17 an ihren Enden entstehen also mehrere Absetzungen auf einen geringeren Durchmesser, wobei die erste Absetzung 22 die Lagerstelle in den Lagern und Scheiben 16 und die anschließende Absetzung 23 den Anschlag für die Wellenkupplung 24, 25 bildet.
  • Jede Kupplung zwischen dem Wellenstumpf 27 eines Antriebmotors 11 und der anschließenden Lüfterwelle 17 besteht aus einer die Wellenenden mit Festsitz aufnehmenden Hülse 28, auf welcher der ein-oder mehrstufige Lüfter zum Kühlen des Motors angebracht ist.
  • Die Isolierung des gesamten Gehäuses innerhalb eines Lüftungsschlitzes wird zweckmäßig durch einen elastischen Werkstoff vorgenommen, mit dem auch eine gute Geräuschdämpfung erreicht wird. Als ein solcher Werkstoff ist beispielsweise Schaumgummi geeignet.
  • Auch mit der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird wie mit der nach dem Hauptpatent eine klare Trennung zwischen der zu- und abströmenden Luft einer Raumbelüftung oder -entlüftung erreicht, wozu nach der vorliegenden Erfindung gegenüber der nach dem Hauptpatent noch erhebliche Vorteile hinsichtlich der Herstellung und des Einbaus der Einrichtung und deren Teile kommen. Für bauliche Einzelheiten können im übrigen auch andere geeignete Mittel verwendet werden, als sie dargestellt und beschrieben sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In einen Lüftungsschlitz einer Wand eines zu belüftenden Raumes einsetzbarer Lüfter, der in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet ist, welches über seine ganze Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, und in dem die Drehachse gelagert ist, die in dem dehäuseabschnitt zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen lediglich den oder die Lüfterflügel trägt und bei der der Antriebsmotor außerhalb des mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen und den Lüfterflügel umfassenden Gehäuseabschnittes liegt, nach Patent 1199956, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für die Lüfter aus selbständigen, zusamrnensetzbaren und aufeinanderfolgenden Lüfterbaueinheiten (7) mit gleicher Drehrichtung besteht, denen eine oder mehrere selbständige Antriebseinheiten (8) zugeordnet sind.
  2. 2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine außen gelegene Antriebseinheit (8) mehrere Lüftereinheiten (7) folgen und auf diese an dem der Antriebseinheit (8) gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eine Ausgleichseinheit (9) folgt. 3. Lüfter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lüftereinheit (7) aus einem Gehäuse mit zwei einander schräg gegenüberliegenden und an den Enden des Gehäuses angeordneten Durchtrittsöffnungen (15) für die Luft besteht, ferner an den beiden Enden des Gehäuses in diesem je eine, das Gehäuseende luftdicht abschließende Scheibe (16) angeordnet ist, die gleichzeitig zum Aufnehmen einer Lagerung für die Lüfterwelle (17) dient. 4. Lüfter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse einer jeden Antriebseinheit (7) ein Antriebsmotor (11) angeordnet und diesem ein ein- oder mehrstufiger Lüfter (12) vorgeschaltet ist, ferner an dem lüfterseitigen Ende des Gehäuses eine Durchtrittsöffnung (18) für die Luft und am motorseitigen Ende des Gehäuses zwei oder mehrere einander gegenüberliegende Kühlschlitze (19) angeordnet sind, während das lüfterseitige Ende des Gehäuses mittels einer luftdichten Scheibe (16) geschlossen ist. 5. Lüfter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (15, 18) für die Luft nach innen zu zur Gehäuseachse rechtwinklige Begrenzungskanten (20) haben. 6. Lüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (15, 18) für die Luft nach außen hin einen schrägen Verlauf (21) haben. 7. Lüfter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den rechtwinkligen Begrenzungskanten (20) im Inneren des Gehäuses der ein- oder mehrstufige Lüfter angeordnet ist. 8. Lüfter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Gehäuse miteinander Kupplungsringe (13) mit einem mittleren Bund (14) von etwa dem gleichen Außendurchmesser wie die Gehäuse dienen, wobei die Enden des Kupplungsringes (13) in die Enden der angrenzenden Gehäuse einsteckbar sind. 9. Lüfter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zweier Wellenenden der in den Gehäuseeinheiten gelagerten Wellen (17) aus einer Hülse (24) aus einem elastischen Werkstoff besteht, in welche die Wellenenden (23) mit Festsitz hineinragen, ferner zwischen den äußeren Enden der Hülse (24) und einer Eindrehung der Wellenenden ein fest auf dem Wellenende (13) angebrachter Ring (25) von U-förmigem Querschnitt angeordnet ist, wobei jeder Ring (25) ein Hülsenende fest umschließt (F i g. 10). 10. Lüfter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheiten an ihren beiden Enden auf größeren Innendurchmesser abgesetzt sind, wobei sich die an den Gehäuseenden eingesetzten Lagerscheiben (16) gegen die durch die Absetzung an den Gehäuseenden entstehende Schulter (26) anlehnen (F i g. 11). 11. Lüfter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (17) an ihren Enden mehrere Absetzungen auf einen geringeren Durchmesser haben, wobei die erste Absetzung (22) die Lagerstelle und die anschließende Absetzung (23) den Anschlag für die Wellenkupplung (24, 25) bildet (F i g. 12). 12. Lüfter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen zwischen dem Wellenstumpf (27) eines Antriebsmotors (11) und der anschließenden Lüfterwelle (17) aus einer die Wellenenden mit Festsitz aufnehmenden Hülse bestehen, auf der der ein- oder mehrstafige Lüfter zum Kühlen des Motors angebracht ist (F i g. 13).
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