DE1221911B - Duoservobremse mit schwimmender selbstaendiger Nachstellung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Duoservobremse mit schwimmender selbstaendiger Nachstellung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1221911B
DE1221911B DEB70147A DEB0070147A DE1221911B DE 1221911 B DE1221911 B DE 1221911B DE B70147 A DEB70147 A DE B70147A DE B0070147 A DEB0070147 A DE B0070147A DE 1221911 B DE1221911 B DE 1221911B
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DE
Germany
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brake
brake shoe
spring lever
shoe web
web
Prior art date
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Pending
Application number
DEB70147A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Lloyd Mossey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/565Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged diametrically opposite to service brake actuator, and subjected to service brake force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/48Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Duoservobremse mit schwimmender selbständiger Nachstellung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Duoservobremse mit schwimmender selbständiger Nachstellung an den der Betätigungsvorrichtung abgewendeten Enden der Bremsbacken, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Kraftübertragungsglied mit Gewindehülse und einem mit einem Zahnkranz verseheneu Gewindebolzen mit einem Ratschenrad, in das ein mit den Bremsbacken in Verbindung stehendes federndes Teil eingreift.
  • Es sind bereits Nachstellvorrichtungen bekannt, bei ,denen das federnde Teil als Klinke ausgebildet ist, die in dem einen Bremsschuh beispielsweise mittels eines Bolzens schwenkbar gelagert ist und an ihrem freien Ende mittels einer Feder vorgespannt wird. Bei der Betätigung der Bremse wird -über einen Seilzug bzw. ein Gestänge die Klinke angehoben und damit über eine Zahnteilung des Ratschenrades hinweggeschoben, so daß beim Lösen der Bremse die Klinke durch die Feder wieder nach unten gedrückt wird und damit das Ratschenrad zur Nachstellung der Bremsbacken in Drehung versetzt.
  • Demgegenüber ist bei einer anderen bekannten selbsttätigen Nachstellung eine wesentliche Einsparung an Einzelteilen und Montageaufwand dadurch erzielt worden, daß die Klinke selbst als federndes Teil ausgebildet worden ist, so daß die an die Klinke angreifende Feder in Wegfall geriet, und daß auf die drehbare Lagerung der Klinke an dem Bremsschuh verzichtet werden konnte. Das einteilige federnde Teil wird dabei zum Befestigen auf die Spreizvorrichtung unmittelbar aufgesteckt. Dadurch weist aber das federnde Teil eine sehr komplizierte Formgebung auf, während außerdem die Flächen an der Mutter der Spreizvorrichtung spanabhebend bearbeitet werden müssen, um eine Drehung des federnden Teiles um die Spreizvorrichtung zu verhindern.
  • Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, diese Nachteile zu vermeiden, also die Nachstellvorrichtung derart auszubilden, daß für eine einfache und zweckmäßige Herstellung des federnden Teiles als Stanzteil dieses eine einfache Formgebung aufweist und außerdem infolge seiner Formgebung zur Befestigung in eine Öffnung - des Bremsschuhes eingesetzt werden kann, ohne daß eine besondere spanabhebende Nachbearbeitung notwendig ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Duoservobremse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das federnde Teil ein zwischen seinen Enden drehbar am Bremsbackensteg schwenkbar gelagerter Federhebel ist, dessen eines Ende als Klinke ausgebildet ist, während das andere Ende an der Innenfläche des einen Bremsschuhes anliegt und eine Drehung des Federhebels um seine Schwenkachse beim Anliegen der Bremse verhindert. Diese Vorrichtung weist die Vorteile auf, daß das federnde Teil als Stanzteil einfach quergestellt werden kann und der Einbau in die Bremse durch einfaches Einstecken sehr schnell vonstatten geht.
  • . Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Bremsvorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht einer Umlenkrolle und ihrer Verbindung mit einem Bremsschuh im Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine Darstellung des einstückigen Federhebels und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 1. F i g. 1 zeigt die Bremse mit einer Tragplatte 10, welche Löcher 12 zur Aufnahme von Bolzen aufweist, um die Tragplatte an einem Teil des Fahrzeuges, beispielsweise einem Achsenflansch (nicht gezeigt), zu befestigen. Die Bremsschuhe 14, 16 sind auf der Tragplatte 10 gleitend angeordnet, und ihre Enden 18, 20 sind durch die Einstellspreize 22 miteinander verbunden. Die gegenüberliegenden Enden 24, 26 der Bremsschuhe erfassen den Ankerstift 28, der auf der Tragplatte 10 gelagert ist, wenn sich die Bremsschuhe in einer zurückgezogenen Stellung befinden. Der Radbremszylinder 30 besitzt Glieder 32, _welche mit den Enden 24, 26 der Bremsschuhe zur Zusammenwirkung kommen, und spreizt die Enden 24, 26 bei einer Betätigung des Radbremszylinders 30 auseinander. Federn 34 sind an einem Ende mit dem Ankerstift 28 verbunden, und das andere Ende stellt die Verbindung mit seinem entsprechenden Bremsschuh her, dient zur *Rückführung der Bremsschuhe in die zurückgezogene Stellung und bringt dadurch die Bremsschuhenden 24, 26 mit dem Ankerstift 28 in Eingriff. Die Bremsschuhführungsplatte 36 ist auf dem Ankerstift 28 gelagert und dient dazu, eine übermäßige Bewegung der Bremssehuhenden 24, 26 von der Tragplatte 10 fort zu verhindern.
  • Der einstückige Federhebel 38 besitzt an emiein Ende einen angespitzen Abschnitt 40, welcher in einer Richtung von dem Mittelpunkt der Tragplatte fort von dem Hauptkörper 39 des Federhebels fortgedreht ist, und besitzt eine vorspringende U-förmige federnde Fingerklemme 46 sowie seitwärts vorspringende Lappen 48 an dem anderen Ende. Die Fingerklemme 46 ist in eine Öffnung 50 des Steges des Bremsschuhs 16 eingesetzt und besitzt Abschnitte 52, die mit dem Bremsschuhsteg zusammenarbeiten. Zwischen den Rändern der Fingerklemme 46 und dem Rand 51 der Öffnung 50 ist ein sehr geringer lichter Raum, der eine Verbindung herstellt, welche eine sehr geringe Bewegung der Fingerklernme 46 in der Öffnung 50 gestattet. Die Lappen 48 erfassen den Steg des Bremsschuhs 16, und das Ende 49 erfaßt den Rand des Bremsschuhs 16, um den Hebel auf dem Bremsschuhsteg festzulegen. Der angespitzte Ab- schnitt 40 des Federhebels 38 erfaßt das Zahnrad 42 der Einstellspreize 22. Der Federhebel 38 kommt nicht mit der Feder 54 in Zusammenwirkung, welche die beiden Enden 18, 20 des Bremsschuhs mit der Einstellspreize im Eingriff hält. Auf dem Steg des Bremsschuhs 16 ist, beispielsweise durch das hakenförmige Ende 57, welches sich durch die Öffnung 59 des Bremsschuhs 16 erstreckt, ein Arm 56 angeordnet. Das hakenförmige Ende 57 wirkt mit dem Steg des Bremsschuhs in bekannter Weise zusammen, so daß die Enden der Federn 34 mit dem Steg ihres entsprechenden Bremsschuhs zur Zusammenwirkung kommen. An dem Arm 56 ist durch einen Knopf 55 eine Umlenkrolle 58 drehbar befestigt, wodurch eine Umlenkrolle geschaffen ist, die drehbar an dem Steg -des Bremsschuhs 16 angeordnet ist. Ein Kabel 62 kommt in der Mitte zwischen seinen Enden mit der Umlenkrolle 58 zur Zusammenwirkung und ist mit einem Ende an dem Federhebel 38 und mit dem anderen Ende an dem Ankerstift 28 befestigt. Die Einführung einer Umlenkrolle gestattet die Verwendung eines Kabels und sieht im wesentlichen eine reibungsfreie Relativbewegung zwischen dem Kabel und dem Steg des Bremsschuhs 16 vor.
  • Die Bremse ist in ihrer dargestellten Form geeignet, bei einer Rückwärtsbewegung und Bremsung des Fahrzeuges automatisch eingestellt zu werden. Unter der Annahme, daß die Bremstronimel 13 sich während der Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges im Uhrzeigersinn dreht, werden die Bremsschuhe 14, 16 bei einer Betätigung des Radbremszylinders 30 an ihren oberen Enden gespreizt, bis die Reibungsbeläge 15 und 17 die Oberflächen der Bremstrommel berühren. Dei Bremsschuh 16 ist der primäre Bremsschuh und bewegt sich ün Uhrzeigersinn, bis der sekundäre Bremsschuh 14 sich gegen den Ankerstift 28 anlegt. Gleichzeitig wird das Kabel 62 gespannt und dreht dadurch den Federhebel 38 um sein Ende 49, bis die Federklemme 46 den Rand 51 der öffnung 50 erfaßt, zu welcher Zeit der Federhebel 38 sich dann um die Federklemme 46 dreht, wobei eine Weiterbewegung desselben den Hauptkörper 39 des Federhebels spannt und dadurch die Energie in dem Hebel speichert. Je nach der Entfernung, die der Reibungsbelag zurücklegen muß, um mit der Bremstrommel 13 zur Zusammenwirkung zu kommen, bleibt der angespitzte Abschnitt 40 des Federhebels 38 entweder mit demselben Zahn im Eingriff, wenn der Weg des Belages einen vorbestimmten Wert nicht erreicht, oder er fällt auf den nächsten Zahn, wenn der Weg größer als dieser vorbestimmte Wert ist. Bei der Rückkehrbewegung der Bremsschuhe 14, 16 in die nicht betätigte Stellung wird die Spannung in dem Kabel 62 aufgehoben, die gespeicherte Energie führt den Federhebel 38 in die nicht betätigte Stellung zurück und dreht dadurch das Zahnrad 42, wenn der angespitzte Abschnitt 40 einen anderen Zahn des Rades aufgenommen hat, oder dreht nur den Federhebel 38 in die Ruhelage, ohne das Zahnrad zu drehen, wenn es keinen Zahn aufgenommen hat. Die Ausbildung des Federhebels 38 ist derart, daß eine Drehkraft auf das Zahnrad erzeugt wird, wenn sich der Federhebel 38 in die unbetätigte Stellung zurückbewegt.
  • Obwohl die Nachstellvorrichtung in Verbindung mit der Betätigung durch eine Rückwärtsbewegung und eine Bremsung des Fahrzeuges gezeigt worden ist, kann die Nachstellvorrichtung offensichtlich auch bei einer Vorwärtsbewegung und Bremsung des Fahrzeuges betätigt werden. Außerdem können das Kabel 62 und die Umlenkrolle 58, obwohl sie hier als mit demselben Bremsschuh verbunden gezeigt sind, an dem der Federhebel 38 befestigt ist, auch an dem Steg des anderen Bremsschuhs, beispielsweise an dem Steg des Bremsschuhs 14, befestigt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Duoservobremse mit schwimmender selbständiger Nachstellung an den der Betätigungsvorrichtung abgewendeten Enden der Bremsbacken, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Kraftübertragungsglied mit Gewindehülse und einem mit einem Zahnkranz versehenen Gewindebolzen mit einem Ratschenrad, in das ein mit den Bremsbacken in Verbindung stehendes federndes Teil eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Teil ein zwischen seinen Enden drehbar am Bremsbackensteg schwenkbar gelagerter Federhebel ist, dessen eines Ende als Klinke ausgebildet ist, während das andere Ende an der Innenfläche des einen Bremsschuhs anliegt und eine Drehung des Federhebels um seine Schwenkachse beim Anliegen der Bremse verhindert.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel mittels eines Ansatzes, der sich durch eine Öffnung des Bremsschuhsteges erstreckt, den Federhebel am Brernsschuhsteg festklemmt und drehbar lagert. 3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel zwei entgegengesetzt abgebogene seitliche Laschen aufweist, die an der einen Fläche des Bremsschuhsteges anliegen, während das Ende des Ansatzes an der anderen Fläche des Bremsschuhsteges anliegt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1086 586; britische Patentschrift Nr. 779 890; USA.-Patentschrift Nr. 2 935 163.
DEB70147A 1962-12-27 Duoservobremse mit schwimmender selbstaendiger Nachstellung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1221911B (de)

Publications (1)

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DE1221911B true DE1221911B (de) 1966-07-28

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ID=583662

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DEB70147A Pending DE1221911B (de) 1962-12-27 Duoservobremse mit schwimmender selbstaendiger Nachstellung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE1221911B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375492A1 (fr) * 1976-12-27 1978-07-21 Camph Eng Co Ab Mecanisme de reglage automatique de la timonerie de frein

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB779890A (en) * 1954-06-01 1957-07-24 Bendix Aviat Corp Automatic adjustor for internal shoe-drum brakes
US2935163A (en) * 1958-01-02 1960-05-03 Bendix Aviat Corp Automatic brake adjustor
DE1086586B (de) * 1956-02-27 1960-08-04 Fritz Zur Heide Feststellvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern

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