DE1221752B - Haushaltreinigungs- und -bleichmittel - Google Patents

Haushaltreinigungs- und -bleichmittel

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DE1221752B
DE1221752B DEP27830A DEP0027830A DE1221752B DE 1221752 B DE1221752 B DE 1221752B DE P27830 A DEP27830 A DE P27830A DE P0027830 A DEP0027830 A DE P0027830A DE 1221752 B DE1221752 B DE 1221752B
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DE
Germany
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chlorine
solution
agent
potassium
hypochlorite
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Pending
Application number
DEP27830A
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English (en)
Inventor
Donald Bixby Lake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3942Inorganic per-compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3951Bleaching agents combined with specific additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClId
Deutsche Kl.: 23 e-2
1221752
P 27830IV a/23 e
7. September 1961
28. Juli 1966
Es ist bekannt, daß Mittel, die als aktive Oxydationsmittel Alkalimonopersulfatsalze enthalten, durch Zusatz von Alkalichloriden in ihrer keimtötenden und bleichenden Wirksamkeit wirkungsvoll ergänzt werden können. Der Zusatz von Alkalichloriden zu Alkalimonopersulfatsalzen in wäßriger Lösung bewirkt die Bildung von Chlor, entsprechend der folgenden Umsetzung:
HSO5-+2Cl-+ 2H+
Cl2 + H2O
HOCl + HCl
Haushaltreinigungs- und -bleichmittel
Cl2 + HSO4- + H2O
Diese Umsetzung geht innerhalb des gesamten pH-Bereiches vonstatten. Das gebildete Chlor reagiert mit Wasser in der gut bekannten Gleichgewichtsreaktion:
Der starke, beißende, charakteristische Geruch von wäßrigen Chlorlösungen ist besonders dann vorherrschend, wenn Alkalimonopersulfat und Alkalichlorid in Lösung bei einem pH-Wert von O bis 8 vereinigt werden. Ein starker Chlorgeruch kann sich auch beim Lösen von Mischungen entwickeln, die so zubereitet sind, daß sich ein Lösungs-pH-Wert über 8 ergibt. Dies beruht auf einem momentanen Abfall des pH-Wertes bei der Lösung der stärker löslichen Monopersulfat- und Chloridbestandteile der alkalischen Mischung.
Die Erfindung betrifft eine neue Reinigungsmasse, welche Kaliummonopersulfat, ein Alkalichlorid in einer Menge, die in Gegenwart von Wasser und dem erwähnten Monopersulfat eine unerwünschte Menge Chlor freisetzt, und eine stickstoffhaltige Verbindung, das ist ein Chlor-Hypochlorit-Akzeptor, enthält.
Zur Herstellung der Reinigungsmassen und -mittel nach der Erfindung werden übliche Verfahren benutzt. Eine derartige Masse kann man ganz allgemein in der Weise herstellen, daß man zu einer wäßrigen Arbeitslösung eines Reinigungs- oder Bleichmaterials, welches Kaliummonopersulfat und ein Alkalichlorid enthält, eine kleine Menge einer stickstoffhaltigen Verbindung hinzufügt, welche ein oder mehrere mit dem Stickstoffatom verknüpfte, ersetzbare Wasserstoffatome enthält. Die stickstoffhaltige Verbindung wirkt als Chlor-Hypochlorit-Akzeptor und bindet freie Chloratome oder Hypochloritreste, ohne die bleich- oder keimtötende Wirkung der Zubereitung zu stören.
Diese stickstoffhaltigen Chlor - Hypochlorit-Akzeptor-Verbindungen können Amine, Amide, Aminosäuren, Imide, Imine, Amidine, hetereocyclische Stickstoffverbindungen, lösliche, stickstoffhaltige PolyAnmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Donald Bixby Lake, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. September 1960
(54576)
merisate und alle anderen stickstoffhaltigen Verbindungen sein, in welchen ein oder mehrere ersetzbare Wasserstoffatome mit dem Stickstoffatom verbunden sind, beispielsweise Sulfaminsäure, Melamin, Harnstoff, Formamid und Glycin.
Bei der Herstellung von Präparaten unter Verwendung der erfindungsgemäßen Reinigungsmassen kann man handelsübliche Dispergier- und Waschmittelrohstoffe verwenden, beispielsweise Alkylarylsulfonate, Polyphosphate, Natriumsulfat, Natriummetasilikat, Natriumcarbonat, das Natriumsalz des Octylalkoholsulf ats, Natriumlaurylsulf at, das Natriumsalz eines ungesättigten, langkettigen Alkoholsulfats, ein Alkanolaminsalz eines gesättigten, langkettigen Alkoholsulfats oder ein Aminsalz eines gesättigten, langkettigen Alkoholsulfats.
Das in den Beispielen genannte Kaliummonopersulfatsalz enthält ein Dreifachsalz
KHSO5: KHSO4: K2SO4
in einem annähernden Molverhältnis von 2:1:1.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung; alle Teile sind Gewichtsteile, wenn nichts anderes angegeben ist.
609 607/369
3 4
Beispiel 1 Beispiel 5
(Reinigungsmittel für Klosettbecken) Zur Bestimmung des Schwellenwerts der Regelung
Inhaltsstoffe' Gewichtsprozent des Geruchs durch Stickstoffverbindungen wird eine
Sulfaminsäure 40 5 Reme von Versuchen in folgender Weise durch-
Kaliummonopersuifatsalz''.'.'.....'.'.'. 10 geführt:
Natriumchlorid 10 Man steUt wie folgt waßn§e Stammlosungen her:
Dispergiermittel 2 . g-ml
Natriumcarbonat 10 Natriumchlorid 0,05
Natriumsulfat 38 io Kaliummonopersulfatsalz 0,005
Harnstoff 0,005
Man stellt das Mittel her, indem man ein flüssiges
Dispergiermittel mit Natriumsulfat mischt und dann In jedes von sieben Bechergläsern gibt man 10 ml
die restlichen Inhaltsstoffe einmischt. Eine wäßrige der Natriumchloridlösung. Zu jedem der sieben
Lösung mit einem Gehalt von annähernd 10 Gewichts- 15 Bechergläser fügt man dann 0, 1, 2, 4, 6, 8 bzw. 10 ml
prozent dieses Mittels hat einen pH-Wert von etwa der Harnstofflösung. Endlich gibt man in jedes Becher-
1,8 und weist keinen Chlorgeruch auf. Nach lstün- glas 10 ml der Kah'ummonopersulfatsalzlösung hinzu,
digem Stehenlassen ist die Lösung geruchlos. Man läßt die Lösungen 10 Minuten stehen und führt
dann mit einer Gruppe von drei Personen eine Ge-
Beispiel2 20 ruchsprobe durch. Die Lösung, welche 10 ml Natrium-
m . . . 1 ... T„ , , . chlorid, 10 ml Kaliummonopersulfatsalz, jedoch keinen
(Reinigungsmittel fur Klosettbecken) ·. Harnstoff enthält, weist einen starken Chlorgeruch auf.
Inhaltsstoffe Gewichtsprozent Die restlichen Lösungen sind geruchlos.
Natriumbisulfat 50 Zur Bestimmung der geringsten erforderlichen
Sulfaminsäure 10 25 Harnstoffmenge wiederholt man diesen Versuch unter.
KaliummonopersuWatsalz 10 Verwendung von 0, 0,1, 0,2, 0,4, 0,6 und 0,8 ml Harn-Natriumchlorid . 20 stofflösung. Nach 10 Minuten Stehenlassen zeigen
Dispergiermittel 2 die Lösungen mit 0,1 und 0,2 ml Harnstofflösung
Natriumcarbonat 8 einen milden Chlorgeruch, dagegen sind die Lösungen
30 mit höheren Harnstoffkonzentrationen geruchlos.
Es ist bekannt, daß die Reaktion von Kaliummono-
persulfat mit dem Chlorid durch Erhöhen des Ver- Beispiel 6
hältnisses von Chlorid zu Kah'ummonopersulfatsalz
begünstigt wird. In diesem Beispiel wurde das Ver- Man stellt wie im Beispiel 5 Stammlösungen von
hältnis von 1:1 auf 2:1 gesteigert, während die 35 Natriumchlorid und Kaliummonopersulfatsalz her.
Sulfaminsäurekonzentration von 40 auf 10°/0 ver- Man stellt eine wäßrige Melaminlösung mit einer
mindert wurde. Eine annähernd lO°/oige Lösung dieser Konzentration von 0,005 g/ml her. Zu jedem von
Mischung zeigt keinen Chlorgeruch sieben Bechergläsern gibt man 10 ml Natriumchlorid-
. -ίο lösung. Dann gibt man in die sieben Bechergläser 0,
ö e 1 s ρ 1 e 1 δ 40 Ojlj q)2j 0j4j 06j 0}8 und 1)0 J111 Melaminlösung hinzu.
(Reinigungsmittel für Klosettbecken) Zu jedem Becherglas fügt man weiterhin 10 ml
Inhaltsstoffe Gewichtsprozent KaKummonopersulfatlösung. Man läßt die Lösungen
Natrmmbisulfat 60 10 M™^11 stehen. Die Lösungen die kein Melamin,
Sulfaminsäure 5 0>1 bzw· °'2ml Melaminlösung enthalten, weisen
KaHummonopersütfatsäk" '.'.'.'.'.'.'.'. 4" 45 ™Ls]ar^ ,beißenden Chlorgeruch auf Die Lösung Natriumchlorid 20 0,4 ml Melaminlösung hat einen milden Chlor-Dispergiermittel 5 geruch. Lösungen mit höheren Melaminkonzen-
Natriumbicarbonat !!!!!!!!!!!!!!!I 4 trationen sind geruchlos.
Man verwendet Natriumbicarbonat statt Natrium- 50 Beispiel/
carbonat als Schaummittel. Der pH-Wert der Lösung Man verwendet die gleiche Prüfung und das gleiche
beträgt 1,9. Verfahren zur Erprobung von Glycin. In diesem Falle
Das Verhältnis von Natriumchlorid zu Kalium- weisen Lösungen, welche bis zu 0,4 ml Glycinlösung
monopersulfatsalz wurde in dieser Mischung auf enthalten, einen starken, beißenden Chlorgeruch auf.
5:1 erhöht. Die Lösung bleibt geruchlos. 55 Lösungen mit 0,8 und 1,0 ml Glycinlösung sind
■ο · · 1 α geruchlos.
Beispiel 4
Das in diesem Beispiel hergestellte Mittel entspricht Beispiel 8
in seiner Zusammensetzung genau dem Mittel des Man verwendet die gleichen Prüfungen und VerBeispiels 3 mit der Abänderung, daß die Sulfamin- 60 fahren zur Erprobung von Sulfaminsäure unter Versäure durch Natriumbisulfat ersetzt worden ist. Der Wendung einer Stammlösung von 0,005 g/ml. Der pH-Wert der Lösung beträgt 2,2. Die Zugabe einiger Schwellwert bei Verwendung von Sulfaminsäure weniger Wassertropfen zu einer Probe dieser Mischung beträgt 0,4 ml Sutfaminsäurelösung.
führt zum Aufschäumen und zur Entwicklung eines . .
starken, beißenden Chlorgeruchs. Wendet man dieselbe 65 Beispiel 9
Prüfung auf das Mittel des Beispiels 3 an, so ergibt Wendet man diesen Test auf Formamid an, so sich gleichfalls ein Aufschäumen, jedoch ohne Chlor- findet man, daß 20 ecm einer Lösung, welche 0,005 g geruch. Formamid je Milliliter enthält, zur Verhinderung der

Claims (1)

  1. 5 6
    Entwicklung eines Chlorgeruches innerhalb von Patentansprüche:
    10 Minuten erforderlich sind.
    _ . 1. Haushaltreinigungs- und -bleichmittel mit
    iseispie IU einem Gehalt an Kaliummonopersulfat und einem
    (Haushaltreinigungsmittel) 5 Alkalichlorid in einer Menge, die in Gegenwart
    Dies ist ein Beispiel für ein Reinigungsmittel, von Wasser und Monopersulfat eine unerwünschte
    welches Kaliummonopersulfatsalz, jedoch keine Stick- Menge Chlor frei setzt, gekennzeichnet
    Stoffverbindung enthält. Das Mittel besteht aus durch einen Gehalt an einem stickstoffhaltigen
    Inhaltsstoffe Gewichtsprozent Chlor-Hypochlorit-Akzeptor aus der Gruppe der
    _, ,. ,. , „ _ ίο Amine, Amide, Aminosäuren, Imide, Imme,
    Ka lummonopersulfatsalz .. 15 Amidine, heterocyclischen Stickstoffverbindungen
    Natriumchlorid (besonders fein) 20 und lös]ichen stickstoffhaltigen Polymeren.
    Dispergiermittel. ό 2_ Mittel nach Anspruchlj dadurch gekenn-
    Natriumcarbonat 0,5 zeichnet, daß es als Chlor-Hypochlorit-Akzeptor
    gemaWenes Siliciumdioxyd Sulfaminsäure, Melamin, Harnstoff, Formamid
    (Schleifmittel) 75 und/oder Glycin enthält.
    Der pH-Wert einer l°/oisen Lösung dieses Mittels 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gebeträgt 8,6. Sprengt man die Lösung auf eine feuchte kennzeichnet, daß es den Chlor-Hypochlorit-Oberfläche in der Weise, in der man üblicherweise Akzeptor in einer Menge von wenigstens 0,36 Ge-Haushaltsreinigungsmittel verwendet, so entwickelt ao wichtsteilen je 100 Gewichtsteile Kaliummonoperdas Mittel einen starken Chlorgeruch. sulfat plus Alkalichlorid enthält.
    . 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-
    lspiel kennzeichnet, daß es das Kaliummonopersulfat in
    Zum Mittel des Beispiels 10 gibt man 2,0 °/0 Harn- Form eines Dreifachsalzes KHSO5: KHSO4: K2SO4
    stoff. Der pH-Wert einer l°/oigen Lösung dieser 25 mit einem annähernden Molverhältnis von 2:1:1
    Mischung beträgt 8,8. Sprengt man diese Lösung auf enthält.
    eine feuchte Oberfläche, so entdeckt man keinen 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge-
    Chlorgeruch. kennzeichnet, daß es ein Schleifmittel, wie ge-
    Der Zusatz des Harnstoffes zum Reinigungsmittel mahlenes Siliciumdioxyd, ein Dispergiermittel und/
    behindert nicht die Bleichwirksamkeit des Mittels. 30 oder ein Waschmittel enthält.
    609 607/369 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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