DE1221262B - Steuereinrichtung fuer Druckluftbremsen mit elektropneumatischer Bremskraftsteuerungin Schienenfahrzeugen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Druckluftbremsen mit elektropneumatischer Bremskraftsteuerungin Schienenfahrzeugen

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DE1221262B
DE1221262B DEV27430A DEV0027430A DE1221262B DE 1221262 B DE1221262 B DE 1221262B DE V27430 A DEV27430 A DE V27430A DE V0027430 A DEV0027430 A DE V0027430A DE 1221262 B DE1221262 B DE 1221262B
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DE
Germany
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pressure
valve
line
switch
circuit
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Application number
DEV27430A
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English (en)
Inventor
Siegfried Keller
Walter Mueller
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Holding AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/665Electrical control in fluid-pressure brake systems the systems being specially adapted for transferring two or more command signals, e.g. railway systems

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 61h
B 60 t
Deutsche KL: 2Of-37
Nummer: 1221262
Aktenzeichen: V 2743011/20 f
Anmeldetag: 23. Dezember 1964
Auslegetag: 21. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Druckluftbremsen mit elektropneumatischer Bremskraftsteuerung in Schienenfahrzeugen, mit einem handbetätigbaren Vorsteuerventil zum stufenweisen Regeln eines Vorsteuerdruckes und mit zwei von je einem pneumatischen Schalter gesteuerten elektrischen Stromkreisen, von denen einer die Senkung und der andere die Erhöhung eines Hauptsteuerdruckes überwachen, wobei der dem ersten Stromkreis zugehörige Schalter bei Überwiegen des Haupt-Steuerdruckes gegenüber dem Vorsteuerdruck, der dem zweiten Stromkreis zugehörige Schalter dagegen bei Überwiegen des Vorsteuerdruckes gegenüber dem Hauptsteuerdruck ansprechen.
Bei bekannten derartigen Steuereinrichtungen kann eine Instabilität dadurch zustande kommen, daß beim Bremsen der Hauptsteuerdruck, der der in der Hauptluftleitung herrschende Druck sein kann, unter denjenigen Wert abfällt, der durch den Vorsteuerdruck gegeben ist. Der Grund hierzu kann in Leckverlusten in dieser Leitung oder bei Vorhandensein von Brems- und Löseventilen in den Wagen des Zuges in Verzögerungen beim öffnen oder Schließen dieser Ventile liegen. Ein derartiges Abfallen des Hauptsteuerdruckes unter den Vorsteuerdruck hat das Ansprechen des dem zweiten Stromkreis zugehörigen pneumatischen Schalters zur Folge, was wiederum eine Zunahme des Hauptsteuerdruckes bewirkt, da dieser Schalter die Zunahme des Hauptsteuerdruckes überwacht. Hieran anschließend würde wiederum der pneumatische Schalter des ersten Stromkreises ansprechen, um eine Senkung des Hauptsteuerdruckes zu bewirken.
Der Erfindung liegt die 'Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die ein derartiges Verhalten ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht worden, daß jedem Stromkreis ein Hilfsschalter zum Unterbrechen des jeweiligen Kreises in Ruhestellung und zum Schließen des Kreises in Arbeitsstellung zugeordnet ist und daß der dem ersten Stromkreis zugeordnete Hilfsschalter durch eine Senkung des Vorsteuerdruckes, der dem zweiten Stromkreis zugeordnete Hilfsschalter dagegen durch eine Erhöhung dieses Druckes in die Arbeitsstellung verstellbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die dargestellte indirekt wirkende Druckluftbremse enthält eine Hauptluftleitung 3, eine Speiseleitung 4 und eine elektrische Leitung 5 mit drei Leitern. Diese drei Leitungen sind Steuereinrichtung für Druckluftbremsen mit
elektropneumatischer Bremskraftsteuerung in
Schienenfahrzeugen
Anmelder:
Oerlikon-Bührle Holding A. G.,
Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 61, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Siegfried Keller, Effretikon;
Walter Müller, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. Dezember 1963 (15 946)
als Zugleitungen ausgebildet und zwischen der in der Zeichnung oben dargestellten Bremsausrüstung der Lokomotive und derjenigen des ersten Wagens durch Kupplungsstücke 6 miteinander verbunden. Die Speiseleitung 4 wird durch einen nicht dargestellten Kompressor ständig auf Betriebsdruck gehalten, während das Füllen und Entleeren der Hauptluftleitung 3 mittels eines Relaisventils 7 bewirkt wird, das seinerseits von einem handbetätigbaren Vorsteuerventil 8 aus beaufschlagt wird.
Im Gehäuse des Relaisventils 7 ist ein rohrförmiger Ventilstößel 9 verschiebbar geführt, der von zwei Membranen 10 und 11 getragen wird. Das obere, offene Ende des Stößels 9 ragt in einen gehäusefesten Ventilsitz hinein, auf dem normalerweise ein von einer Feder 12 belasteter Ventilkörper 13 aufliegt. Die Membran 10 trennt zwei Druckkammern 14 und 15 voneinander, während die Membran 11 eine mit der Außenluft verbundene Kammer 16 von einer der Niederdrucküberladung der Hauptluftleitung 3 dienenden Druckkammer 17 trennt. Innerhalb der Kammer 16 ist der Stößel 9 mit einem gedrosselten Auslaß 18 versehen, über den bei einer Betriebsbremsung das Entlüften der Hauptluftleitung 3 weiter unten
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in noch näher erläuterter Weise erfolgt. An die ober- bohrungen 63 werden die Rückschlagventile 61 und
halb des Ventilkörpers 13 befindliche Druckkammer 62 überbrückt.
ist der Hauptluftbehälter 19 und über eine Ver- Ein elektropneumatisches Ventil 64 dient zum
bindungsleitung 20 eine Kammer 21 des Vorsteuer- Überbrücken der Drosselbohrung 37. Es weist einen
ventils 8 angeschlossen. · 5 verschiebbar geführten Stößel 65 auf, der einen von
Das Vorsteuerventil 8 weist einen oberen als Füh- einer Magnetwicklung 66 umgebenen Anker 67 und rung für einen glockenförmigen Körper 22 ausgebil- einen Ventilteller 68 trägt. Eine Feder 69 drückt den deten Gehäuseteil 23 auf, dessen Inneres mit der Ventilteller 68 bei nicht erregter Magnetwicklung 66 Außenluft in ständiger Verbindung steht und durch gegen einen gehäusefesten Ventilsitz,
eine Membran 24 abgeschlossen ist. In dem Gehäuse- io Die beiden Kontaktpaare 47 und 55 liegen in teil 23 ist eine einen Teil einer Schraubenlinie bil- einem ersten Stromkreis, der vom Pluspol einer Batdende Nut 25 vorhanden, in die ein über die zylin- terie 70 über das Kontaktpaar 47, eine elektrische drische Außenfläche des Körpers 22 radial vor- Leitung 71, das Kontaktpaar 55, die Wicklung eines stehender Bolzen 26 eingreift. Ein am Körper 22 Relaisschalters 72, eine elektrische Leitung 73, die befestigter Schaft 27 ist im Gehäuseteil 23 drehbar 15 elektrische Rückleitung 74 der elektrischen Zuggelagert und trägt den Führerbremshebel 28. Im leitung 5 und eine weitere Leitung 75 zum Minuspol Inneren des Körpers 22 ist eine Schraubenfeder 29 der Batterie 70 verläuft. Die beiden Kontaktpaare 48 gelagert, die sich einerseits an diesem Körper und und 56 liegen in einem zweiten Stromkreis, der vom andererseits an einem axial durchbohrten, von der Pluspol der Batterie 70 über das Kontaktpaar 48, Membran 24 getragenen Ventilkörper 30 abstützt. 20 eine elektrische Leitung 76, das Kontaktpaar 56, die Dieser ragt mit seinem unteren, offenen Ende in Wicklung eines Relaisschalters 77 und die elektrieinen gehäusefesten Ventilsitz 31 hinein, gegen den sehen Leitungen 73,74 und 75 zum Minuspol der sich ein beweglicher, von einer Feder 32 belasteter Batterie 70 verläuft. Jeder Relaisschalter 72 bzw. 77 Ventilkörper 33 im geschlossenen Zustand des Ven- weist einen Arbeitskontakt 80 auf, dessen bewegtils 31,33 anlegt. Die von der Membran 24 und dem 25 licher Teil mit dem Pluspol der Batterie 70 verVentilsitz 31 begrenzte Druckkammer 34 steht über bunden ist, während das feststehende Kontaktstück eine Verbindungsleitung 35 mit der Druckkammer 15 an eine elektrische Leitung 78 bzw. 79 der Leitung 5 des Relaisventils 7 in Verbindung. Der an sich be- angeschlossen ist. Vom feststehenden Kontaktstück kannte Aufbau und die Wirkungsweise des Vor- des Arbeitskontaktes 80 jedes Relaisschalters 72 bzw. Steuerventils 8 und des Relaisventils 7 können als 30 77 führt ferner eine einen Gleichrichter 81 entbekannt vorausgesetzt werden, haltende Leitung 82 zum einen Ende der Magnet-
Die Leitungskammer 14 des Relaisventils 7 steht wicklung 66 des Ventils 64, während das andere über eine Leitung 36 mit der Hauptluftleitung 3 und Ende dieser Wicklung durch eine Leitung 83 mit dem über eine Drosselbohrung 37 mit einem Zeitbehälter Minuspol der Batterie 70 verbunden ist.
38 und einer Druckkammer 39 eines pneumatischen 35 Die im unteren Teil der Zeichnung dargestellte Doppelschalters 40 in Verbindung. Im Gehäuse die- Bremsausrüstung der Wagen, die auch auf der Lokoses Schalters sind zwei je einen Kolben 41 und eine motive vorgesehen sein kann, weist ein im einzelnen Kontaktscheibe 42 tragende Stößel 43 verschiebbar nicht dargestelltes Dreidrucksteuerventil 85 auf, das geführt. Jeder der Kolben 41 trennt die Druck- in bekannter Weise mit einer mittels der Verkammer39 von je einer weiteren Druckkammer 50 40 bindungsleitung 86 an die Hauptluftleitung 3 an- bzw. 51, die beide mittels einer Verbindungsleitung geschlossenen Leitungskammer und einer mit einem 44 sowohl mit den Druckkammern 15 und 34 als Steuerluftbehälter 87 konstanten Druckes verbundeauch mit einer weiteren Druckkammer 45 eines dop- nen Steuerkammer versehen ist. Diese beiden Kampelten Hilfsschalters 46 verbunden sind. Jede der bei- mern sind durch einen Kolben getrennt, der mit den Kontaktscheiben 42 steht einem feststehenden 45 einem Ventilstößel für die Steuerung eines das Be-Kontaktpaar 47 bzw. 48 gegenüber und kann an die- und Entlüften eines Bremszylinders 88 überwachenses entgegen der Wirkung von Federn 49 zur Anlage den Ein- und Auslaßventils verbunden ist. Der Vengebracht werden. tilstößel ist ferner mit einem unter dem Einfluß des
Der pneumatische, im wesentlichen gleich wie der Druckes im Bremszylinder 88 stehenden Rückführ-Schalter 40 ausgebildete Hilfsschalter 46 ist mit zwei 50 kolben verbunden. Bei entleertem Bremszylinder und im Gehäuseinneren verschiebbar gelagerten Stößeln auf den Druck im Steuerluftbehälter 87 aufgefüllter 52 versehen, von denen jeder einen Kolben 53 und Hauptluftleitung 3 ist der Bremszylinder 88 über das eine Kontaktscheibe 54 trägt. Jede der letzteren steht Auslaßventil und die Lösebohrung 89 entlüftet. Beeinem gehäusefesten Kontaktpaar 55 bzw. 56 gegen- steht aber in der Hauptluftleitung 3 ein geringerer über und kann an dieses entgegen der Wirkung einer 55 Druck als im Steuerluftbehälter, so öffnet der Stößel Feder 57 zur Anlage gebracht werden. Jeder der KoI- nach Abschluß des Auslaßventils das Einlaßventil, ben 53 trennt eine Druckkammer 45 von weiteren wodurch der Bremszylinder 88 mit einem Vorrats-Druckkammern 58 bzw. 59, von denen jede über aus luftbehälter 90 verbunden wird. Dieser steht gleich-Behältern 60, Rückschlagventilen 61 bzw. 62 und zeitig über ein Rückschlagventil 91 mit der Speise-Drosselbohrungen 63 bestehenden Regeleinrichtun- 60 leitung 4 in solcher Verbindung, daß jede Druckgen an die Verbindungsleitung 44 angeschlossen ist. Senkung im Hilfsluftbehälter 90 aus der Speise-Dabei ist die Durchflußrichtung des Rückschlag- leitung 4 ausgeglichen wird.
ventils 61 derart, daß Druckluft aus der Verbindungs- Zur Bremsausrüstung der Wagen gehören ferner leitung 44 ungehindert in die Druckkammer 58 flie- die elektropneumatischen Bremsventile 92 und Löseßen kann, während das Rückschlagventil 62 der 65 ventile 93. Jedes Ventil weist einen in einem Ventil-Druckluft in der entgegengesetzten Richtung, also gehäuse verschiebbar geführten Stößel 94 auf, der von der Druckkammer 59 in Richtung zur Ver- einen Anker 95 und einen Ventilkörper 96 trägt, bindungsleitung 44 gewährt. Durch die Drossel- Eine Feder 97 ist bestrebt, den Ventilkörper 96 gegen
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einen gehäusefesten Ventilsitz zu drücken. Zwischen 77 unterbrochen sind. Damit sind auch die elektridiesem und einer gehäusefesten Führung für den Stö- sehen Leitungen 78 und 79 der Leitung 5 und weiterßel 94 befindet sich eine über die Leitung 86 mit der hin die Magnetwicklungen der Brems- und Löse-Hauptluftleitung 3 verbundene Druckkammer 98. Die ventile 92 bzw. 93 stromlos. Da hierbei die Ventildie Feder 97 aufnehmende Kammer des Bremsventils 5 körper 96 durch die Federn 97 auf ihre Sitze gedrückt 92 ist über eine Drosselbohrung 99 mit der Außen- werden, ist sowohl der Auslaß 99 von der Hauptluft, die entsprechende Kammer des Löseventils 93 luftleitung 3 abgetrennt, als auch die Verbindung diedagegen über eine Drosselbohrung 100 mit der ser Leitung mit der Speiseleitung 4 unterbrochen. Speiseleitung 4 verbunden. Die Anker 95 der Brems- Dies entspricht dem gelösten Zustand der Bremsen und Löseventile sind im übrigen von je einer Magnet- io in den Wagen.
wicklung 101 umgeben, wobei das eine Wicklungs- Zum Bremsen dreht der Lokomotivführer den ende des Bremsventils 92 über eine elektrische Lei- Hebel 28 um einen bestimmten Betrag in demjenigen rung 102 mit der Leitung 78, das eine Wicklungsende Drehsinn, der ein Emporsteigen des Körpers 22 und des Löseventils 93 dagegen über eine elektrische Lei- damit ein teilweises Entspannen der Feder 29 betung 103 mit der Leitung 79 der elektrischen Lei- 15 wirkt. Damit wird das bestehende Gleichgewicht zwitung 5 verbunden ist. Die beiden anderen Wicklungs- sehen der Kraft dieser Feder und dem in der Kamenden sind gemeinsam mittels einer elektrischen Lei- mer 34 wirksamen Vorsteuerdruck gestört, so daß tang 104 an die Rückleitung 74 der Leitung 5 an- sich der Ventilkörper 30 vom Ventilkörper 33 abhebt geschlossen. und Druckluft aus der Kammer 34 ins Freie ab-
Die Wirkungsweise der beschriebenen Druckluft- 20 strömt. Dieser Vorgang dauert so lange, bis ein neuer
bremse bei Brems- und Lösevorgängen ist wie folgt: Gleichgewichtszustand zwischen der Kraft der Feder
Unter der Annahme, daß in der Speiseleitung 4 29 und dem Druck in der Kammer 34 erreicht ist,
und im Hauptluftbehälter Betriebsdruck von Regel- worauf sich der Ventilkörper 30 wieder gegen den
druckhöhe herrscht, und daß sich das Vorsteuer- Ventilkörper 33 legt und dadurch das weitere Ab-
ventil 8 in der Fahrstellung befindet, herrscht auch 25 sinken des Vorsteuerdruckes unterbindet,
in der Druckkammer 34, der Druckkammer 15 des Das Senken des Vorsteuerdruckes wirkt sich im
Relaisventils 7 und den beiden Druckkammern 50 Relaisventil 7 in einer Verschiebung des Ventil-
und 51 des pneumatischen Schalters 40 ein durch stößeis 9 nach unten aus, so daß Druckluft aus der
die Spannung der Feder 29 im Vorsteuerventil 8 be- Hauptluftleitung 3 über die Verbindungsleitung 36,
stimmter Vorsteuerdruck. Im Relaisventil 7 hebt die- 30 die Druckkammer 14 und den Auslaß 18 ins Freie
ser Druck den Ventilstößel 9 an und bringt ihn am abströmt. Der in der Hauptluftleitung 3 entstehende
Ventilkörper 13 zur Anlage, so daß die über die Boh- Druckabfall erfolgt jedoch zufolge des beträchtlichen
rung 18 führende Verbindung der Druckkammer 14 Volumens dieser Leitung und der Verengung im Aus-
mit der Außenluft unterbrochen und der Ventilkörper laß 18 gegenüber dem Abfall des Vorsteuerdruckes
13 von seinem Sitz abgehoben ist. Druckluft strömt 35 verzögert; mit noch größerer Verzögerung fällt der
daher aus dem Hauptluftbehälter 19, die Druck- Druck in der Kammer 39 des Schalters 40, da diese
kammer 14 und die Verbindungsleitung 36 in die Kammer zusammen mit dem Zeitbehälter 38 über
Hauptluftleitung 3 und füllt diese bis auf den Wert die Drosselstelle 37 an die Hauptluftleitung 3 an-
des Vorsteuerdruckes auf. Ist dieser Druck erreicht, geschlossen ist. In der Kammer 39 überwiegt daher
so herrscht zu beiden Seiten der Membran 10 des 40 der Druck gegenüber dem Druck in der Kammer 50,
Relaisventils 7 Druckgleichheit, und der Ventil- so daß das Kontaktpaar 47 durch die Kontaktscheibe
stößel 9 gelangt daher in eine Abschlußstellung, in 42 verbunden wird.
welcher der Ventilkörper 13 den Zustrom von Druck- Das Senken des Vorsteuerdruckes wirkt sich ferner
luft aus dem Hauptluftbehälter unterbricht, den Aus- über die Verbindungsleitung 44 auch in der Kammer
laß 18 jedoch weiterhin geschlossen hält. 45 45 des Hilfsschalters 46 aus. Der Druck in der Kam-
Der Druck in der Hauptluftleitung 3 überträgt sich mer 58 folgt diesem Druckabfall nur verzögert, da
über die Drosselbohrung 37 auch in den Zeitbehälter das Rückschlagventil 61 in Richtung von der Kam-
38 und die Druckkammer 39, so daß zu beiden Sei- mer 58 zur Verbindungsleitung 44 keine Druckluft
ten der Kolben 41 Druckgleichheit herrscht und die durchläßt. Die Geschwindigkeit des Druckabfalles in
Kontaktscheiben 42 durch die Federn 49 von den 50 der Kammer 58 wird daher durch die Weite der das
Kontaktpaaren 47 und 48 entfernt gehalten werden. Rückschlagventil 61 überbrückenden Drosselstelle 63
Ferner pflanzt sich der Druck der Hauptluftleitung 3 im Verhältnis zur Größe des mit dieser verbundenen
über die Verbindungsleitung 86 auch in die Leitungs- Behälters 60 bestimmt. Infolge des Überwiegens des
kammern der Dreidrucksteuerventile 85 fort und füllt Druckes in der Kammer 58 gegenüber dem in der
über nicht dargestellte Verbindungen in diesen Ven- 55 Kammer 45 herrschenden Druck wird das Kontakt-
tilen die Steuerluftbehälter 87 auf. paar 55 durch die ihm gegenüberstehende Kontakt-
Über die Verbindungsleitung 44 überträgt sich der scheibe 54 verbunden, womit der Erregungsstrom-Vorsteuerdruck auch in die Druckkammer 45 des kreis des Relaisschalters 72 geschlossen ist. Durch Hilfsschalters 46. Gleichzeitig tritt auch Druckluft das Schließen des Arbeitskontaktes 80 wird die Spanüber das eine Rückschlagventil 61 in die Druck- 60 nung der Batterie 70 an die Leitung 78 angelegt und kammer 58 und den zugehörigen Behälter 60 ein; das Bremsventil 92 geöffnet. Dadurch ist die Hauptferner gelangt Druckluft über die eine der Drossel- luftleitung 3 in jedem Wagen über den Auslaß 99 bohrungen 63 in die Druckkammer 59 und in den dieses Ventils mit der Außenluft verbunden und wird anderen Behälter 60. Die beiden Kolben 53 stehen daher zusätzlich zu der im Relaisventil 7 bestehendaher schließlich zu beiden Seiten unter gleichen 65 den Entlüftung auch in den einzelnen Wagen entDrücken, so daß die Federn 57 die Kontaktscheiben lüftet. Der Druck in der Hauptluftleitung sinkt daher 54 in der dargestellten Ruhestellung halten, in der rasch auf den Wert des eingestellten Vorsteuerdie Erregungsstromkreise der Relaisschalter 72 und druckes. In den einzelnen Wagen kommt dadurch
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das Dreidrucksteuerventil 85 in der üblichen Weise die Steuervorrichtung in derselben Weise arbeitet, wie
zum Ansprechen und läßt Druckluft aus dem vorangehend beschrieben.
Vorratsbehälter 90 in den Bremszylinder 88 ein- Zum Bremsenlösen dreht der Lokomotivführer den
strömen. Hebel 28 in Richtung auf die Fahrstellung um einen
Das Ansprechen des Relaisschalters 72 legt über 5 gewünschten Betrag zurück. Dadurch wird die Spandie Leitung 82 und den Gleichrichter 81 Spannung nung der Feder 29 vergrößert, und über den Ventilan die Wicklung 66 des Ventils 64, so daß dieses körper 30 wird der Ventilkörper 33 von seinem gegeöffnet wird und eine unmittelbare, von der Drossel- häusefesten Sitz abgehoben, so daß aus dem Hauptstelle 37 unabhängige Verbindung der Druckkammer luftbehälter 19 über die Verbindungsleitung 20 39 des Schalters 40 mit der Hauptluftleitung 3 her- io Druckluft in die Kammer 34 eintritt, die auch in stellt. Mit dem Ansprechen des Ventils 64 stimmt die Kammer 15 des Relaisventils 7 und zum Schalter daher der in der Druckkammer 39 herrschende 40 und dem Hilfsschalter 46 gelangt. In der Kammer Hauptsteuerdruck mit demjenigen in der Hauptluft- 34 steigt der Druck an, bis er die Kraft der Feder leitung 3 voll überein. 29 überwindet und die Ventilkörper 30 und 33 in die
Sobald der Druck der Hauptluftleitung 3 auf den 15 dargestellte Abschlußstellung zurückführt. Der Voreingestellten Wert des Vorsteuerdruckes gesunken ist, Steuerdruck ist damit auf einen der Lösestufe entbesteht im Relaisventil 7 zu beiden Seiten der Mem- sprechenden Wert eingestellt.
bran 10 Drackgleichheit, so daß der Stößel 9 in die Im Relaisventil 7 hebt der gegenüber dem Druck in der Zeichnung dargestellte Abschlußstellung zu- in der Leitungskammer 14 überwiegende Druck in rückkehrt und damit das Abströmen von Druckluft 20 der Kammer 15 den Stößel 9 an, so daß der Ventilaus der Hauptluftleitung über den Auslaß 18 unter- körper 13 von seinem gehäusefesten Sitz abgehoben bindet. Die Drackgleichheit in den Kammern 39 und wird und Druckluft aus dem Hauptluftbehälter 19 in 50 des Schalters 40 führt unter dem Einfluß der die Kammer 14 und über die Verbindungsleitung 36 Feder 49 zum Öffnen des Erregerstromkreises des in die Hauptluftleitung 3 einströmen läßt. Die er-Relaisschalters 72 am Kontaktpaar 47, so daß dieses 25 wähnte Drucksteigerung in der Kammer 51 des Relais abfällt und neben dem Ventil 64 sämtliche Schalters 40 bewirkt die Verschiebung des zum Kon-Bremsventile 92 in den Wagen des Zuges abfallen läßt. taktpaar 48 gehörigen Schalters 42, während der zum Dadurch wird das weitere Abzapfen von Druckluft Kontaktpaar 47 gehörige Schalter 42 unbeeinflußt aus der Hauptluftleitung 3 auch in den Wagen ver- bleibt.
hindert. Das Dreidrucksteuerventil 85 gelangt in die 30 Die Erhöhung des Vorsteuerdruökes überträgt sich
Abschlußstellung, in welcher der im Bremszylinder auch auf die Druckkammer 45 des Hilfsschalters 46.
88 erreichte Druck bis zum Einstellen einer weiteren In die Kammer 59 kann sich diese Druckerhöhung
Bremsstufe oder einer Lösestufe aufrechterhalten nicht sofort ausbreiten, da das mit dieser Kammer
wird. verbundene Rückschlagventil 62 sperrt und die dieses
Sollte bei der beschriebenen Einstellung einer 35 überbrückende Drosselbohrung 63 nur eine allmäh-Bremsstufe der Druck in der Hauptluftleitung 3 unter liehe Druckzunahme in der Kammer 59 gestattet. Der den durch die Stellung des Führerhebels 28 gegebenen überwiegende Druck in der Kammer 45 verschiebt Vorsteuerdruckes fallen, was bei Leckverlusten in die- daher den zum Kontaktpaar 56 gehörigen Hilfsschalser Leitung oder bei reibungsbedingten Verzögerun- ter in die Schließlage. Dagegen bleibt der zum Kongen in der Arbeitsweise der Bremsventile 92 auftreten 40 taktpaar 55 gehörige Hilf sschalter unbeeinflußt, da kann, so überwiegt der Druck in den Kammern 50 das zugehörige Rückschlagventil 61 den Druck in der und 51 des Schalters 40 gegenüber dem in der Kam- Kammer 58 mit gleicher Schnelligkeit ansteigen läßt mer 39 herrschenden Druck. Während dies ohne Ein- wie in der Kammer 45. Infolge der nun überbrückten fluß auf den zum Kontaktpaar 47 gehörigen Schalter Kontaktpaare 48 und 56 ist der Erregungsstromkreis 42 ist, spricht der zum Kontaktpaar 48 gehörige 45 für den Relaisschalter 77 geschlossen, so daß dieses Schalter 42 nun an und würde, ohne das Vorhanden- seinen Arbeitskontakt 80 schließt und damit Spansein des zum Kontaktpaar 56 gehörigen Hilfsschalters nung an die elektrische Leitung 79 legt. Neben dem 54 einen zweiten, den Relaisschalter 77 enthaltenden Ansprechen des Magnetventils 64 in der bereits oben Stromkreis schließen. Da dieser Hilfsschalter jedoch beschriebenen Weise werden nun die Magnete der vom Druck in der Hauptluftleitung 3 unabhängig ist 5° Löseventile 93 in den Wagen des Zuges erregt. Die und nur auf eine Erhöhung des Vorsteuerdruckes Löseventile öffnen die über die Drosselstelle 100 fühanspricht, bleibt das Relais 77 stromlos, und ein Be- rende Verbindung zwischen der Speiseleitung 4 und tätigen des Löseventils 93 kann nicht erfolgen. Der der Hauptluftleitung 3, so daß diese nicht nur über gegenüber dem Vorsteuerdruck zu tiefe Druck in der das Relaisventil 7, sondern auch von den einzelnen Hauptluftleitung 3 bewirkt dagegen über die Ver- 55 Wagen aus aufgefüllt wird.
bindungsleitung 36 ein Verschieben des Stößels 9 des Die Erhöhung des Druckes in der Hauptluft-Relaisventils 7 nach oben, wodurch der Ventilkörper leitung 3 bringt das Dreidrucksteuerventil 85 in die 13 von seinem gehäusefesten Sitz abgehoben wird Lösestellung, in der der Bremszylinder 88 über den und Druckluft aus dem Hauptluftbehälter 19 in die Auslaß 89 so lange entlüftet wird, bis ein neues Hauptluftleitung 3 einströmen läßt, bis der Druck in 60 Gleichgewicht zwischen den Drücken in der Hauptdieser dem Vorsteuerdruck angeglichen ist. Nach luftleitung 3, dem Steuerluftbehälter 87 und dem einer Zeit von einigen Sekunden hat sich der in der Bremszylinder 88 erreicht ist. Bei Erreichen der am Kammer 58 des Hilfsschalters 46 herrschende Druck Führerventil eingestellten Lösestufe wird die Entdurch Abströmen über die Drosselstelle 63 in die lüftung des Bremszylinders unterbrochen. Auch hier-Verbindungsleitung 44 mit dem Vorsteuerdruck aus- 65 bei sind Übersteuerungen des Druckes in der Hauptgeglichen, und die Verbindung der Kontakte 55 wird luftleitung möglich. Ein gegenüber dem Vorsteuerdaher unterbrochen. Weitere Bremsstufen können an druck zu hoher Druck in dieser Leitung bringt den die erste Bremsstufe angeschlossen werden, wobei zum Kontaktpaar 47 gehörigen Schalter zum An-
sprechen und würde ohne den zum Kontaktpaar 55 gehörigen Hilfsschalter den Relaisschalter 72 und damit die Bremsventile 97 zum Ansprechen bringen. Da sich jedoch der Vorsteuerdruck nicht ändert, bleibt der zum Kontaktpaar 55 gehörige Schalter offen und verhindert die Erregung des Relaisschalters 72.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für Druckluftbremsen mit elektropneumatischer Bremskraftsteuerung in Schienenfahrzeugen, mit einem handbetätigbaren Vorsteuerventil zum stufenweisen Regeln eines Vorsteuerdruckes und mit zwei von je einem pneumatischen Schalter gesteuerten elektrischen Stromkreisen, von denen einer die Senkung und der andere die Erhöhung eines Hauptsteuerdruckes überwachen, wobei der dem ersten Stromkreis zugehörige Schalter bei Überwiegen des Hauptsteuerdruckes gegenüber dem Vor-Steuerdruck, der dem zweiten Stromkreis zugehörige Schalter dagegen bei Überwiegen des Vorsteuerdruckes gegenüber dem Hauptsteuerdruck ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stromkreis ein Hilfsschalter (55 und 56) zum Unterbrechen des jeweiligen Kreises in Ruhestellung und zum Schließen des Kreises in Arbeitsstellung zugeordnet ist und daß der dem ersten Stromkreis (78) zugeordnete Hilfsschalter (55) durch eine Senkung des Vorsteuerdruckes, der dem zweiten Stromkreis zugeordnete Hilfsschalter (56) dagegen durch eine Erhöhung dieses Druckes in die Arbeitsstellung verstellbar sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei durch einen Betätigungskolben (53) getrennten, vom Vorsteuerdruck beaufschlagten Druckkammern (45 und 58 bzw. 45 und 59) jedes Hilfsschalters (55 bzw. 56) eine Druckkammer (58 bzw. 59) über ein von einer Drosselöffnung (63) überbrücktes Rückschlagventil (61 bzw. 62) an eine für beide Hilfsschalter gemeinsame Speiseleitung (44) angeschlossen ist und daß die Rückschlagventile (61 und 62) der beiden Hilfsschalter in entgegengesetzten Richtungen wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/21 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEV27430A 1963-12-24 1964-12-23 Steuereinrichtung fuer Druckluftbremsen mit elektropneumatischer Bremskraftsteuerungin Schienenfahrzeugen Pending DE1221262B (de)

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FR2332158A1 (fr) * 1975-11-22 1977-06-17 Knorr Bremse Gmbh Dispositif a robinet de frein du mecanicien pour des freins a air comprime
US4904027A (en) * 1988-10-03 1990-02-27 American Standard Inc. Digital air brake control system

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