DE1220227B - Entzunderungsvorrichtung - Google Patents

Entzunderungsvorrichtung

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Publication number
DE1220227B
DE1220227B DEC11281A DEC0011281A DE1220227B DE 1220227 B DE1220227 B DE 1220227B DE C11281 A DEC11281 A DE C11281A DE C0011281 A DEC0011281 A DE C0011281A DE 1220227 B DE1220227 B DE 1220227B
Authority
DE
Germany
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cylinder
piston
workpiece
liquid
descaling
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Pending
Application number
DEC11281A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Carlton Kane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commercial Shearing Inc
Original Assignee
Commercial Shearing Inc
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Publication date
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Publication of DE1220227B publication Critical patent/DE1220227B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
    • B21B45/08Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing hydraulically
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Entzunderungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Entzunderungsvorrichtung zur intermittierenden Lieferung von Hochdruckflüssigkeit, bestehend aus einem in einem fest angeordneten Zylinder beweglichen Kolben mit aus dem Zylinder einseitig austretender, zur Förderung der Entzunderungsflüssigkeit hohler Kolbenstange, die am freien Ende Einrichtungen zur Aufnahme, Bewegung und Bedüsung des zu entzundernden Werkstückes trägt.
  • Die Entzunderung von Metallteilen mit Hochdruckwasser ist in der Industrie allgemein bekannt. Das zu entzundernde Stück wird auf hohe Temperatur erhitzt und dann mit einem Strahl von Hochdruckwasser oder einer anderen ähnlichen Entzunderungsflüssigkeit behandelt.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen dazu Hochdruckwasser verwendet wird, das von einer kostspieligen, vielstufigen Kreiselpumpe oder von einer Kolbenpumpe geliefert wird.- Derartige Pumpen beanspruchen viel Platz und sind teuer. Außerdem ist die dazu notwendige Ventilanordnung teuer und schwer instand zu halten.
  • Ferner ist eine Reinigungsvorrichtung für Außen-und Innengewinde bekannt, die einen fest angeordneten Zylinder, einen in diesem Zylinder beweglichen Kolben, eine Kolbenstange, die sich auf beiden Seiten aus diesem Zylinder herausbewegt und die an einem Ende ein Kopfteil trägt, um damit ein zu entzunderndes Werkstück zu bewegen, und einen Mantel mit einer Sprühdüse zum Ausspritzen der Entzunderungsflüssigkeit gegen das zu entzundernde Werkstück aufweist, wobei die Entzunderungsflüssigkeit in dem Zylinder auf einer Seite des Kolbens gefördert wird.
  • Weiter ist es bereits bekannt, eine Hubkolbenmaschine so zu gestalten, daß die vorderen (äußeren) Stirnflächen der Kolben als Pumpe wirken und die hinteren (inneren) Stirnflächen -als Motor.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung eine einfache Entzunderungsvorrichtung, in der eine unter niederem Druck stehende Entzunderungsflüssigkeit, z. B. gewöhnliches Leitungswasser bei Leitungsdruck, verwendet und in eine Hochdruck-Entzunderungsflüssigkeit tongewandelt werden kann. Mit der neuen Vorrichtung können beispielsweise beliebig lange Gegenstände entzundert werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht; daß der Werkstückaufnahmebehälter mit dem Zylinder und dieser- am gleichseitigen Ende oberhalb des Kolbens zur Aufnahme der Entzunderungsflüssigkeit im drucklosen. Zustand mit einer Flüssigkeitszuführung verbunden ist, daß der Zylinder am entgegengesetzten Ende unterhalb des Kolbens zur Verdrängung des im Zylinder oberhalb des Kolbens befindlichen Wassers durch im Werkstückaufnahmebehälter angeordnete Düsen während des Arbeitshubes mit einer Zufuhrleitung für die Druckflüssigkeit, z. B. Öl, versehen ist und daß eine den Zylinder beiderseits durchsetzende, einen Kopfteil tragende Schubstange zur Vorbeibewegung des Werkstückes an den Düsen vorgesehen ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • F i g. 1 stellt einen Seitenriß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entzunderungsanlage dar; F i g. 2 zeigt einen Grundriß der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung; F i g. 3 zeigt in einem Vertikalschnitt Zylinder und Kolben der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung: Gemäß F i g. 1 trägt der Rahmen 10 eine Zahnradpumpe 11, die in einem Ölbehälter 12 angeordnet ist. Die Zahnradpumpe 11 wird von einem Elektromotor 13 angetrieben. Über dem Motor ist in dem Rahmen 10 ein Zylinder 14 angeordnet, in dem ein Kolben 15 axial verschiebbar ist. Die Entzunderungsflüssigkeit wird durch einen Einlaß 16, der mit einer gewöhnlichere Wasserleitung 16a verbunden sein kann, über ein hier nicht dargestelltes Rückschlagventil auf die Schubstängenseite des Kolbens in den Zylinder geführt. Am gleichen Ende des Zylinders ist ein Auslaß 17 vorgesehen, von dem aus die Entzunderungsflüssigkeit den Sprühdüsen 31 zugeführt wird. In der hohlen Kolbenstange des Kolbens 15 ist eine Schubstange 18 angeordnet, die einen Kopfteil 19 trägt, der mit messerartigen Berührungskanten 20 versehen ist, an denen das zu entzundernde Stück anliegt. Die Schubstange 18 führt durch die axial in der Kolbenstange des Kolbens 15 angeordnete Bohrung 21. Am gegenüberliegenden Ende der Schubstange ist an einem Absatz eine Scheibe 22 vorgesehen, an der die Feder 23 aufliegt, so daß der Kopfteil 19 der Schubstange durch die von der Scheibe 22 auf diesen Absatz ausgeübte Kraft immer von dem Kolben weggedrückt wird. Das Ende des Zylinders 14, das der Einströmstelle der Entzunderungsflüssigkeit gegenüberliegt, ist mit einer Zufuhrleitung 24 ausgestattet, die über ein Ventil 26 mit der Zufuhrleitung 25 für das hydraulische Medium verbunden ist. Das Ventil 26 ist ein druckluftbetätigtes Plattenventil, das ein durch ein Solenoid betätigtes Luftventil 26a aufweist, durch das die aus der Druckluftleitung 26b in das Ventil zu dessen Betätigung eintretende Druckluft gesteuert wird. Das Solenoid wird durch einen Schalter betätigt, der von einem Endschalter 27 gesteuert wird. Der Endschalter 27 wird durch das Ende der Schubstange 18 betätigt, wenn der Kolben zurückgezogen ist und die Schubstangenfeder 23 durch das zu behandelnde Stück zusammengedrückt wird. Wenn der Kreislauf des Öles durch das Ventil 26 unterbrochen wird, dann wird das Öl durch die Zufuhrleitung 24 in den Zylinder 14 geleitet und der Kolben 15 axial im Zylinder verschoben, und dieser treibt das Wasser am anderen Ende des Zylinders durch die Auslaßleitung 17 in die Sprühdüsen 31. Zur gleichen Zeit ist das Rückschlagventil in der Wasserleitung 16 a in Verschlußstellung. Das Ende der hohlen Kolbenstange des Kolbens 15, das auf der dem Kopf 19 gegenüberliegenden Seite aus dem Zylinder hervorragt, wirkt als Steuernocke und ist mit einem Flansch 28 versehen, der parallel zwischen den Stützstangen 29 geführt ist, die an entgegengesetzten Seiten der Kolbenstange angeordnet sind. An diesen Stützstangen 29 sind die Endschalter 27, 30 b befestigt sowie ein Anschlag 28 a, der den Kolbenhub bei der Rückwärtsbewegung begrenzt. Am Ende der Vorschubbewegung betätigt der Flansch 28 einen Endschalter 30b, wodurch der Stromkreis des Solenoids unterbrochen und durch den Anschlag 28 a die auf das Ventil 26 wirkende Druckluft abgelassen wird, so daß das hydraulische Medium vom Zylinder 14 in den Vorratsbehälter 12 zurückströmen kann, während ein ständiger Kreislauf des Öles vom Behälter 12 durch die Zahnradpumpe 11, den unteren Teil der Leitung 25, das Ventil 26 und zurück zum Vorratsbehälter 12 möglich ist. Während das hydraulische Medium den Kolben 15 gegen die Entzunderungsflüssigkeit drückt, wird die Schubstange 18 mit dem Kolben 15 bewegt und schiebt das zu entzundernde Werkstück durch den Strahl der Entzunderungsflüssigkeit, so daß dieses Werkstück von einem bis zum anderen Ende besprüht wird. Rings um das Ende des Zylinders und um die Schubstange 18 ist ein Werkstückaufnahmebehälter 30 vorgesehen, der am Rahmen 10 befestigt ist und in axialer Richtung nach außen über das Ende des Zylinders ragt. Sprühdosen 31 sind unmittelbar neben dem einen Ende des Mantels angeordnet (F i g. 1). Diese Sprühdüsen können in üblicher Weise ausgebildet sein. Eine Stützwalze 30a ist drehbar in dem Werkstückaufnahmebehälter 30 angeordnet, auf der das zu entzundernde Stück aufliegen kann. Der Betrieb der Anlage geht folgendermaßen vor sich. Der Kolben 15 ist normalerweise auf die linke Seite (F i g. 1) des Zylinders 14 zurückgezogen, wobei der Zylinder mit Entzunderungsflüssigkeit gefüllt ist. Das zu behandelnde evtl. vorgewärmte Stück wird in den Werkstückaufnahmebehälter 30 eingebracht, so daß es am Kopf 19 der Schubstange 18 anliegt. Die Schubstange 18 wird entgegen dem Druck der Feder 23 nach links. gedrückt, bis ihr dem Kopf 19 entgegengesetztes Ende in den Schalter 27 eingreift, der das Ventil 26 betätigt, so daß Öl in den Zylinder 14 links vom Kolben 15 gedrückt wird, worauf sich der Kolben 15 nach rechts (F i g. 1) bewegt und wegen des sich schließenden Rückschlagventils das Wasser in die Sprühdüse 31 drückt, von wo es auf die Oberfläche des zu entzundemden Stückes gespritzt wird. Das verbrauchte Wasser läuft in einen Sammler 32 im unteren Teil des Werkstückaufnahmebehälters 30 und wird durch ein Absaugrohr 33 abgezogen. Während das Wasser durch den- Kolben 15 aus dem Zylinder 14 gedrückt wird, wird das zu entzundernde Stück mittels der Schubstange mit entsprechender Geschwindigkeit nach recht (vgl. F i g. 1) durch den aus den Sprühdüsen 31 austretenden Wasserstrahl hindurch und aus dem Werkstückaufnahmebehälter 30 heraus in einen Sammelbehälter 34 geschoben. Wenn der Kolben das rechte Ende des Zylinders erreicht, greift der Flansch 28 in den Endschalter 30 b ein, betätigt das Luftventil 26a und entspannt das Plattenventil 26, wodurch der Druck des Öles im Zylinder: 14 nachlägt, so daß das Öl durch das Einströmen des Wassers durch das sich nunmehr wieder öffnende, in der Zeichnung nicht dargestellte Rückschlagventil in der Wasserleitung 16a in den Zylinder 14, in den Behälter 12 zurückgetrieben wird, da der Kolben 15 durch das Wasser nach links geschoben wird.
  • Die Wassermenge, die zum Entzundern verwendet wird, kann durch eine Veränderung der Zylindergröße variiert werden. Die Ausströmmenge pro cm2 zu entzundernder Fläche ist bei gegebenem Zylinder konstant, so daß die Geschwindigkeit für die Kühlung und für das Entzundern richtig eingestellt werden kann, und eine zu starke Kühlung oder eine mangelhafte Entzunderung vermieden wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Entzunderungsvorrichtung zur intermittierenden Lieferung von Hochdruckflüssigkeit, bestehend aus einem in einem fest angeordneten Zylinder beweglichen Kolben mit aus dem Zylinder einseitig austretender, zur Förderung der Entzunderungsflüssigkeit hohler Kolbenstange, die am freien Ende Einrichtungen zur Aufnahme, Bewegung und Bedüsung des zu entzundernden Werkstückes trägt,dadurch gekennzeichn e t, daß der Werkstückaufnahmebehälter (30) mit dem Zylinder (14) und dieser am gleichseitigen Ende oberhalb des Kolbens (15) zur Aufnahme der Eutzunderungsflüssigkeit . im drucklosen Zustand mit einer Flüssigkeitszuführung (16a) verbunden ist, daß der Zylinder (14) am entgegengesetzten Ende unterhalb des Kolbens (15) zur Verdrängung des im Zylinder oberhalb des Kolbens (15) befindlichen Wassers durch im Werkstückaufnahmebehälter (30) angeordnete Düsen (31) während des Arbeitshubes mit einer Zufuhrleitung (24) für die Druckflüssigkeit, z. B. Öl, versehen ist und daß eine den Zylinder (14) beiderseits durchsetzende, einen Kopfteil (19) tragende Schubstange (18) zur Vorbeibewegung des Werkstückes an den Düsen (31) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Schubstange (18) betätigter Endschalter (27) zur Zufuhr der Druck flüssigkeit zu dem Zylinder (14) und zur Absperrung der Zuleitung der Entzunderungsflüssigkeit vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 907 964, 883 236; USA.-Patentschriften Nr. 2 367 248, 2 204 854.
DEC11281A 1954-05-25 1955-05-20 Entzunderungsvorrichtung Pending DE1220227B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2204854A (en) * 1938-07-18 1940-06-18 Byron Jackson Co Pumping apparatus
US2367248A (en) * 1939-06-29 1945-01-16 Vickers Inc Oil well pumping machinery
DE883236C (de) * 1950-10-27 1953-07-16 Werner Sandmann Doppelt wirkende Kolben-Zubringerpumpe mit Druckmittelantrieb
DE907964C (de) * 1952-07-23 1954-04-01 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Reinigungsvorrichtung fuer Aussen- und Innengewinde

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