DE1219918B - Verfahren zur Gewinnung von Acetylen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von AcetylenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
- C10K1/16—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids
- C10K1/18—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids hydrocarbon oils
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C7/005—Processes comprising at least two steps in series
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -19/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1219 918
S96960IVb/12o
5. Mai 1965
30. Juni 1966
S96960IVb/12o
5. Mai 1965
30. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung
von Acetylen aus bei der thermischen Kohlenwasserstoffspaltung anfallenden, im wesentlichen Acetylen,
höhere Acetylene, ungesättigte C3- und C4- sowie
aromatische Verbindungen enthaltenden Gasgemischen durch Vorwäsche mit einem Kohlenwasserstoff und
anschließende Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure.
Es ist bekannt, daß die beim Kracken von Kohlenwasserstoffen entstehenden Rohgase außer Acetylen ίο
unterschiedliche Mengen Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Methan, Olefine, höhere Acetylene
und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Naphthalin, Azenaphthylen usw., enthalten.
Zur Abtrennung des Acetylens aus dieser Gasmischung wird das gekühlte, von Ruß befreite Krackgas
verdichtet und durch ein selektives Lösungsmittel für Acetylen geleitet, aus dem die unlöslichen Bestandteile
entweichen. Bei nachfolgender Druckverringerung und/oder Temperatursteigerung entweicht das Acetylen
aus dem Lösungsmittel, das gegebenenfalls nach einer Reinigung wieder eingesetzt werden kann.
Das erhaltene 98- bis 99 %i§e Acetylen kann durch
Wäsche mit konzentrierter Schwefelsäure unter Atmosphärendruck von Verunreinigungen, insbesondere
ungesättigte Verbindungen, befreit werden, die von dem Acetylen durch die Entspannung nicht vollständig
getrennt werden können.
Bei diesen Arbeitsstufen kann das Gas an einigen Substanzen, insbesondere Naphthalin und Azenaphthylen
gesättigt sein, die zu Abscheidungen und sogar Verstopfungen in Rohrleitungen und Apparaten
führen können, so daß häufig Betriebsunterbrechungen erforderlich werden. Diese Substanzen werden besonders
leicht bei der Verdichtung, insbesondere auf den Verdichterkühlern, zwischen der Krack- und
Kompressionsstufe abgeschieden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wäscht man die Krackgase vor der Verdichtung mit einem Lösungsmittel
für diese zur Abscheidung neigenden Verbindüngen. Diese Lösungsmittel haben oft den Nachteil,
daß sie außer Naphthalin noch andere unerwünschte Bestandteile, insbesondere Acetylen, höhere Acetylene
und Wasser absorbieren. Durch die Acetylenabsorption entsteht eine Minderung der Acetylenausbeute.
Bei Absorption von höheren Acetylenen und Wasser entstehen Abscheidungen von Polymerisaten
bzw. tritt eine Minderung der Naphthalinlöslichkeit in dem Lösungsmittel auf. Das gelöste Acetylea muß
aus dem Lösungsmittel zurückgewonnen werden.
Polymerisate aus höheren Acetylenen und Wasser müssen entfernt werden. Schließlich müssen- das- Verfahren
zur Gewinnung von Acetylen
Anmelder:
Societä Edison, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Virgilio Stocchi,
Augusto Magelli, Venedig;
Giobatta Baisero, Tolmezzo (Italien)
Virgilio Stocchi,
Augusto Magelli, Venedig;
Giobatta Baisero, Tolmezzo (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 12. Mai 1964 (10383)
Naphthalin und andere absorbierte Naphthalinverbindungen durch Destillation von dem Lösungsmittel
getrennt werden. Erst nach diesen aufwendigen Verfahren kann das Lösungsmittel wieder eingesetzt
werden.
Andere Lösungsmittel sind sehr flüchtig, so daß Lösungsmittelverluste, insbesondere durch Aufsättigung
der gewaschenen Gase, entstehen. Hierdurch erhöht sich außerdem die Arbeitsleistung der abströmseitig
der Vorwäsche angeordneten Verdichter, so daß bei der nachfolgenden selektiven Acetylenabsorption
Nachteile entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung betrifft die Schaffung eines Verfahrens zur Gewinnung von reinem Acetylen
aus bei der thermischen Kohlenwasserstoffspaltung anfallenden Gasgemischen durch Entfernung von
Naphthalin und anderen zur Ablagerung neigenden Verbindungen bei Verbrauch einer möglichst kleinen
Lösungsmittelmenge.
Erfindungsgemäß werden die acetylenhaltigen Gasgemische vor der Kompression durch Vorwaschung
mit Tetrahydronaphthalin und/oder Decahydronaphthalin gereinigt.
Vorzugsweise wird im wesentlichen unter Atmosphärendruck und bei Zimmertemperatur, beispielsweise
zwischen 15 und 400C gewaschen.
609 587/455
Es wurde festgestellt, daß beim Waschen der Krackgase mit Tetrahydronaphthalin .und/oder Dekahydronaphthalin
die leicht 'kondensierteren Verunremigungen,
wie Naphthahn und Azenaphthylen, fast voU-standig
selektiv absorbiert werden, ohne daß gleichzeitig
Acetylen, höhere Acetylene und Wasser in. das
Losungsmittel übergehen Der niedrige Dampfdruck
dieser Losungsmittel hat nur vernachlassigbare Losungsrmttelverluste
zur Folge. Die Löslichkeit fur
Naphthalm und Azenaphthylen ist praktisch konstant
Das Losungsmittel laßt sich leicht handhaben und
regenerieren, da es mit Naphthalin und Azenaphthylen
em Aceotrop bildet und mit minimalen Kosten zurückgewonnen
werden kann. · ·„.
Das Gasgemisch wird m folgender Weise gereinigt: Die vorgekühlten und von Ruß gereinigten Krackgase
treten am Boden des Waschturmes ein, der beispielsweise ein Füllkörperturm mit Raschig- und Pallringen
od. dgl. ist. Die Waschflüssigkeit wird an der Spitze des Turmes versprüht. Die gewaschenen Gase treten
an der Spitze des Turmes aus, während am Boden die Waschflüssigkeit mit den gelösten Verunreinigungen
austritt und nach geeigneter Reinigungsbehandlung wieder zurückgeführt''Wird. ■
Nach einer bevorzugten Arbeitsweise wird ein Teil des im Kreislauf geführten Lösungsmittels, der mit
demVerunremigungsgrad des Krackgases in Beziehung steht, kontinuierlich-abgezogen und durch-Dampfdestillation
oder Abtreiben der gelösten Verbindungen gereinigt und dann wieder aufgegeben. Auf diese
Weise wird der Wirkungsgrad der Wäsche konstant gehalten. .
Zur guten Reinigung des Kraekgases mußv die
Verbindungen wird, d. h. vorzugsweise eine Naphthalinkonzentration
unter 10 g/l bei 350C. : i
. Die Wäsche des,·. Krackgases wird durch Tetrahydronaphthalin'
öder Decahydronaphthalin mit einer anschließenden Schwefelsäurewäsche vor der Acetylenkonzentrierung
mit dem. gewöhnlichen selektiven Lösungsmittel verbunden, wobei die Schwefelsäure
eine Konzentration von 40 bis 100 %> vorzugsweise
zwischen 70 und'98 0Z0, und eine Temperatur zwischen
25 und 40° C hat und unter einem solchen Druck steht, ,daß der PärtialdTruck des Acetylene in dem Rohgas
zwischen 0,5 und'1,4 ata, vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,2 ata, entsprechend einem. Gesamtdrück
von 5 bis 24 ata, beträgt. '
■DMit .dieser nachfolgenden Druckbehandlung der
Rphgase. durch H2SQ4 werden die ungesättigten Verb'indu.ngenj;insbesondere
die.höheren Homologen des Acetylene, die sich schwierig von dem Acetylen trennen
lassen und in dem Lösungsmittel der Konzentrierungsstufe
schädliche Verunreinigungen und Polymerisat-Bildungen hervorruf ep,-vor Eintritt in die Konzentrjerungsstufe
entfernt. ':
.Die" Konzentrierung, des vorgereinigten Gases gestattet
eine beträchtliche Einsparung an Lösungsmittel; entweder, 'weirdie'Verluste des mit^ dem" Polyr
merisät verbundenen Lösungsmittels verringert werden
oder, weil die zur Regenerierung gehende Lösungsmittelmenge und dementsprechend die relativen Verhiste
verringert werdsnV :. ;'
" Die 'Verbindung der'zwei Wäschen gemäß diesör,
bevorzugten Arbeitsweise, (beispielsweise mit Tetra-" "'
durch. Acetylenab^prption mit sejektiyenr, Lösungs.-miMff-fühffzü
ibigenden Vorteilen4i*" i:"J °-'' ϋ;ύ^"
a) In der ersten Wäsche werden praktisch alle leicht kondensierbaren Verunreinigungen ohne Lö-
sungsmittelverlust und ohne irgendeine
. sorptioa anderer unerwünschter,·
wie Acetylen selbst, Wasser und alle >
sättigten Verbindungen, insbesondere höhere Acetylene, die in dem Lösungsmittel polymerisieren, es verschmutzen und die Rückgewinnung der Waschflüssigkeit und, „der absorbierten Verbindungen erschweren, selektiv entfernt. In diesem Fall kann die Rückgewinnung durch einfache Destillation vorgenommen werden.
. sorptioa anderer unerwünschter,·
wie Acetylen selbst, Wasser und alle >
sättigten Verbindungen, insbesondere höhere Acetylene, die in dem Lösungsmittel polymerisieren, es verschmutzen und die Rückgewinnung der Waschflüssigkeit und, „der absorbierten Verbindungen erschweren, selektiv entfernt. In diesem Fall kann die Rückgewinnung durch einfache Destillation vorgenommen werden.
b) Das Gas kann von den ungesättigten Verbindungen, insbesondere den höheren Homologen
des Acetylens und dem Butadien, im wesentlichen durch Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure
unter Druck gereinigt werden.
So können die absorbierten Verunreinigungen unmittelbar und in wirtschaftlicher Weise mit der ausgetragenen
H2SO4 entfernt werden. Die ausgetragene
Schwefelsäure wird einer weiteren Verwendung zu-
=5 geführt (beispielsweise wird sie als solche bei der Herstellung
von Düngemitteln gebraucht), wodurch die ziemlich schwierige und kostspielige Trennung dieser
Verunreinigungen von der Waschflüssigkeit wie auch die Rückführung der gereinigten Waschflüssigkeit und
eines Teiles der unvermeidbar darin enthaltenen Verunreinigungen vermieden wird.
Die beiden Wäschen (mit Tetrahydronaphthalin oder Decahydronaphthalin unter niedrigem Druck
und mit H2SO4 unter Druck) ergänzen sich einander
und ergeben eine Reinigung der acetylenhaltigen Rohgase mit sehr hohem Reinheitsgrad, wobei an Lösungsmittel
(Waschlösungsmittel wie auch Konzentrierungslösungsmittel) erheblich gespart wird, die Rückgewinnung
des Lösungsmittels einfach und wirtschaftlich und mit minimalem Acetylen verlust vonstatten geht.
■ Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung
sind in den folgenden Beispielen dargestellt:
Beispiel 1 .....·.
65 Nm3/h Krackgas mit 9,46 Volumprozent Acetylen
und den in der Tabelle 1,. Spalte 1, angegebenen - Verunreinigungen werden bei 30°C und 784mm Hg
(1,035 ata) einer Waschsäule (1050 mm hoch und 250 mm Durchmesser und mit Pall-Ringen von
25 mm Durchmesser gefüllt) zugeführt. Sie werden im Gegenstrom mit 1200 l/h Tetrahydronaphthalin bei
35° C gewaschen,-von dem ein Teil zurückgeführt und ein Teil frisch ist. Das aus der Säule austretende
Gas enthält die in der Tabelle 1, Spalte-2, angegebenen
Verunreinigungen und ist praktisch frei von Naphthalin und Acenaphthylen: Unter' Spüren "werden Mengen
"1^ unter oder gleich 1 ppm -verständen. Das Gas wird
dann nach der Verdichtung-und gegebenenfalls weiterer Reinigung* den gewöhnlichen Konzefti
trierungsapparaten zugeführt. " '· -" '--■
Das vorn Boden der Säule abgezogene Wasch-Teträhydronaphthalin
enthält gelöst die kondensier^ baren Verunreinigungen mit einem Naphthalingehalt
von 9 g/l: Es wird zum größten Teil als solches rückgeführt und zum Teil (1,5 l/h)'"abgezogen* und'durch
Abtreiben von den absorbierten Verbindungen t?efreit;
''bevor es der Wäschflüssigkeit'in-dem Waschkreis
wieder zugeführt wird. . ' "_-;;''"'-; :·--
Acetylen
Propylen
Propadien
Propin
1,3-Butadien
Monovinylacetylen
Diacetylen
Triacetylen
Naphthalin
Acenaphthylen
Volumprozent
9,46
0,008
0,040
0,063
0,002
0,017
0,177
0,005
0,003
0,001
9,46
0,008
0,040
0,063
0,002
0,017
0,177
0,005
Spuren
65 Nm3/h Krackgas mit 9,52 Volumprozent Acetylen
und den in der Tabelle 2, Spalte 1, angegebenen Verunreinigungen werden mit 300C und unter 784 mm
Hg in eine Waschsäule nach Beispiel 1 eingespeist. An der Spitze der Säule werden 1200 l/h Tetrahydronaphthalin
mit 350C eingesprüht. Am Ausgang sind die in der Tabelle 2, Spalte 2, angegebenen Verunreinigungen
enthalten.
Das Wasch-Tetrahydronaphthalin wird am Boden der Säule mit einer Naphthalinkonzentration von
7 g/l abgezogen.
2 l/h abgezogene Waschflüssigkeit werden zur Reinigungsanlage geleitet, bevor sie mit der übrigen
rückgeführten Waschflüssigkeit auf die Säule wieder aufgegeben werden.
70 Nm3/n Krackgas mit 10,2 Volumprozent Acetylen
und den in der Tabelle 3, Spalte 1, angegebenen Verunreinigungen werden mit 300C und 784 mm Hg
einer Waschsäule nach Beispiel 1 zugeführt. An der Spitze der Säule werden 1200 l/h Tetrahydronaphthalin
bei 350C eingesprüht. Das aus der Säule austretende Gas enthält die in Tabelle 3, Spalte 2, angegebenen
ίο Verunreinigungen.
Das von dem Boden der Säule abgezogene Wasch-Tetrahydronaphthalin enthält 9 g/l Naphthalin. Das
Krackgas wird danach auf 9 ata verdichtet und mit einer Temperatur von 30°C einem Schwefelsäure-Waschturm
zugeführt, der mit 1,3 l/h frischer 97,8 °/0-iger Säure beschickt wird. Das gewaschene Gas enthält
die in der Tabelle 3, Spalte 3, angegebenen Verunreinigungen. Die Schwefelsäure wird mit einer
Konzentration von 74,5 % abgezogen.
Acetylen
Propylen
Propadien
Propin
1,3-Butadien
Monovinylacetylen
Diacetylen
Triacetylen
Naphthalin
Acenaphthylen
Volumprozent
9,52
0,009
0,045
0,068
0,001
0,018
0,168
0,005
0,003
0,002
9,52
0,009
0,045
0,068
0,001
0,018
0,168
0,005
Spuren
Acetylen
Propylen
Propadien
Propin
1,3-Butadien
Monovinylacetylen
Diacetylen
Triacetylen
Naphthalin
Acenaphthylen....
1 V |
2 olumprozer |
10,2 | 10,2 |
0,01 | 0,01 |
0,04 | 0,04 |
0,09 | 0,09 |
0,01 | 0,01 |
0,03 | 0,03 |
0,35 | 0,35 |
0,012 | 0,012 |
0,0035 | Spuren |
0,001 | 0 |
10,2
0,002
0,017
0,007
0
0,002
0,017
0,007
0
0,003
0,26
Spuren 0
0
0,26
Spuren 0
0
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von Acetylen aus bei der thermischen Kohlenwasserstoffspaltung anfallenden, im wesentlichen Acetylen, höhere Acetylene, ungesättigte C3- und C4- sowie aromatische Verbindungen enthaltenden Gasgemischen durch Vorwäsche mit einem Kohlenwasserstoff und anschließende Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorwäsche mit Tetrahydronaphthalin und/oder Dekahydronaphthalin durchführt.609 587/455 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1038364 | 1964-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1219918B true DE1219918B (de) | 1966-06-30 |
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ID=11134075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE523517C (de) * | 1930-03-07 | 1931-04-24 | Edeleanu Gmbh | Vorrichtung zum Trocknen von Gasen |
US2870867A (en) * | 1955-01-27 | 1959-01-27 | Basf Ag | Separation of acetylene from gas mixtures |
US2796951A (en) * | 1955-11-22 | 1957-06-25 | Lummus Co | Production of olefins |
DE1123428B (de) * | 1959-11-07 | 1962-02-08 | Linde S Eismaschinen Ag Zweign | Verfahren zum Entschwefeln von trockenem, schwefelwasserstoffhaltigem Erdgas |
US3201920A (en) * | 1961-03-17 | 1965-08-24 | Pullman Inc | Acetylene purification |
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-
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- 1965-04-28 NL NL6505430A patent/NL6505430A/xx unknown
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- 1965-05-05 DE DES96960A patent/DE1219918B/de active Pending
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