DE1443947A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Acetylen und AEthylen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Acetylen und AEthylenInfo
- Publication number
- DE1443947A1 DE1443947A1 DE19641443947 DE1443947A DE1443947A1 DE 1443947 A1 DE1443947 A1 DE 1443947A1 DE 19641443947 DE19641443947 DE 19641443947 DE 1443947 A DE1443947 A DE 1443947A DE 1443947 A1 DE1443947 A1 DE 1443947A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polar
- solvent
- acetylene
- washing
- column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/11—Purification; Separation; Use of additives by absorption, i.e. purification or separation of gaseous hydrocarbons with the aid of liquids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
H 64 / 6
Neue Beschreibung 1ΑΑΊ3Α7 Str/hf
ι.4.1968
und Äthylen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur getrennten Gewinnung von Acetylen und Xthylen aus einem bei
der Spaltung von Kohlenwasserstoffen anfallenden, im wesentlichen diese sowie Diacetylen, Propylen und andere C^-Kohlenwasserstoffe
enthaltenden Gasgemisch durch selektive Absorption der Bestandteile in einem polaren oder unpolaren
organischen Lösungsmittel.
Rohstoffe für die Erzeugung von Acetylen, Äthylen oder Propylen enthaltenden Spaltgasen sind gasförmige Kohlenwasserstoffe
wie Methan und seine niederen Homologen, insbesondere Sthan oder Propan, Gemische dieser Kohlenwasserstoffe
909807/1034
Nolle U nterlaO^n (Art 7 § l Abs. 2 Nr. 1 Sau 3 d«s Änderunflsaee. v. 4.9.1967)
esellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft
U43947
sowie diese enthaltende Erdgase und Raffeneriegase, ferner
flüssige Kohlenwasserstoffe, Benzine« hochsiedende Kohlenwasserstoffe
und Öle. Der Druck der Gaserzeugung liegt bei ein bis wenigen Atmosphären, gelegentlich auch unter 1 ata,
die zur Spaltung erforderliche Temperatur um 1 2000C oder
darüber. Das Verhältnis von Acetylen zu Äthylen ist dabei
durch die Wahl der Spaltbedingungen in weiten Grenzen einstellbar.
Spaltgase dieser Art enthalten neben C,- und Ct-Kohlenwasserstoffen
wie Propylen, Cyclopropane Methylacetylen, Propan, Butan, Butylen, Kfcfcyfrwfcj*« als Spurenbestandteile
vor alles höhere Acetylen· wie Methyl- und Äthylaeetylen, Di- und Triaoetylen, Mono- und Divinylacetylen und Diene
wie Propadien, Butadien und Cyclopentadien, die wegen ihrer Neigung zum explosiven Selbstzerfall bzw. zur Polymerisation
abgetrennt werden müssen, weitere typische Spurenbestandteile
sind Benzinkohlenwasserstoffe und Aromaten wie Benzol, Toluol,
!Xylol, Phenylacetylen und Stilben.
Das Problem der Gewinnung von Reinacetylen aus
diesen Gasgemischen durch Kondensation und Rektifikation 1st sicherheitstechnisch nicht einwandfrei lösbar. Deswegen wird
das Acetylen durch physikalisch« Weschproz«as« abgetrennt«
Dabei ist es bekannt, in Mehreren Stufen zu waschen und sowohl polare als auch unpolare oder auch von Stufe zu Stufe verschiedene
Lösungsmittel zu benutzen.
BAD ORIGINAL
909807/1034
Der erforderliche Waschmittelumlauf ist durch
das BQiRY'sehe Oe set χ gegeben»
V - Wasch*!ttelumlauf (t/h)
Q » Ossaenge (Nnr/h)
P · Gasdruck (ata)
f
f Γ T . - Löslichkeitskoeffizient
? (Pas)
v t (Waschmittel) · at (Oasteil
druck)
Die benötigte Waschalttelaenge ist also der effekti-Ten Qasaenge proportional und unabhängig von der Konzentration
des auszuwaschenden Beetanteils, wenn konzentrationsunabhüngisj ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin« aus den
die erwähnten Verunreinigungen enthaltenden Spaltgasen Acetylen alt hoher Reinheit und Ausbeute auf sicherheitstechnisch
einwandfreie Weise zu gewinnen und gleichzeitig die Äthylenverluste so gering wie abglich zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dat das Spaltgas alt einer für die Absorption des darin enthaltenen Diacetylene ausreichenden Menge eines polaren Wasohaittels behandelt wird« dal darauf die Cy-Kohlenwasserstoffe alt einea
unpolaren Lösungsmittel entfernt werden und dal schlieilich
das Acetylen in einen polaren Waschmittel absorbiert und aus diesea wieder freigesetzt wird.
giP ORIGINAL
909807/1034
eseilschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft
Da sich mit sinkender Temperatur einerseits die absolute Löslichkeit ganz allgemein xmu andererseits die relative Löslichkeit der höheren Acetylen gegenüber dem Acetylen
erhöht, wird das Verfahren gem&0 der Erfindung vorzugsweise
bei Temperaturen zwischen -200C und -8O0C4 insbesondere bei
-400C und bei erhöhten Druck« insbesondere bei 13 bis 15 ata«
durchgeführt« wobei der Höchstdruck durch die bekannten REPFE'sehen Sicherheitekurven festgelegt 1st.
Vorzugswelse wird das Spaltgas in der ersten,
der Diaoetylen-Waschatufe bereits während, der Abkühlung auf
die Waschtenperatur« also während der sogenannten Verkühlung«
von polaren Waschmittel berieselt« welches aus der der VorkUhlung unmittelbar nachgeschalteten« der eigentlichen Auswaschung des »acetylene dienenden Säule abläuft. Auf diese
Weise kann die Abkühlung des Rohgases Hit der Entfernung des Wassers« der Aromaten und der Ck- und höheren Kohlenwasserstoffe gekoppelt werden.
Eine weitere vorteilhafte Abwandlung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin« daβ die Auswaschung
des Diacetylene beim Druck der Gaserzeugung oder einem zwischen diesem und dem Druck der folgenden Absorptionsstufe liegenden
Druck« die Absorption der (^-Kohlenwasserstoffe mit einem unpolaren und die Absorption des Acetylene mit einem polaren
Lösungsmittel bei erhöhtem Druck« insbesondere bei I3 bis 15 ata«
durchgeführt wird. Die Wasehtemperatur leigt wiederum zwischen
-200C und
BAD ORIGINAL
909807/ 1034
J0C^ orzugsweise bei -4O°C. Diese Verfahrensweise beruht
auf 'de%^eohnlschen Auswertung der Entdeckung, da» der Lösliohke^bskoeffizient des Diacetylene entgegen dem Henry'sehen
Gesetz mit sinkendem Partlaldruck steigt. Dadurch wird
erstens eine höhere Endreinheit des die Diacetylenwaschsäule
gegebenenfalls
▼erlassenden Oases erreicht und außerdem wird das RohgasYerst
nach der Entfernung dee Diacetylene und der höheren Kohlenwasserstoffe komprimiert, so dai im Kompressor keine Störungen
durch diese Stoffe auftreten.
Die Durchführung des Verfahrens gemäS der Erfindung bei tiefen Temperaturen ist insbesondere dann vorteilhaft , wenn das acetylenfreie Qae einer Tieftemperaturserlegung unterworfen wird» wenn es also ohnehin tiefgekühlt worden mul. folgt auf die AcetyIon-Wäsche keine Tieftemperaturserlegung, so kann man sich mit den geringeren Lösliehkeiten
und kleineren Loslichkeltsunterschieden begnügen und das Gas
tool umgebungstemperatur odor nur wonig darunter und bei Rohgasdruck bzw, beim Druck der Gaserzeugung behandeln.
Als polare Losungsmittel werden bei tiefen Tempora türen Aooton oder Methanol bevorzugt, welche billig zu
beschaffen «Ind. Bei höheren Temperaturen wird man wegen ihres
niedrigeren Dampfdruckes Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Methylethylketon, Butyrolacton , Acetony!aceton, H-Me thylpyrroliden. Acetaldehyd, DiXthylkoton oder Cyclohexanon wählen.
909807/1034
tut Lindes Eismaschinen Aktienges Jfchaft.
vorzugsweise mit des Siedebereiefc von ?C°G bis 134 :, der
also hauptsächlich Qktan enthalt, benutzt. Se k&» «u
andere Bensinschnitte ähnlicher Sldbereiche «it.i?*·; van oder
iionan als Hauptkoaponente oder aromatische Kohlenwasserstofffrakfcionen ähnlicher Kohlenstoffzahl wie Xylol oder Äthylbenzol verwendet werden. Die unpolaren Waschmittel haben
die erfindungsgemäS ausgenutzte Eigenschaft, die C.-Kohlenwasserstoffe Methylaoetylen, iropa<lieas Propylen, Cyclopropen uzul Tropen in einer einzigen Stufe selektiv vor den Gg-Kohl«nwasserstoff«n Acetylen« Äthylen und Äthsm auszuwaechen«
d.h. eine Trennung aueschlieSlieh nash der Kohlenstoffzahl
ohne Rücksicht auf den mehr oder weniger stark ungesättigten Charakter der einseinen Koaponentest durchzuführen. £in
polares Waschmittel wäre wegen seiner Eigenschaft, ungesättigte Kohlenwasserstoffe bevorzugt vor gesättigten zu absorbieren, hierfür nicht geeignet. Bei der Wahl des unpo-.
laren Waschmittel» %Mt außer seines Danpfdruck und Stock-Punkt zu beachten* daß »it fallender Kohlenstoff zahl des
I&sxmgnmittels sein Lusungaveraögen Ik allgemeinen steigt,
seine Selektivität für JC3-Kohlenwasserstoffe gegenüber C2-Kohlenwasserstoffen jedoch abnismt.
Besondere Schwierigkelten bereitet bei der Behandlung von Oasen dieser Art die Regenerierung der Lösungsmittel. Die Bauptaenge der höher siedenden, leicht polyme-
rlslerbaren Verunreinigungen wird, wie bereits erwähnt, lsi
909807/1034
H43947
polarea" .Waschmittel der ersten Waschstufe absorbiert. Durch
Entspannung, Strippen und Erwärmen allein 1st störungsfrei
kein reines Lösungsmittel zurückzugewinnen« will erstens
heiler als das Lösungsmittel siedende Bestandteile in der
L5sung vorliegen und weil zweitens durch Selbstzerfall und
unkontrollierbare Polymerisation der höheren Acetylene und Polyene Störungen und Verstopfungen auftreten würden. Das
aus der ersten Wasehstufe ablaufende polare Lösungsmittel»
das aufer Wasser, Benzinkohlenwasserstoffen und Arosuiten all« hOheren Acetylene und Diene einschließlich des Diacetylene und eines Teils des Monovlnylacetylens enthält« wird
daher sweekmKSig dadurch regeneriert» (Ufi es entspannt und
In einer ersten Abetreifzone sit einer zur Rückgewinnung
des mitgelösten Acetylene ausreichenden Menge Strippgas und
in einer swelten Abstreifzone in Qegenwart von Hasser bei
einer unter de« Siedepunkt des polaren Lösungsmittels liegenden Temperatur nochmals mit einer wesentlich erhöhten
Meng· Strippgas behandelt wird. Die Zugabe von Wasser bewirkt die Trennung in zwei Phasen, eine schwerere· bestehend
aus dem Gemisch von Wasser und Lösungsmittel und eine leichtere, die die ausgewaschenen Kohlenwasserstoffe enthält.
Die Flüchtigkeit dieser Kohlenwasserstoffe wird dadurch bedeutend erhöht. Aus dem nsoh dem Strippen zurückbleibende« irasser-LOsungsmlttel-Oemieoh wird dann das Lösungsmittel durch- Redestillation gewonnen. BAD ORIGINAL
909807/1034
Gesellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft
Ein weiterer Weg,das Lösungsmittel der Diacetylen-Waschetufe zu regenerieren, bestünde darin, die
höheren Acetylene durch katalytisch« Hydrierung in Schofle der Lösung in nicht mehr polyaerißlerbare Verbindungen,
umzuwandeln. Diese Methode ist la vorliegenden Fell jedoch deswegen wenig empfehlenswert, well die schweren ungesättigten Kohlenwasserstoffe in sehr hoher Konzentration vorliegen und daher den Hydrierkontakt blockieren würden.
Auch bei der Regenerierung des unpolaren Lusungsfitlttels, welches in der zweiten tfaschetufe zur Absorption der gesättigten und der ungesättigten CL-Kohlenwasserstoffe und des restlichen Monovlnylacetylens dient,
ist dafür Sorge zu tragen, daseien die die erste Wasohstufe
möglicherweise durchbrechenden Spuren von Diacetylen, höheren Acetyienen und Dienen nicht anreichern können. Da
die Iblyaerisationsneigung !■ unpolaren waschmittel größer
1st als im polaren, darf hier nur bei mäJiger Temperatur
regeneriert werden. AuSerdem können die Bestandteile, die schwerer flüchtig sind als das Lösungsmittel, durch Erwärmen allein nicht entfernt werden. Da aber die höheren
Acetylene und Polyene hier Im Vergleich zur Dieoetylen-Waschstufe in bedeutend geringerer Menge vorliegen, ist in diesem
Fall die katalytisch« Hydrierung als das vorteilhafteste
Verfahren zur Vervollständigung der Regenerierung anzusehen. Eine das Verfahren gemXB der Erfindung in besonders
6ad original .
909807/1034
glücklicher Weise ergänzende Weiterbildung dee lürfindungsgedankena besteht daher darin, daS die von unpolaren Wasch«
Mittel absorbierten höheren Acetylene und Polyene Ib Schofle
der Lösung katalytisch hydriert werden.
Zweckmftiigerwelse wird die katalytische Hydrierung
der Regenerierung des unpolaren Lösungsmittels durch Entspannen» Strippen und Erwärmen nachgesohaltet, d.h. das
aus 4er CL-Wasohatufe ablaufende unpolare Lösungsmittel
wird entspannt, in einer ersten Abstreifzone alt einer zur
Rückgewinnung des eitgelösten Acetylene und Äthylens ausreichenden Menge Hilfsgas gestrippt und in einer «weiten Abstreifxone bei einer Temperatur, bei der noch keine Polymerisation au befürchten ist, das ist unterhalb von 60°C bis
8Qi0C «it Hilfsgas und/oder vermindertem Brück entgast und
ansohlieiend mindestens teilweise der katalytiaohen Hydrierung
der in ihm enthaltenen höheren Acetylene und Polyene zugeführt· Wegen der geringen Konzentration dieser unerwünschten
Kohlenwasserstoffe genügt es, kontinuierlich einen kleinen
Anteil de« Lösungsmittels abzuziehen, der katalytlschen
Hydrierung zu unterwerfen und ihn ansohlieiend wieder alt der
Sauptmenge zu vereinigen.
Um die Bildung von höher siedenden« nloht mehr pelymerlsierbaren Kohlenwasserstoffen, dem sogenannten "QrUn-01"« nach Möglichkeit hintanzuhalten, wird die Hydriertempermtur se tief wie möglich, vorzugsweise zwischen O0C und
909807/1034
- ίο -
C gewühlt. Der Hydrierwasserstoff wird dort entnommen,
wo er in der nachgesohalteten Anlage am reinsten zur Verfügung steht. Sr darf höchstens etwa lOppa CO enthalten.
Wird aus dee Spaltgas la Anschluß an die Acetylenauswaschung
Vaeserstoff bzw. Aamoniaksynthesegemisch mittels einer FlUs*
eigkei&kstoff wäsche gewonnen, so wird das Kopf produkt
der Stickstoffwaschsäule, welches etwa 90 % Hg, Rest N^ und
weniger als 5 ppm CO enthält, als Hydrierwasaorstoff verwendet. Die benötigte Menge liegt etwa Io bis 20 % über de»
stüchioaetrisehen Bedarf.
Als Hydrierdruck wählt man den Druck, unter des
der Wasserstoff anfällt. Wird der Wasserstoff einer nachgeschalteten Tieftemperaturzerlegungsanlage entnoeeen, so wird
die Hydrierung bei einen wenig unter den Zerlegungedruck
liegenden Druck durchgeführt.
Wie bereits erwähnt, entsteht bei der Hydrierung etwas Orünöl, das zwar nicht mehr polymerisiert, sich aber
wegen seines hohen Siedepunktes aus dem Lösungsmittel nicht durch Auskochen entfernen läflt. Um seine Anreicherung zu
vermelden, kann es z.B. in einer Hektlfikationssäule als Bodenprodukt abgetrennt werden. Besonders vorteilhaft ist es,
die hydrierte Lösung durch Behandlung mit einem Adsorbens, z.B. Aktivkohle, vom OrOnUl zu befreien. Da die OrUnulmenge
äußerst gering ist« kann ein Adsorber sehr lange ununterbrochen in Betrieb bleiben. Sine Regenerierung lohnt sich
909807/1034 ßÄD ORIGINAL
esellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft
- ii -
nicht; nach der Erschöpfung wird das Adsorptionsmittel verbrannt.
Is Gegensatz zu den Lösungsmitteln dar ersten
und zweiten Waschstufe belMdt sich das in der dritten Waschstufe verwendete polare Lösungsmittel praktisch nur mit Cg-Kohlenwasserstoffen, so daß es durch Entspannen und Auskochen regeneriert werden kann. Wegen Lässigkeiten der vorher·»
gehenden Wasohstufen können jedoch Spuren von höher siedenden und leicht polyaeriaierbaren Bestandteilen in den
dritten Waschkreis eindringen. Eint Möglicherweise störende
Anreicherung ist zu vermeiden; eine nur auf die Abtrennung dieser Spuren abgestellte Regenerlervorrichtung« wie sie bei
den vorhergehenden Waschstufen nötig ist, braucht aber nicht vorgesehen zu werden. Dias Problem wird in Weiterbildung des
Erfindungagedanken» vielmehr dadurch gelöst, daß ein geringer x)
Teil des in der Acetylenwaschstufe beladenen polaren Lösungsmittels abgezogen und in das regenerierte Lösungsmittel des
Diaeetylenwaschkrelses eingespeist wird* während die Haupt-■enge durch Entspannen und Erhitzen unter Freisetzen zunächst von mitgelöstem Äthylen und Xthan und anschließend
von Acetylen regeneriert wird. \
Um die aitgelKsten C^-Kohlenwasserstoffe Äthylen und Xthan au entfernen, ohne das gewonnene Acetylen durch
freodes Strippgas zu verunreinigen, werden sie in weiterer
Ausgestaltung des Srfindungagedankene durch Acetylen sie
x) zugleich den Verlusten bei der Aufbereitung des Lösungsmittels des Diacetylenwaschkreises entsprechender
909807/1034 " BAD original
eseilschaft für Linde's Jy^pjaschinen Aktiengesellschaft
Λ& 1U3947
Strippgas abgetrieben bei gleichseitiger Berieselung oit
kalten polaren Waschmittel« wobei das Acetylen aus der be*
ladenen lösung durch irwXmen freigesetzt und/oder de» als
Endprodukt anfallenden Acetylenetrora entnommen wird. Das
zusammen mit dem Äthylen und Xthan in den Kopf der StrippsKule aufsteigende Acetylen wird dort von den kalten polaren
Waschmittel wegen seiner größeren Löslichkeit bevorzugt
zurückgehalten.
Das Verfahren geaäfl der Erfindung wird, un die
Verluste an Acetylen und Äthylen auf ein Miniaiua zu reduzieren, in vorteilhafter Weise durch die Rückführung der in den
Abstreifsäulen der drei Waschkreise anfallenden« CU-Kohlenwasserstoffe enthaltenden Strlppgase in das Hohgas ergXnst.
Bei» Auswaschen der C-*-Kohlenwasserstoffe «it
unpolarea Lösungsmittel sättigt sich das behandelte Oas alt
Lösungen! tteldiüapf en und schleppt sie in die Acetylenwasehst uf β ein, wo sie sich in den niedriger siedenden polaren
Lösungsmittel anreichern wurden. Diese Schwierigkeit wird
in Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch beseitigt, dat zwischen die Absorption alt unpolaresa Lusungsalttel und
die Acetylenwaschstufe ein Absorptionssahritt eingeschaltet
wird, in dem die mitgeführten LusungsaitteldXapfe durch flflpfm
Qnm^f^r.h nun dem iPBgenerlertea XiCsungsaitfcel des Di«eetylen»
e ee geringen Teil des aus der Aoetylen»
gngawittelg Ausgewaschen
regenerierte LöaungMittel des Diaoetylenwasohkreisee ausgelMn werden, wobei dl· Verlust· de» DiaoetylenwMchJcrelsee
duroh au· der Acetylenwasohetufe ablaufendes bel»dene« Lösungttait««
tel gedeckt werden. s
' BAD ORIGINAL
9098 07/103 4
U43947
Per Vorteil der erf indungsgemäa gewählten Kombinatlon von Verfahrenaaohritten liegt darin» dad aufgrund
der Hintereinanderschaltung von drei Waschstufen, die jeweils
alt einem polaren, einen unpolaren und eine« polaren Lösungsmittel arbeiten,! eine saubere Trennung des Acetylene Insbesondere von Propylen und Propen erreicht wird. Ferner «erden
duroh das Strippen hohe Reinheiten der Produkte erreicht und duroh die Rückführung der Strippgase in das Rohgas-gleichzeitig *Λ* Verluste an Acetylen und Äthylen so gering wie auglich
gehalten. Sie betragen bei dem Verfahren gemäfi der Erfindung etwa 1/2 % bei einer Aoetylenrelnheit von - 99,5 J*. Di« Verunreinigungen bestehen zu * o,1 Jf aus C,- und zu * o,4 % aus
C2-Kohlenwasserstoffen. Per Acetylengehalt des gewaschenen
Oases kann, falls gewünscht, auf weniger als 5 ppm gesenkt
werden. Pas Verfahren bürgt außerdem dafür, daft weder in der Gas- nooh in der Flüssigphase explosionsfähige Konzentrationen
an Acetylen und höheren Acetylenen auftreten können. Schließlich 1st gewlthrlelstet, dafi sich nicht nur Im ersten, sondern
auch im zweiten und dritten Kaschiere is keine störenden Verunreinigungen ansammeln, wobei der hierfür erforderliche Aufwand dank der vorzüglichen Abstimmung auf die in jedem Waschkreis unterschiedlichen Bedingungen besonders niedrig gehalten wurde.
BAD 909807/1034
^esellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft
fahrens bei gleichseitiger Entfernung von höheren Acetylenen
Bolyeaen aus dem unpoieren Lösungsmittel durch Hydrierung
«us drei im Gasw«g hintereinandergeschaiteten Mascii«
säuien, von ciemm jede auierden je @ln@m Rt-generlervorriGhtungen
enthaltenden Kreislauf für polares bzw. unpolares bzw. polares Waschmittel angehört und aus einer in den die zweit©
tasehsäwle umfassenden Kreislauf für unpolares Waschmittel
eingeschalteten Hydriervorrichtung und vorzugsweise einem dieser nachgeschalteten Adsorber. Jeder Lösungsmittelkreislauf
umfaßt zweekmäSig Mindestens eine Abstreifsäule zur Vorentgasung
des beladenen Lösungsmittels und Mindestens eine
dieser naehgeschaltete Säule zur Peinreinigung des LÖsungsnittels.
Die Bydriervorrichtung und der Adsorber sind vorteilhaft
er weise im Hehenschluf in die den Sumpf der Regenerier»
säule verlassende Leitung für unpolares Lösungsoittel eingeschaltet.
Ton den zu den drei Waschsäulen gehörenden LÖ-sungsoittelkrelsläufen
ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens der Kreislauf für unpolares Waschmittel als geschlossener
Kreislauf ausgebildet« la ersten Kreislauf für polares Lösungsmittel sind der untere Abschnitt der dritten
Waschsäule, die erste Waschsäule und die Regeneriervorrichtungen
hintereinandergeeehaltet, und der obere Abschnitt der
dritten Waschsäule ist an den zweiten Kreislauf für polares Lösungsmittel angeschlossen, wobei zwischen dem oberen und dem
- BAD ORIGINAL 9098 0 7/103 4
Η43947
unteren Abaahnitt der dritten Waechsäule «ine Sammelvorrichtung für beladen·s Waschmittel angeordnet und so dimensioniert ist« dafi eine den Verlusten bei der Aufbereitung
des Lösungsmittels des ersten Vfaachkreises entsprechende
Lösungemittelmenge in den unteren Abschnitt der dritten
Wasohsäule gelangt.
Sine für die Darstellung von Reinaeetylen aue der in der dritten Waschstufe gewonnenen Lösung besonders gut
geeignete Kombination von Regener leitvorrichtungen besteht aus
einer en die von der dritten Waschsäule kommende Leitung
für beladenee Waschmittel angeschlossene Abstrelfsäule,
deren unterer Abeohnitt mindestens einen von regeneriertem Lösungsmittel erwärmten Austauseher enthält und die gegebenenfalls mit einer Zuleitung für Reinaoetylen als Strippgas
verbunden ist, während der Kopf mit einer Zuleitung für gekühltes regeneriertes Lösungsmittel verbunden und mit mindesten· einem Kühler zur Aufnahme der Lösungswärme ausgestattet ist, ferner aus einer Regeneriersäule mit einer im
Sumpf angeordneten» für die Erwärmung auf den Siedepunkt des Lösungsmittels ausreichenden Heizvorrichtung und einem
Im Kopf angeordneten Wasserkühler sowie mit einer mit dem im
Sumpf der Abstreifeäule angeordneten Wärmeaustausoher verbundenen Ableitung für vollständig regeneriertes und einer
Tom Sumpf der Abatreifsäule kommenden Zuleitung für teilbeladenes Losungsmittel und gegebenenfalls aus einem In die
909807/1034
Leitung für teilbeladenes Löaungsalttel eingeschalteten
W&rmauataueaher und einen dies·» nachgesehalteten Ab-Boheider.
Die Entfernung von hochsiedenden Verunreinigungen
und Wasser gestaltet sich besonders einfach und wlrksan, **iut
der Ablauf für beladen·· LSsungSBlttel au* der ersten Weechsäule vorzugsweise in ParalleXsohaltung mit den kalten finden
der Vorkühler verbunden ist.
Die Erfindung sei nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen »cheaatischen Daretellung
na*her erläutert»
Das zu verarbeitende Rohgas wird gewonnen durch Sauerstoffpyrolyse von Leiahtbenzin. Es hat folgende Zusacnensetzung!
9098 07/103
Tab«!!·
CO2
Ar + H,
(fropadien und Propin) und. CJäg
(Diacetylen)
(Tinylacetylen)
Mol*
7,1 32,4
28,o
o, 4 8,2 9,8 9,6 o,4
1,1 O,l o,2
19 ooo Mar/h dieses Oases werden aunlohst mittels
einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Aaaoniakwasserwlsehe von CO^ befreit und dann alt üegebungstei^eratur und
eine« Druck von 15 ata durch Leitung 1 den ersten Tief teeperatUTMasohkrels, der Diacetylen»asohetufe, zugefüiirt, zu welcher bereits die KUhler 2 und 3 xu rechnen sind, in denen das
Rohgas i« Oögenstroa zu den durch die !«eitungen 4a bis 4d an«
909807/1034
körnenden Zerlegungeprodukten bzw· durch verdampfendes Ammoniak auf -400C gekühlt wird. Beide Kühler werden alt des
aus der nachgeschalteten Diaeetylenwaschsäule 5 ablaufenden
Methanol berieselt, welches die bei der Kühlertemperetür
kondensierenden Bestandteile, näalich Wasser, C^- und höhere
Kohlenwasserstoffe und Aromaten, aufnimmt. In der Diacetylene
wasehsäule 5 wird d*s Rohgas dann mit im Ammonlakktihler 6
gekühltem Methanol, welches in der später folgenden Waschsäule 10 mit Oktandäapfen, XthyIen und Acetylen beladen
worden .ist, von Diacetylen ,und den restlichen C^- und höheren
Kohlenwasserstoffen befreit. Die Lösungsmittelmenge, etwa 1 t/h, ist so bemessen, da* das Diacetylen vollständig in
Lösung geht. Anteilmäßig werden dabei Monovlny!acetylen,
Methylacetylen und Fropadien mitentfernt.
Das so vorgereinigte das gelangt nun in die dem zugehörige WasohsKule 7* wo i« Wi5-Kühler 8
gekühltes unpolares Lösungsmittel, nämlich ein Oktanschnitt
des SiedebereichesHo bis l40°C, die mitgeführten C,-Kohlenwasserstoffe Methylaoetylen, Fropadien, Fropan und das in
weit größeren Mengen als dieses vorhandene Propylen, ferner
den Rest des Monovinylacetylens und etwa vorhandenes Cyclopropan absorbiert. Hierfür sind etwa 17 t/h umlaufendes
Wasohmittel nötig. Die Lösungswärme wird durch den Ammoniakkühler 9 abgeführt.
909807/103
U43947
im wesentlichen nur aehr die C«-Kohlenwasserstoffe und tritt
nun in die zu» Acetylenwaschkreis gehörige Waschsäule IO ein.
Xa unteren Abschnitt dieser Säule werden die aus der Säule 7 aitgeführten Oktandämpfe ausgewaschen und zwar durch das in
der Methanolaufbereitungsanlage IX regenerierte« durch Piuape
50 auf den Druck der Säule 10, etwa 14,5 ata, gefordert* und
1« Kühler 12 gekühlte Waschmittel dee DiacetylenwaSenkreises,
welches veraehrt wird ua eine aus den oberen Abschnitt der Säule 10 herabrieselnde, d.h. aus dem Acetylenwaschkreis abgezweigte Methanolmenge von etwa 10 kg/h. Diee entspricht den
Verlaaten, die durch die Nethanoiaufbereitung und durch den LCsungsaittelgehalt der aus den Wasch- und den Strippstufen
abziehenden Oase entstehen. Das aus dea Sumpf der Säule 10 ablaufende oktanhältige Lösungsmittel wird Über Pumpe 51 der
Diacetylenwascheäule 5 zugeleitet.
Ia oberen Abschnitt der Säule Io wird das Acetylen ausgewaschen. Als Lösungsmittel dient regeneriertes, la
Kühler 15 auf Inaonlakverdaapfungsteaperatur gebrachtes Methanol. Die durch Leitung 49a zuströmende Lösungsmittelaenge übersteigt diejenige des Diacetylenwaschkreises wegen der gegenüber
dea Diacetylen wesentlich geringeren Löslichkeit des Acetylene
erheblich; si« beträgt la vorliegenden Fall etwa 28 t/h* Di·
Lösungswärme wird bei 13 an verdaapfendes Ammoniak abgegeben.
Das nun nur aehr Xthylen, Xthan und tiefer siedend« Bestandteile
und etwa 5 ppm Acetylen enthaltende Gasgemisch verläft dl« 8Iu-
BAD
909807/1034
le Io durch Leitung Ik und wird der Tieftessperaturz$rl«gung8·
anlage 32 zugeführt.
Das auf den Kopf der Säule Xq aufgegebene Methanol - ausgenommen die zur Einspeisung la den Diaeetylenauswaschkrels abgezweigte Menge - wird bei lö abgezogen* ent*
spannt auf' 1,3» bis 1,4 ata« lsi Kühler Y{ la Gegenstroia alt
regenerierten Methanol angewlret und in einen alt tieren
Abschnitt a*r Sthylenabtriebsslule 18 eingeführt, in welcher
die in der Säule Io «itgelusten Ctasbestandteile, vorwiegend
Äthylen, aus der Lösung ausgetrieben werden. Das in der SKuIe
l8 herunterrieeelnde «ethanol wird in den Anwärmstufen 19
und 20 durch waraes Frlsehaethanol beheizt. Sie Suapfteasper*tur betrigt etwa O0C. D*s ausgasende Acetylen treibt am*
Xthylen in den oberen Teil άτ Säule 18. Dieser Torgang wird
unterstützt durch Einspeisung von Reinacetylen olttels Leitung 3^. Otts auisteigende Acetylen wird mit 23 t/h kalte«
ReiiuMthanol aue Leitung 49b zurUckgewaschen. Di· LSsunge«
wXrae wird in der Kühlstufe 21 wiederum an verdaspfende«
Aeataniak abgeführt. Das Äthylenabgae wird durch Leitung 44
abgezogen und zur Vermeidung von Äthylen- und Aoetylenverlustcn nach Ankäraung in Torkühler 2 in umm Rohgas «uräokgedrlickt. Ixtrea kleine Ao9tyl«ng<th«lte brauchen hier i« 6«£«nes-tiS sur Aeetylenauaweeohung in der ßlule Io nicht angectrs&t I^ Ktratii.
fites Amn Suspf der &§ul· IO verl«ssende# auoeihr
■ BAD 909807/1034
fest ausschließlich mit Acetylen beladens Methanol wird mittels Pumpe 52 durch den Austauscher 22 in den Abaoheider 23
und mittels Pumpe 53 durch den Austauscher 24 in die Regeneriersäule 25 gefördert. Bei der Anv.ärmuxig in 22 entgast schon
ein grofier Teil des gelösten Acetylene, der teils im Abscheider 23* teils im Kopf der Regenrriereäule 25 abgetrennt wird.
Der Rest wii'd in der Regeneriersäule 25 durch aufsteigende,
im Verdampfer 26 erzeugte Methanoldämpfe ausgetrieben. Das
acetylenfreie Methanol strömt der Pumpe 54 zn und kehrt durch
die Austauscher 24, 22, 20, Iy und 17 sowie den Auu&onlakendkUhler 15 in die Waschsäule 10 bzw. die Äthylenabtriebsäule
zurück. Das in der Regeneriersäule 25 aursteigende Acetylen enthält noch groSe Methanolmengen, die vorwiegend im Kondensator 28 mit Kühlwasser ausgeschieden v.erden. Das Gebläse 29
drückt sodann das Acetylen durch die aus Austauscher 20 und
bestehend· Kältefalle, die den Methanolfeenalt dee Acetylene
weitgehend reduziert. Das kondensierte Methanol flieft der
Pue^i 53 tu. D·· Reinaoetylen wird durch Leitung 60 abgegeben!
•s enthält »ehr al· 99*5 ^ Aoetylen, weniger al· 0,4 % Äthylen
und weniger ale o,l * ^-Kohlenwasserstoffe, hauptsächlich
Propylen. Die Acetylenauebeute ist gröfler als 98 %.
Die in den Acetylenwaschkreis gelangenden Mengen
von h0h«r siedenden polyiaerisierbaren Kohlenwasserstoffen sind
so gering, daß das Waschmittel auf die übliche Art durch Entspännen und Erwärmen vollständig regeneriert werden kann; eine
909807/1034
esellschaft für Unde's Eismaschinen Aktiengesellschaft
Anreicherung eveituell eindringender Spuren dieser unerwünschten
Bestandteile wird dadurch vermieden, dafl, wie bereits beschrieben,
ein kleiner Anteil des beladenen Waschmittel* des Acetylenwaschkreises
ständig in den Lösungsiiit talkreis der Diacetyltnwaschstufe
entlassen wird. Im Diacetylenwasohkreis und la C-,-Waschkreis
hingegen rauÄ nach der üblichen Regenerierung «ine
sorgfältige Abtrennung der höheren Acetylene und Polyene durchgeführt
werden. Dies geschieht iia einzelnen wie folgtt
Die aus den Kühlern 2 und 3 ablaufend· Mischung aus
Methanol, Wasser, Aromaten und höheren Kohlenwasserstoffen wird
in die unter 1,3 ata stehende erste Abstreifsäule 27 entspannt und oiit einer solchen Menge eines Hilfsgases gestrippt, dal alle
mitgelösten leichteren Bestandteile einschließlich der C„-Kohlenwasserstoffe
ausgetrieben werden. Eine AauaoniäkkÜhiung am Kopf
der Säule 27 hält mitgeführte Methanoldlüapfe zurück. Ώλβ Gas gelangt über die Leitungen 35 und 37 in die Rückführleitung 4d, um
mit de» in der Äthylenabtri«baäule l3 freigesetzten iUhylenhaltigen
Gas und tud«r«n Mthylenhaltigen Fraktionen der Anlag· 33
in das Rohgae mrÜcksefUhrt zn warden. Al· Hilfsgas dltiit «in
Teil ά·» in der Zeriegungeanlage 32 gewonnenen, duroh Leitung Ib
bgezogenenMethanolsynthesegases (2H„ +CO). Die das Diacstylen
!und die übrigen höheren Acetylene und Polyen· enthaltend« Lösung
wird durch Pumpe 55 in die Methanolaufbereitungsanlag· 11
gefördert, wo sie in einer ^weiten Abstreifsäule in Gegenwart
iron Wasser bei einer unter dem Siedepunkt des Methanols liegenden
nochmals alt einer wesentlich größeren Meng· Hilfsgas
behänd·!, wird. Aus iÄD QRmmi
909807/1034
1U3947
des verbleibenden Was»er-Methanol«-Qei»ieeh wird das Methanol
abdestilliert und Über Pumpe 50 und Austauscher 12 in den
unteren Abschnitt der SlLuIe 10 eingeleitet.
Der in der Säule 7 mit CU-KohlenwasserBioffen
beladene Oktansehnitt wird in die Strippsäule 38 entspannt
und Ihnlich wie das Methanol des Diaeetylenwasehkreises Alt
einer solchen Hilfsgasioeuge (2 H2 ■+ CO) gestrippt, daß wiederum nur alle mitgelösten leichten Bestandteile einschließlich
der (^-Kohlenwasserstoffe abgetrieben werden. Das Abgas vereinigt sich über die Leitung 36 mit dem Abgas aus der Abet reif säule 27· Die Flüssigkeit wird durch eine Förderpumpe
teilweise duroh Leitung 34a über einen Wärmeaustauscher 39
in einen mittleren Abschnitt der Regeneriersiule 40 eingespeist, teilweise durch Leitung 34b als Rüoklaufflüssigkeit
auf deren Kopf aufgegeben. Durch kombiniertes Anwirsten und
Strippen alt Hilfsgas, in diesem Fall einer durch Leitung 4c aus
4er Zerlegungeanlage 32 zuströmenden unreinen Methanfraktion,
werden die C^-Kohlenwasserstoffe aus dem Oktan bei 46O0C
In Freiheit gesetzt und durch Leitung 4l sum Brenngasgasoaeter
geführt. Pas eo gereinigte Oktan wird von einer fuope 57 auf
den Druck der Ifasehelule 7· d*· sind knapp I5 ata« gefördert,
in 4en Austausohern 42 und 39 abgekühlt, im Asaaonlakkühier
auf -4O°C gebracht und aui den Kopf der C^-Wasohslul· 7 eufge-
en Ue ein· Anreicherung von höheren Acetylen/isnd
909607/1034 bad opiginM-
Gesellschaft für Uncle's Eismaschinen Aktiengesellschaft
Polyene* in simulierenden Oktan aif ein© über" etwa o,2 kg/t
Oktan liegende Konzentration zu vermeiden, werden etwa 3 %
der umlaufenden Oktanmsng© durch Leitung 4j5 abgezogen, entspannt
auf den Druck« mit dem das in der Gaszerlegungsanlage
32 gewonnene Amraoniaksynthesegas zur Verfügimg steht, das
sind @tw© I^ ata und dann zusammen mit einer aua der Ammoniak«
eyntheeegasleitung 4a ©fegesweigten dassseng't* d©ren Wasser-6
tof fanteil HO bis 120 % des stöefeioiaetrischen Bedarfs entsprleht«
bsi 5®C rait einer Surchsatzgesctoiiiidlgkeit von 10
Me 3® 1 Lösung pro 1 Kontakt über den Hydrierkontakt 44
geleitet. Hier werden die polymerisierbaren Verbindungen in
nioJit sieto polyffisrisierbare liöh@rsi@d@nd« Kohlenwaeserstoffe
umgewandelt, Sas den !{ydrierkontakt dBPcii leitung 45 VÄTlaseenöe
wasserstoff halt ige ßes wird durchl»eltung kl abgeführt.
Die hydrierte Lösung wird schließlich in einen: mit Aktivkohle
gefüllten Adsorber 46 von den bei der Hydrierung gebildeten höher als das Oktan siedenden Kohlenwasserstoffen, K-dem
»©genannten GrUnBl, befreit, durch Pumpe 47 wieder auf
den Druck der Wasohsäule 7 gefördert und durch Leitung 48
den Hauptßtrom des Waschmittels beigemischt. Der Adsorber
kann bei einer Füllung von 70 kg etwa ein halbes Jahr in
Betrieb sein. Danach wird die beiadene Afcfciv"k©nle verbrannt.
IAD C
909807/1034
Claims (1)
- LINDE AKTIENGESELLSCHArTPat.-Anm. P l4 43 947. 5 1 4 4 3S 4 7 ^ H 64/ 8Neufassung der Patentansprüche Str/hf1.4.19681. Verfahren zur getrennten Gewinnung von Acetylen und A'thylen aus einem bei der Spaltung von Kohlenwasserstoffen anfallenden, im wesentlichen diese sowie Diacetylen, Propylen und andere (^-Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasgemisch durch selektive Absorption der Bestandteile in einem polaren oder unpolaren organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltgas mit einer für die Absorption des darin enthaltenen Diacetylene ausreichenden Menge eines polaren Waschmittels behandelt wird, dass darauf die C,-Kohlenwasserstoffe mit einem unpolaren Lösungsmittel entfernt werden und dass schliesslich das Acetylen in einem polaren Waschmittel absorbiert und aus diesem wieder freigesetzt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es bei erhöhtem Druck, insbesondere bei 13 bis 15 ata und bei - 20° C bis - 80° C, insbesondere bei etwa - 4o° C, durchgeführt wird, wobei der Höchstdruck durch die bekannten REPPE*sehen Sicherheitskurven festgelegt ist.Heile Unterlagan (Art 7 § I Ab3.2 Nr. I Satt 3 des Änderungsgse. v. 4.9.19671909807/1034j5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daS daß Spaltgas in der Dlacetylenwaschstufe während der VorkUhlung von polaren Waschmittel berieselt wird, welches aus der der VorkUhlung unmittelbar nachgeschalteten, der eigentlichen Auswaschung des Diacetylene dienenden Säule' abläuft.4.) Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Auswaschung des Diacetylene beim Druck der Gaserzeugung oder eine» zwischen diesen und dem Druck der folgenden Absorptionsstufe liegenden Druok und die Absorption der C^-Kohlenwasserstoffe mit einem unpolaren, und die Absorption des Acetylens mit einen polaren Lösungsmittel bei erhöhte® Druck, insbesondere bei 13 bis 15 ata, durchgeführt wird.5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daβ als polares Waschmittel Methanol, als unpolares Waschmittel ein Benzinschnitt des Siedebereichs 70°C bis 150°C verwendet wird.6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5# dadurch gekennzeichnet, dafi das aus der Diacetylenwaschstufe ablaufende Lösungsmittel entspannt und in einer ersten Abetreif-zone mit einer zur Rückgewinnung des mitgelösten Acetylene Iausreichenden Menge Strippgas und in einer zweiten Abstreif zon« in Gegenwart von Wasser bei einer unter dem Siedepunkt des polaren Lösungsmittel« liegenden Temperatur nochmals mit einer wesentlich erhöhten N»nee atrippgaa behandeltwird.ORIGINALGesellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft"**-%*% 1U39477·) Verfahren nach ein·· der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« daß die von unpolaren Waschmittel absorbierten höheren Acetylene und Polyene ie Schofle der Lösung katalytisch hydriert werden.8.) Verfahren naoh Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet« daB «las aus der C,-Waschstufe ablaufende unpolare Lösungs-■ittel entspannt« in einer ersten Abstreifzone Bit einer zur Rückgewinnung des altgelösten Acetylene und Äthylens ausreichenden Menge Hilfsgas gestrippt und in einer zweiten Abstreifzone bei einer Temperatur, bei der die Polymerisation der gelüsten Polyene noch nicht einsetzt« mit Hilfsgas und/oder veral ndertem Druck entgast und anschlietend mindestens teilweise der katalytischer! Hydrierung der in Ina enthaltenen höheren Acetylene und Polyene zugeführt wird.9.) Verfahren nach Anspruch 7 oder 8« dadurch gekennzeichnet« daB die katalytische Hydrierung bei O0C bis 300C erfolgt.10.) Verfahren naoh eines der Ansprüche 7 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daB die hydrierte Lösung durch Behandlung ■it einea Adsorbens von den bei der Hydrierung entstandenen hOher siedenden Produkten befreit wird.909807/1034 ' BAD ORIGINAL9. j? LINDE AKTIENGESELLSCHAFT11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein geringer Teil des in der Acetylenwaschstufe beladenen polaren Lösungsmittels abgezogen und in das regenerierte Lösungsmittel des Diacetylenwaschkreises eingespeist wird, während die Hauptmenge durch Entspannen und Erhitzen unter Freisetzen zunächst von mitgelöstem Äthylen und A'than und anschliessend von Acetylen regeneriert wird»12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,* dass in der Acetylenwaschstufe mitgelöstes A'thylen und Ä'than durch Acetylen als Strippgas bei gleichzeitiger Berieselung mit kaltem polarem Waschmittel abgetrieben werden, wobei das Acetylen aus der Lösung durch Erwärmen freigesetzt und/oder dem als Endprodukt anfallenden Acetylenstrom entnommen und in die Lösung einge- speist wird.13· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Absorption mit unpolarem Lösungsmittel und die Acetylenwaschstufe ein Absorptionsschritt eingeschaltet wird, in dem die mitgeführten Dämpfe des unpolaren Lösungsmittels durch.das regenerierte Lösungsmittel des Dxacetylenwaschkreises ausgewaschen werden, wobei die Verluste des Diacetylenwaschkreises durch aus der Acetylenwaschstufe ablaufendes beladene^ Lösungsmittel gedeckt werden.909807/1034Gesellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft14.) Verfahren nach tine« dar Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dal die in den Abstreifsäulen anfallenden« C^-Kohlenwasserstoffe enthaltenden Strippgas in. das Rohgas zurückgeführt werden.15.) Vorrichtung zur Durohführung des Verfahrens nach eine» der Ansprüche 7 bis 10 gekennzeichnet durch drei in Sas« weg hlntereinandergesohaltete Wasehsäulen (5, 7, 1O)9 von denen jede aufterdem je einen Regenerlervorrichtungen enthaltenden Kreislauf für polares bzw. unpolares bzw. polares Waschmittel angehört, und durch eine in den die »weite Waaehattule (7) umfassenden Kreislauf für unpolares Waschmittel eingeschaltete Hydriervorrichtung (44) und vorzugsweise einen dieser nachgeordneten Adsorber (46).l6.)Vorriohtung naeh Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, dai jeder LBsungsmlttelkreislauf mindestens eine AbstrelfsMule (27 bzw. 38 bzw. l8) zur Vorentgasung und Mindestens •Ine dieser nachgesehaltete SKuIe (11 bzw. 40 bzw. 25) zur Feinreinigung uafaBt.17.) Vorrichtung nach Anspruch 15 oder l6, dadurch gekennzeichnet, dal die Hydriervorrichtung (44) und gegebenenfall« uw Adsorber (46) im Nebensohlufi in die den Sumpf amv Regeneriersäule (40) verlassende Leitung für unpolares Ukrongaml ttel eingeschaltet 1st bzw. sind.BAD ORIGINAL 909807/1034 ' ·/·'esellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft18.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bzw. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch Ij?, dadurch gekennzeichnet, dafi der Kreislauf für unpolares Waschaltte1 als geschlossener Kreislauf ausgebildet 1st, daS ferner im ersten Kreislauf für polares Lösungsmittel der untere Abschnitt der dritten Waschsäule (10), die erste Waschsäule (5) und die Regeneriervorrlohtungen (11 baw. 27 und 11) hintereinandergeschaltet sind und dafi der obere Abschnitt der dritten Waschsäule (10) »n einen weiteren Kreislauf für polares Lösungsmittel angeschlossen ist, wobei zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt der dritten Waeohsäule (10) eine Sammelvorrichtung (16) für beladeness Waschmittel angeordnet und so dimensioniert ist, dad ein® den Verlusten bei der Aufbereitung des Lösungsmittels des ersten Waschkreises entsprechende Lösungsmittelstange In den unteren Abschnitt der dritter Waschsäule (10) gelangt.19·) Vorrichtung nach einem der, Anspruch® 13 bis l8 bzw. sur !Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch folgende Regenerlervorrichtungen in dritten Waschkreis1a) eine an die von der Waschsäule (10) kommende Leitung für beladenes Waschmittel angeschlossene Abstreifsäule (18), deren unterer Abschnitt mindestens einen vonBADORIGfMAL 909807/1034Gesellschaft für Linde's Eismaschinen Aktiengesellschaft· H43947regeneriertem Lösungsmittel erwärmten Austauscher (20) enthält und die gegebenenfalls mit einer Zuleitung (33) für Reinacetylen als Strippgas verbunden ist, während der Kopf mit einer Zuleitung (49b) für gekühltes regeneriertes Lösungsmittel verbunden und «it mindestens einem Kühler (21) zur Aufnahme der Lösungswärme ausgestattet 1stb) eine Regeneriersäule (25) Bit einer im Sumpf angeordneten, für die Erwärmung auf den Siedepunkt des Lösungsmittels ausreichenden Heizvorrichtung (26) und einem im Kopf angeordneten Wasserkühler (28) sowie mit einer mit dem im Sumpf der Abstreifsäule (l8) angeordneten Wärmeaustauscher (20) verbundenen Ableitung für vollständig regeneriertes und einer vom Sumpf der Abstreifsäule (l8) kommenden Zuleitung für tellbeladenes Lösungsmittelc) gegebenenfalls einen in die Leitung für tellbeladenes Lösungsmittel eingeschalteten Wärmeaustauscher (22) und einen diesem naohgeschalteten Abscheider (23)·20.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19 bzw. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daft der Ablauf für beladen«· Lösungsmittel der ersten Wasohsäule (5) vorzugsweise in Parallelschaltung mit den kalten Enden der VorkUhler (2) und (3) verbunden ist.SAO ORIGINAL909807/1034
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0039753 | 1964-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1443947A1 true DE1443947A1 (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=7126222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641443947 Pending DE1443947A1 (de) | 1964-02-01 | 1964-02-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Acetylen und AEthylen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3405192A (de) |
JP (1) | JPS5115002B1 (de) |
DE (1) | DE1443947A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1934304C3 (de) * | 1969-07-07 | 1979-04-05 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Gewinnung von Acetylen |
JPS58140242U (ja) * | 1982-03-16 | 1983-09-21 | 冨山 浩平 | ブロツクマツト |
US8182589B2 (en) * | 2008-12-05 | 2012-05-22 | Matheson Tri-Gas, Inc. | Acetylene process gas purification methods and systems |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1938991A (en) * | 1928-08-22 | 1933-12-12 | Robert G Wulff | Method of separating acetylene from gaseous mixtures |
US3075917A (en) * | 1957-12-17 | 1963-01-29 | Bayer Ag | Process for the selective hydrogenation of hydrocarbon mixtures |
-
1964
- 1964-02-01 DE DE19641443947 patent/DE1443947A1/de active Pending
-
1965
- 1965-01-27 US US428439A patent/US3405192A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-02-01 JP JP40005168A patent/JPS5115002B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3405192A (en) | 1968-10-08 |
JPS5115002B1 (de) | 1976-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60108835T2 (de) | Verfahren und Anlage zur Rückgewinnung und Reinigung von Äthylen hergestellt durch Pyrolyse von Kohlenwasserstoff | |
DE1494809C3 (de) | Verfahren zum Auswaschen von Kohlendioxid aus schwefelarmen oder schwefelfreien Gasen | |
DE1768652B2 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Äthylen und Acetylen aus Crackgasen | |
DD207373A1 (de) | Verfahren zur gewinnung niedermolekularer olefine | |
DE1289031B (de) | Verfahren zur Trennung und Gewinnung mehrerer Komponenten aus einem Gasgemisch | |
DE1951751C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von sauren Gasen aus einem kohlenwasserstoffhaltigen Gas | |
DE1443947A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Acetylen und AEthylen | |
WO2017125435A1 (de) | Prozess zur gewinnung von ethylen aus methan | |
DE1948428C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von NH tief 3 und H tief 2 S aus einer leichte Kohlenwasserstoffe, Wasserstoff sowie H tief 2 S und NH tief 3 enthaltenden Ausgangslösung | |
DE2001889A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Diolefinen | |
EP3912704A1 (de) | Gaswäscheverfahren zur reinigung von rohsynthesegas durch physikalische absorption in methanol | |
WO2017125438A1 (de) | Verfahren zur trenntechnischen bearbeitung eines gasgemischs | |
DE1443947C (de) | Verfahren zur getrennten Gewinnung von Acetylen und Äthylen | |
EP0224748B1 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Methylazetylen und Propadien | |
WO2017125432A1 (de) | Prozess zur gewinnung von ethylen aus methan | |
DE1198812B (de) | Verfahren zur Entfernung von Acetylen aus einem ueberwiegend AEthylen enthaltenden, verfluessigten C- bis C-Kohlenwasserstoff-gemisch | |
AT204537B (de) | Verfahren zum Zerlegen von Reaktionsgemischen der Kohlenwasserstoffspaltung | |
DE1159932B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Reinacetylen | |
DE1545408C3 (de) | Verfahren zur Trennung höhersiedender Kohlenwasserstoffe in Normalparaffine und nichtgeradkettige Kohlenwasserstoffe an Molekularsieben | |
DE1443947B (de) | Verfahren zur getrennten Gewinnung von Acetylen und Äthylen | |
DE944308C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasen | |
DE3040777A1 (de) | Verfahren zur gewinnung niedermolekularer olefine | |
DE1618620C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Acetylen und Äthylen | |
DE2207826C3 (de) | Verfahren zur Trennung von geradkettigen und verzweigten Monoolefinen | |
DE1095448B (de) | Verfahren zur Entfernung von Stoffen, wie Acetylen und dessen Homologen, aus Gasen |