DE1219538B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen mit Kopplern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen mit Kopplern

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DE1219538B
DE1219538B DES93495A DES0093495A DE1219538B DE 1219538 B DE1219538 B DE 1219538B DE S93495 A DES93495 A DE S93495A DE S0093495 A DES0093495 A DE S0093495A DE 1219538 B DE1219538 B DE 1219538B
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DE
Germany
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lines
coupling
pair
couplers
relay
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DES93495A
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Dipl-Ing Hans-Erich Gleser
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Kopplern In der Fernmeldevermittlungstechnik finden im wesentlichen als Vermittlungsschaltmittel Koppler Verwendung. Unter diesen spielen eine wesentliche Rolle koordinatenförmig aufgebaute Koppler, die als Kreuzschienenkoppler und als Relaiskoppler aufgebaut sein können.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit koordinatenförmig aufgebauten Kopplern, deren Eingängen bzw. Ausgängen entsprechende Zeilenleitungen durch individuelle Koppelschaltmittel der Koppler mit Ausgängen bzw. Eingängen der Koppler entsprechenden Spaltenleitungen zusammenschaltbar sind.
  • In bekannten Relaiskopplern dieser Art liegen an Kreuzungspunkten von Eingängen zugeordneten Leitungen einer ersten Art und Ausgängen zugeordneten Leitungen einer zweiten Art jeweils Relais, durch welche über die genannten Leitungen Eingänge und Ausgänge der Koppler nach Bedarf zusammenschaltbar sind. Um nun Verbindungen von jedem Eingang eines Kopplers zu jedem seiner Ausgänge herstellen zu können, werden in bekannter Weise so viele sogenannte Koppelpunkte, die je einem Kreuzungspunkt je einer Zeilenleitung mit je einer Spaltenleitung entsprechen, gebildet, wie durch das Produkt aus der Anzahl der Eingänge mit der Anzahl der Ausgänge bestimmt sind.
  • In Anlagen mit größerer Anzahl von z. B. Teilnehmern zugeordneten Eingängen und z. B. Verbindungsleitungen (Orts- und Fernleitungen) zugeordneten Ausgängen werden zur Herabsetzung eines unnütz hohen Aufwandes in bekannter Weise Koppler in mehreren Koppelstufen angeordnet und über von Koppelstufe zu Koppelstufe verlaufende Zwischenleitungen miteinander verbunden. Eine solche Anordnung wird auch als ein Koppelfeld bezeichnet. Es weist Eingänge (Eingänge der Koppler einer ersten Koppelstufe) und Ausgänge (Ausgänge der Koppler einer letzten Koppelstufe) auf. Die Anzahl der gleichzeitig herstellbaren Verbindungen ist nicht gleich dem Produkt der Eingänge und Ausgänge eines Kopplers, sondern wesentlich kleiner und ist dem erfahrungsgemäß erwarteten Verkehrsbedarf angepaßt.
  • Werden nun in dieser Weise solche Koppler in mehreren aufeinanderfolgenden, über Zwischenleitungen in bekannter Weise miteinander verbundenen Koppelstufen angeordnet, so werden zur Herstellung einer Verbindung über mehrere Koppelstufen durch Koppler in denselben je ein entsprechendes Koppelrelais jedes der betreffenden Koppler erregt und für die Dauer der Verbindung erregt gehalten. Die Einschaltung von Koppelrelais in derartigen Vermittlungsanlagen erfolgt in der Regel durch zentrale Markierer. Während der Dauer einer Verbindung werden die Koppelrelais über andere als die Ansprechstromkreise erregt gehalten, um die Belegungszeiten der zentralen Markierer je für eine individuelle Verbindung gering zu halten. Hierzu werden Haltestromkreise gebildet, die jeweils einer Verbindung entsprechen und räumlich parallel zu ihr zusammen mit der Verbindung durchgeschaltet werden. Als Haltestromkreise sind solche bekannt, in denen die Haltewicklungen aller an einer Verbindung beteiligten Koppelrelais in Reihe geschaltet sind, und solche, an die die Haltewicklungen aller an einer Verbindung beteiligten Koppelrelais parallel angeschaltet sind.
  • Unabhängig hiervon ist es nach dem Prinzip der sogenannten Wegeverdopplung bekannt, in koordinatenförmig aufgebauten Kopplern, in denen Leitungen einer ersten Art, z. B. Zeilenleitungen, und Leitungen einer zweiten Art, z. B. Spaltenleitungen, vorgesehen sind, für mehrere Kreuzungspunkte solcher Leitungen je ein Koppelrelais in der Weise vorzusehen, daß z. B. die Leitungen der einen und die Leitungen der anderen Art je paarweise vorgesehen werden, und daß jeweils am Kreuzungspunkt der Paare von Leitungen der einen Art und der Paare der Leitungen der anderen Art je ein Koppelrelais vorgesehen wird, durch welches zugleich einerseits erste Leitungen der genannten Paare von Leitungen beiderlei Art miteinander und andererseits zweite Leitungen der genannten Paare von Leitungen beiderlei Art miteinander zusammenschaltbar sind, und daß den Leitungen der einen Art unmittelbar und einzeln Eingänge oder Ausgänge des Kopplers individuell zugeordnet werden, und von den Paaren von Leitungen der anderen Art alternativ eine von beiden Leitungen eines Paares einzeln an einen Ausgang (oder Eingang) des Kopplers anschaltbar sind. Diese Maßnahme erlaubt es, bei (im Vergleich zu herkömmlichen Kopplern) gleicher Anzahl von Ein- und Ausgängen eines Kopplers und bei gleichem Umfang der Durchschaltmöglichkeiten eines Kopplers, mit der Hälfte von Koppelrelais auszukommen, die jeweils die doppelte Anzahl von Durchschaltekontakten tragen. Geht man davon aus; daß zwei oder drei Kontakte pro Durchschaltung von zwei einzelnen Leitungen erforderlich sind und daß kommerzielle Relais mit vier bzw. sechs Kontakten unwesentlich teurer als gleichartige Relais mit zwei oder drei Kontakten sind, so läßt sich der wirtschaftliche Vorteil der zuvor beschriebenen Maßnahme der sogenannten »Wegeverdopplung« leicht erkennen.
  • Das Prinzip der Wegeverdopplung geht unter anderem aus der deutschen Auslegeschrift 1104 563 hervor; es läßt sich ohne weiteres in einstufigen Koppelanordnungen anwenden. In mehrstufigen Koppelanordnungen dagegen treten erhebliche Schwierigkeiten in Verbindung mit der Bildung von Haltestromkreisen auf. Sind z. B. zwei ein Paar von Leitungen bildende Zeilenleitungen Bestandteile von zwei verschiedenen Verbindungen, so sind beide Zeilenleitungen zu zwei Paaren von (also vier) Spaltenleitungen hin durchgeschaltet. Von den beiden Paaren von Spaltenleitungen ist in dem einen Paar die eine Spaltenleitung und in dem anderen Paar die andere Spaltenleitung an den jeweils dem Paar zugeordneten Ausgang angeschaltet. Und wenngleich nun also zwei. hinsichtlich der Signaladern voneinander unabhängige Verbindungswege bestehen, so sind die Haltespulen beider an der Verbindung beteiligten Koppelrelais jedoch funktionell nicht voneinander unabhängig. Liegen in dem Koppelfeld die Haltespulen in Reihenstromkreisen, so wird bei Auslösung einer der beiden Verbindungen das für diese vorher erregte Koppelrelais nicht mit ausgelöst, da die Haltestromkreise beider Verbindungen miteinander in Verbindung stehen. Ferner kann ein Teil der ganzen auszulösenden Verbindung (über mehrere Koppelstufen hinweg) nicht ausgelöst werden. Soll die Wegeverdopplung in den Kopplern aller Koppelstufen angewendet werden, so wird die Auslösung zu einem Problem, das sich bei Reihenschaltung der Haltespulen in jeder Verbindung nur dadurch lösen läßt, daß pro Koppelrelais je zwei voneinander unabhängige Haltewicklungen und zwei relaiseigene Haltekontakte aufgewendet werden müßten. Dieser Aufwand stellt aber einen erheblichen Nachteil dar.
  • Die Parallelanschaltung von Haltewicklungen aller jeweils an einer Verbindung beteiligten Koppelrelais an eine für die Verbindung durchgeschaltete Halteader hat an sich den. Nachteil, daß der Stromverbrauch pro Verbindung ungünstig groß wird, wenn nicht relativ teure hochohmige Haltewicklungen oder pro Haltewicklung vorzusehende Vorschaltwiderstände vorgesehen würden.
  • Die Parallelanschaltung von Haltewicklungen aller jeweils an einer Verbindung beteiligten Koppelrelais hat- ferner den gleichen, für eine Reihenschaltung der Haltewicklungen beschriebenen Nachteil, daß die Haltestromkreise zweier Verbindungen miteinander verbunden sind, so daß eine Auslösung von Verbindungen von den Enden des Haltestromkreises her gar nicht oder bei erheblichem Aufwand von Entkopplungsgleichrichtem nur teilweise möglich ist, wenn nicht jedes Koppelrelais durch Auftrennung des ihm individuellen Haltestromkreiszweiges einzeln abgeworfen werden soll, was einen erheblichen steuerungstechnischen Aufwand erfordern würde, oder wenn nicht pro Verbindung ein individueller Haltestromkreis gebildet werden soll, was, abgesehen von Entkopplungsgleichrichtern, in nachteiliger Weise drei relaiseigene Haltekontakte zur Bildung des Haltestromkreises pro Koppelrelais erfordern würde: Für jede der beiden Verbindungsmöglichkeiten pro Koppelrelais ist in diesem Falle je ein die beiden Haltestromkreise individuell durchschaltender relaiseigner Arbeitskontakt (von welchen bei jeder Verbindung jeweils immer nur einer zur Wirkung kommt) und ein weiterer, dritter relaiseigener Arbeitskontakt erforderlich, durch welchen die Haltewicklung des Relais an die Halteader des dem Paar von Spaltenleitungen entsprechenden Ausganges des Kopplers anschaltbar ist. Durch diese Maßnahme aber würde der durch die Wegeverdopplung erzielte Vorteil wenigstens zu einem wesentlichen Teil wieder zunichte gemacht werden, da pro Koppelpunkt rechnerisch eineinhalb relaiseigene Haltekontakte erforderlich wären, wohingegen bei Kopplern ohne Wegeverdopplung nur ein relaiseigener Haltekontakt pro Koppelpunkt erforderlich ist.
  • Für die Erfindung besteht nun die Aufgabe, die Nachteile bekannter Schaltungsanordnungen zu vermeiden. Dies wird durch Kombination folgender an sich bekannter Merkmale erreicht: a) Anordnung von koordinatenförmig aufgebauten Relaiskopplern in mehreren aufeinanderfolgenden Koppelstufen, die über von Koppelstufe zu Koppelstufe verlaufende Zwischenleitungen miteinander verbunden sind; b) individuelle Einzelzuordnung von Eingängen oder Ausgängen zu je einer Zeilenleitung; individuelle Zuordnung von Ausgängen bzw. Eingängen zu je einem Paar von Spaltenleitungen; alternative Anschaltung einer der Spaltenleitungen eines Paares an den ihm zugeordneten Ausgang bzw. Eingang; Zuordnung je eines gemeinsamen Koppelrelais zu einem jeweils durch ein Paar von Zeilenleitungen und ein Paar von Spaltenleitungen gebildeten Paar von Koppelpunkten, an welchen einzeln nur jeweils eine erste des Paares von Zeilenleitungen an eine erste des Paares von Spaltenleitungen und eine zweite des Paares von Zeilenleitungen an eine zweite des Paares von Spaltenleitungen zugleich anschaltbar sind; c) Verwendung von bistabilen Relais als Koppelschaltmittel.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, den Aufwand für Koppelanordnungen gegenüber bekannten Anordnungen zu verringern, indem in mehrstufigen Relaiskoppelfeldern das Prinzip der Wegeverdopplung in wirtschaftlicher Weise angewendet wird. In F i g. 1 bis 3 ist nur in wesentlich zum Verständnis der Erfindung beitragenden Bestandteilen ein Ausführungsbeispiel von ihr gezeigt, auf welches sie jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • In F i g. 1 ist ein dreistufiges Koppelfeld gezeigt, das in drei Koppelstufen aufgebaut ist. In einer ersten (zweiten, dritten) Koppelstufe sind die Koppler K11 bis K1k (K21 bis K2m, K31 bis K3h) vorgesehen. Die genannten Koppler sind jeweils die ersten und letzten in einer Koppelstufe. Die Koppler weisen Eingänge (z. B. E21/1) und Ausgänge (z. B. A 21/1) auf. Die Koppler sind über Zwischenleitungen miteinander derart verbunden, daß von den Eingängen aller Koppler der zweiten bzw. dritten Koppelstufe je ein Eingang jedes dieser Koppler mit je einem der Ausgänge jedes der Koppler der ersten bzw. zweiten Koppelstufe verbunden ist. Es führt also von jedem Koppler in einer Koppelstufe je eine Zwischenleitung zu jedem Koppler der benachbarten Koppelstufe. Die Eingänge bzw. Ausgänge der Koppler der ersten bzw. letzten Koppelstufe sind die Eingänge und Ausgänge des Koppelfeldes.
  • Soll eine Verbindung von einem Eingang, z. B. E 11/1, zu einem Ausgang, z. B. A 31/1, über das Koppelfeld hergestellt werden, so kommen für diese Verbindung in der ersten und dritten Koppelstufe nur die Koppler K11 und K31 in Frage, dagegen in der zweiten Koppelstufe alle Koppler K21 bis K2 m. Über welchen der letztgenannten Koppler die Verbindung durchgeschaltet wird, hängt davon ab, ob von dem betreffenden Koppler der zweiten Koppelstufe beide Zwischenleitungen zu den genannten Kopplern in der ersten und dritten Koppelstufe frei sind oder nicht. Durch eine Wegesuche, für die es viele bekannte Verfahren gibt, wird an Hand des Zustandes aller Zwischenleitungen des Koppelfeldes ein geeigneter Verbindungsweg festgestellt, ausgewählt und markiert. Hier sei auf die in der deutschen Patentschrift 1062 761 beschriebene Wegesuchanordnung verwiesen, die ein in seiner Struktur der Struktur des Koppelfeldes analoges Wegesuchnetzwerk aufweist und die pro Zeilenleitung eine Wegesuchader und ein Zwischenleitungsrelais mit einem in die zugeordnete Wegesuchader eingeschleiften Ruhekontakt aufweist; Wege im Koppelfeld, deren zugeordnete Wegesuchadern über das ganze Koppelfeld hin stromdurchlässig sind, werden als frei und für eine Verbindungsdurchschaltung als geeignet festgestellt. Durch einen Auswahlvorgang wird sodann eine von mehreren Verbindungsmöglichkeiten ausgewählt und zwecks Durchschaltung der Verbindung markiert.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden durchzuschaltende Verbindungen an jedem Koppler einzeln markiert. Jede Verbindung wird also an drei Kopplem markiert. Dies wird weiter unten im einzelnen noch eingehend beschrieben.
  • In F i g. 2 und 3 ist einer der in F i g. 1 im Verband des Koppelfeldes gezeigten Koppler einzeln und ausführlicher dargestellt. Hierbei wurde zwecks anschaulicher Darstellung eine Anzahl von sechs Eingängen E 1 bis E C und eine Anzahl von vier Ausgängen A 1 bis A 4 gewählt. Die Leitungen e 1 bis e 6 und a 1 bis a 8 sind koordinatenförmig zueinander angeordnet.
  • Die den Eingängen E 1 bis E 6 einzeln zugeordneten waagerecht dargestellten sogenannten Zeilenleitungen e 1 bis e 6 sind paarweise wie folgt zusammengefaßt: e 1 und e2, e 3 und e4, e 5 und e6. Die den Ausgängen A 1 bis A 4 entsprechenden senkrecht dargestellten sogenannten Spaltenleitungen a 1 bis a 8 sind ebenfalls paarweise wie folgt zusammengefaßt: a1 und a2, a3 und a4 usw.; jedoch ist den Ausgängen je ein Paar von Spaltenleitungen individuell zugeordnet. Je eine der beiden Spaltenleitungen a1 und a2 eines Paares ist mit Hilfe eines dem Ausgang A 1 zugeordneten Spaltenhilfsrelais SH 1 alternativ an den Ausgang A 1 anschaltbar. Die Zeilenleitungen, z. B. e l, und Spaltenleitungen, z. B. a l, bilden Kreuzungspunkte, die in einem Koppelfeld auch als Koppelpunkte, z. B. Kp 1111, bezeichnet werden. Die Paare von Zeilenleitungen, z. B. e 1, e 2, und die Paare von Spaltenleitungen, z. B. a l, a2, bilden also je vier Kreuzungspunkte. Jedoch liegen nur an zwei von ihnen Koppelschaltmittel, und zwar an den Kreuzungspunkten zwischen einerseits zwei ersten Leitungen, z. B. e 1 und a 1, andererseits zwei zweiten Leitungen, z. B. e2 und a2, von je einem Paar vori Zeilenleitungen und Spaltenleitungen. Die beiden Paare von Leitungen ergeben also nur zwei Koppelpunkte, die hier als ein Koppelpunktpaar, z. B. Kp 11, bezeichnet seien. Jedem Koppelpunktpaar, z. B. Kp 11/1 und Kp 11/2, ist je ein Koppelrelais, z. B. KR 11, zugeordnet. An den Koppelpunkten liegen bekanntlich Arbeitskontakte der Koppelrelais, die die einzelnen Adern der zweierlei Arten von Leitungen zusammenzuschalten gestatten. Soll nun eine Verbindung über das Koppelfeld durchgeschaltet werden, so werden an den durch die Wegesuche ausgewählten Kopplern die entsprechenden Markierungen einzeln vorgenommen. Es sei angenommen, in dem in F i g. 2 gezeigten Koppler sei eine Verbindung vom Eingang E4 zum Ausgang A 2 durchzuschalten. Hierzu werden der in F i g. 3 gezeigte Zeilenmarkierpunkt z 4 und der Spaltenmarkierpunkt s2 an eine Betriebsspannungsquelle angeschaltet. Im Stromkreis 1. (z. B. Erde, nicht gezeigt), . . ., z 4, Ze 4, X 22, KR 22, Za 2, s 2, . . . , (z. B. Spannung, nicht gezeigt) wird das Koppelrelais KR 22 erregt, so daß es seine Kontakte an den Koppelpunkten Kp 22/1 und Kp 22.2 (F i g. 2) schließt. Folglich sind die Zeilenleitungen e 3 und e 4 und die Spaltenleitungen a 3 und a4, also der Eingang E 4 und der Ausgang A 2 miteinander verbunden. Die Spaltenleitung a 4 ist nicht wirksam in dieser Verbindung, da der Kontakt 2sh2 geöffnet ist.
  • Im Stromkreis 1 liegt ein spannungsabhängiger Widerstand X 22. Mit jedem der Koppelrelais KR 11 bis KR 34 und mit jedem der Spaltenhilfsrelais SH 1 bis SH4 ist ein derartiger Widerstand einzeln in Reihe geschaltet. Hierfür kann ein Varistor (X ... ), wie in F i g. 3 dargestellt, oder eine Glimmlampe od. dgl. verwendet werden. Die spannungsabhängigen Widerstände sind stromrichtungsunabhängig. In beiden Stromrichtungen weisen sie einen Spannungsgrenzwert auf. übersteigt in einem Stromkreis, in dem sie liegen, die an ihnen wirksame Spannung diesen Spannungsgrenzwert, so fällt ihr Innenwiderstand von einem verhältnismäßig hohen Wert auf einen verhältnismäßig geringen Wert. Dieser bei allen spannungsabhängigen Widerständen gleiche Spannungsgrenzwert ist so bemessen, daß er einerseits größer ist als ein Drittel der an die Steueradern (F i g. 3) der Zeilenleitungen und Spaltenleitungen wirksam angelegten Betriebsspannung und daß er andererseits kleiner ist als die Differenz zwischen dieser angelegten Betriebsspannung und der Mindestbetätigungsspannung der Koppelrelais, z. B. KR 22.
  • Werden nun eine Spaltenleitung und eine ei enleitung markiert, indem durch Anlegen einer Spannung an sie ein Stromkreis, wie z. B. Stromkreis 1, gebildet wird, so kann dieser wirksam werden, weil der mit dem Koppelrelais KR22 in Reihe geschaltete spannungsabhängige Widerstand X22 auf Grund der obengenannten Bedingung niederohmig ist. Weitere Stromkreise können bei der genannten Markierung jedoch nicht wirksam werden, weil in jeglichen weiteren denkbaren Stromkreisen jeweils drei spannungsabhängige Widerstände in Reihe geschaltet wären, z. B. bei Markierung des Spaltenmarkierpunktes s 2 und des Zeilenmarkierpunktes z 3 unter anderem die spannungsabhängigen Widerstände X32, X31 und X21. außer dem Relais K1222 auch noch das Spaltenhilfsrelais SH 2 erregt wird, das anspricht und durch Schließen seines Kontaktes 2sh2 seinen Kontakt 1 sh 2 auftrennt. Infolgedessen ist die Spaltenleitung a 4 mit dem Ausgang A 2 verbunden, so daß der Eingang E 3 mit dem Ausgang A 2 ordnungsgemäß zusammengeschaltet ist. Infolge Auftrennung des Kontaktes lsh2 ist die zugleich an diese über den Koppelpunkt Kp 22/1 verlaufende Verbindung angeschaltete Spaltenleitung a3 unwirksam.
  • Die Koppelrelais, Spaltenhilfsrelais und Zwischenleitungsrelais sind sämtlich als bistabile Relais ausgebildet. Ihre Bistabilität kann rein mechanischer Art sein oder auch durch Verwendung eines Permanentmagneten erzielt sein. Zu ihrer Betätigung reicht ein einmaliger kurzzeitiger Stromstoß aus. Sie verharren im betätigten Zustand, ohne daß sie einer Halteerregung bedürfen. Deshalb ist es auch nicht erforderlich, einen Haltestromkreis zu bilden. Sollen betätigte Relais der genannten Art wieder in ihre Ruhelage gebracht werden (in der sie dargestellt sind), so werden hierzu wieder die Stromkreise 1 bzw. 2 gebildet, in welchen hierzu jedoch die Stromrichtung umgekehrt wird.
  • Die, spannungsabhängigen Widerstände X11 bis X44 in den Steueradern des Kopplers gestatten es nun, auf Grund ihrer Stromrichtungsunabhängigkeit in den Steueradern zweierlei Stromrichtungen zur Wirkung kommen zu lassen und dadurch bistabile Relais über dieselben Stromkreise (Steuerader, Wicklung) anzuwerfen und abzuwerfen und auf Grund ihrer Spannungsabhängigkeit trotzdem eine sichere Entkopplung für Anwerfvorgänge und Abwerfvorgänge zu gewährleisten.
  • Die Tatsache, daß in einem derartigen mehrstufigen Koppelfeld bistabile Relais als Koppelschaltmittel gewählt werden, erlaubt es, in einfacher Weise in einem mehrstufigen Koppelfeld das Prinzip der Wegeverdopplung anzuwenden, weil durch die Wahl von bistabilen Relais als Koppelschaltmittel jegliche Im Stromkreis 1 werden außerdem die Zwischenleitungsrelais Ze4 und Zag erregt. Die Zwischenleitungsrelais Ze 1 bis Ze 6 bzw. Za 1 bis Za 4 sind den sechs eingangsseitigen Zwischenleitungen bzw. den vier ausgangsseitigen Zwischenleitungen an jedem Koppler individuell zugeordnet. Sie kennzeichnen jeweils den Zustand, ob frei oder besetzt, der Zwischenleitung. Werden in dieser Weise den Eingängen und Ausgängen eines Kopplers Zwischenleitungsrelais zugeordnet, so brauchen in einem dreistufigen Koppelfeld nur die Koppler der zweiten Koppelstufe mit Zwischenleitungsrelais ausgestattet zu werden. Kontakte dieser Zwischenleitungsrelais liegen in einem Wegesuchnetzwerk, wie es z. B. in der deutschen Patentschrift 1062 761 gezeigt und beschrieben ist.
  • Soll im Koppler nach F i g. 2 und 3 eine Verbindung nicht vom Eingang E4, sondern vom Eingang E3 zum Ausgang A 2 durchgeschaltet werden, so wird außer den Markierpunkten z 3 und s 2 auch der Markierpunkt sh markiert, so daß im Stromkreis Haltestromkreise, die bei Kopplern mit Wegeverdopplung die durch die Wegeverdopplung erzielbaren Vorteile durch den in mehrstufigen Koppelfeldern besonderen, für die Trennung der Haltestromkreise notwendigen Aufwand wieder zunichte machen, sich erübrigen lassen. Der Aufwand eines Spaltenhilfsrelais pro Spalte ist anteilig um so geringer, je mehr Zeilen pro Koppler vorgesehen sind. Die Wegeverdopplung ermöglicht es, für je zwei Koppelpunkte, z. B. Kp 11, Kp 12, nur je ein Koppelrelais, z. B. KR 11, vorzusehen. Geht man davon aus, daß ein Relais mit vier oder sechs Arbeitskontakten unerheblich teurer als ein Relais mit zwei oder drei Arbeitskontakten ist, wobei also das Koppelfeld im Gegensatz zur einadrigen Darstellung in F i g. 2 zwei-oder dreiadrig ausgeführt sein kann, so ist der erzielbare Vorteil, der in einer erheblichen Herabsetzung des Aufwandes für Koppelfelder besteht, leicht einzusehen, denn die Anzahl der erforderlichen Koppelrelais in einem Koppler ist gleich der Hälfte des Produktes, das sich aus der Zahl der Eingänge und der Ausgänge eines Kopplers ergibt.
  • Bisher wurde noch nicht der Fall betrachtet, daß zugleich zwei Verbindungen unabhängig voneinander über ein Paar von Zeilenleitungen über einen Koppler durchzuschalten seien. Es sei angenommen, daß eine erste Verbindung vom Eingang E4 zum Ausgang A 2 und eine zweite Verbindung vom Eingang E3 zum Ausgang A 1 durchzuschalten sei. Hierzu werden für die erste der genannten Verbindungen nur das Koppelrelais KR 22 und für die zweite der genannten Verbindungen das Koppelrelais KR21 und zusätzlich das SpaltenhilfsrelaisSH1 erregt. Die Ansprechstromkreise hierfür sind analog den obengenannten. Die erste Verbindung verläuft vom Eingang E4 über die ihm zugeordnete Zeilenleitung e4, den Koppelpunkt Kp 22/2, die Spaltenleitung a3, den Spaltenhilfsrelaisruhekontakt lsh2 zum Ausgang A 2. Die zweite Verbindung verläuft vom Eingang E 3 über die ihm zugeordnete Zeilenleitung e3, über den Koppelpunkt Kp21/1, die Spaltenleitung a 2 und den geschlossenen Kontakt 2 sh 1 des Spaltenhilfsrelais SH 1 zum Ausgang A 1. Die Auslösung dieser Verbindungen kann einzeln und unabhängig voneinander über dieselben Stromkreise vorgenommen werden, die auch der Herstellung dieser Verbindungen gedient haben. Hierbei werden einerseits zur Herstellung und andererseits zur Auslösung einer Verbindung immer zweierlei Stromrichtungen eingeschaltet. .
  • Die Tatsache, daß an die erste (zweite) der genannten Verbindungen über den mitbetätigten Koppelpunkt Kp 21/2 (Kp 22/1) auch die Spaltenleitung a 1(a 4) angeschaltet ist, hat keine Bedeutung, da diese Anschaltung durch Auftrennung des Kontaktes lsh1 (2sh2) ohne Wirkung bleiben muß. Die letztgenannten Spaltenleitungen sind an die Verbindungen also blind angeschaltet.
  • Werden als Spaltenhilfsrelais tristabile Relais mit Umschaltkontakten verwendet, die eine kontaktfreie Ruhelage und zwei verschiedene kontaktgebende Arbeitslagen aufweisen, so können Kontakte dieser Relais zugleich für die Wegesuche verwendet werden. Hierzu können an sich bekannte Verfahren zur Wegesuche verwendet werden, bei denen Arbeitskontakte von Zwischenleitungsrelais Verwendung finden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Feinmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit koordinatenförmig aufgebauten Kopplern, deren Eingängen bzw. Ausgängen entsprechende Zeilenleitungen durch individuelle Koppelschaltmittel der Koppler mit Ausgängen bzw. Eingängen der Koppler entsprechenden Spaltenleitungen zusammenschaltbar sind, g e -kennzeichnet durch folgende an sich bekannte Merkmale: a) Anordnung von koordinatenförmig aufgebauten Relaiskopplern (K 11... K 3 n) in mehreren aufeinanderfolgenden Koppelstufen, die über von Koppelstufe zu Koppelstufe verlaufende Zwischenleitungen miteinander verbunden sind; b) individuelle Einzelzuordnung von Eingängen (E211, z. B. entsprechend E1) oder Ausgängen zu je einer Zeilenleitung (e 1); individuelle Zuordnung von Ausgängen (A 21/1, z. B. entsprechend A 1) bzw. Eingängen zu je einem Paar von Spaltenleitungen (a1, a2); alternative Anschaltung einer der Spaltenleitungen (z. B. a1) eines Paares (a 1, a2) an den ihm zugeordneten Ausgang (A 1) bzw. Eingang; Zuordnung je eines gemeinsamen Koppelrelais (z. B. KR 12) zu einem jeweils durch ein Paar von Zeilenleitungen (z. B. e1, e2) und ein Paar von Spaltenleitungen (z. B. a3, a4) gebildeten Paar (z. B. Kp12) von Koppelpunkten (z. B. Kp 12/1, Kp 12/2), an welchen einzeln nur jeweils eine erste des Paares von Zeilenleitungen (z. B. e1) an eine erste des Paares von Spaltenleitungen (z. B. a4) und eine zweite des Paares von Zeilenleitungen (z. B. e2) an eine zweite des Paares von Spaltenleitungen (z. B. a3) zugleich anschaltbar sind; c) Verwendung von bistabilen Relais (KR 11 ... KR 34) als Koppelschaltmittel.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine alternative Anschaltung einer der Spaltenleitungen (z. B. a1) eines Paares (z. B. a1, a2) an den ihm zugeordneten Ausgang (A 1) bzw. Eingang bewirkende Relais (z. B. SH 1) als den Zustand (ob frei oder besetzt) von Zwischenleitungen anzeigende Relais verwendet sind.
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