DE1220900B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit koordinatenfoermigen Steuerschaltfeldern, insbesondere Kopplern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit koordinatenfoermigen Steuerschaltfeldern, insbesondere Kopplern

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DE1220900B
DE1220900B DES93497A DES0093497A DE1220900B DE 1220900 B DE1220900 B DE 1220900B DE S93497 A DES93497 A DE S93497A DE S0093497 A DES0093497 A DE S0093497A DE 1220900 B DE1220900 B DE 1220900B
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Dipl-Ing Gerhard Buettner
Dipl-Ing Klaus Buschmann
Wolfgang Papke
Herbert Philipp
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WAW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 22/10
Nummer: 1220 900
Aktenzeichen: S 93497 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 30. September 1964
Auslegetag: 14. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit koordinatenförmig in Zeilen und Spalten aufgebauten Steuerschaltfeldern, z. B. auf eine Steuermatrix eines Relaiskopplers, in denen an Kreuzungspunkten von Zeilenleitungen und Spaltenleitungen zwischen diese einzeln Empfangsschaltmittel, insbesondere Wicklungen von einzelnen Koppelrelais in Reihe mit kreuzpunktindividuellen Entkoppelschaltmitteln geschaltet sind und in denen diese Empfangsschaltmittel über beide Arten von Leitungen an eine Betriebsspannungsquelle anschaltbar sind.
Derartige Schaltungsanordnungen werden häufig in Kopplern von Fernsprechvermittlungsanlagen verwendet. Die Koppler weisen Ein- und Ausgänge auf, die wahlweise einzeln miteinander zusammenschaltbar sind. An jedem der zwischen den Zeilen und Spalten gebildeten Kreuzungspunkte liegt hierzu ein Koppelschaltmittel, durch das jeweils der betreffende Eingang und der betreffende Ausgang zusammenschaltbar ist. Die Koppelschaltmittel, z. B. Koppelrelais, stellen in diesem Falle Empfangsschaltmittel 'dar, wie sie oben bezeichnet sind. Die Koppelschaltmittel sind zwischen die als Steuerleitungen dienenden, obengenannten Zeilenleitungen und Spaltenleitungen geschaltet.
Unter derartigen Schaltungsanordnungen gibt es solche, in denen je Zeile eine einzige Zeilenleitung und je Spalte eine einzige Spaltenleitung und je ein Relais an jedem Kreuzungspunkt derselben vorgesehen ist.
Von den Anschlüssen der Wicklung eines jeden Relais ist je einer an die betreffende Zeilenleitung und je einer an die betreffende Spaltenleitung angeschlossen. Ferner ist jede Relaiswicklung mit einem ihr individuellen Entkoppelschaltmittel in Form eines Gleichrichters in Reihe geschaltet. Zur Erregung eines bestimmten Relais werden die jeweilige Zeilenleitung und die jeweilige Spaltenleitung, denen es zugeordnet ist, über Zeilenkontakte und Spaltenkontakte an eine Betriebsspannungsquelle angeschaltet. Der mit dem an dem betreffenden Kreuzungspunkt liegenden Relais in Reihe geschaltete Gleichrichter ist so angeschlossen, daß er hierbei in Durchlaßrichtung beansprucht wird. Durch die Gleichrichter wird verhindert, daß zugleich Stromkreise über andere Relais als das an dem genannten Kreuzungspunkt liegende wirksam werden können: Und zwar sind bei Einschaltung, d. h. Anschaltung einer Zeilenleitung und einer Spaltenleitung an die Betriebsspannungsquelle alle nicht an derselben Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen,
insbesondere Femsprechvermittlungsanlagen,
mit koordinatenförmigen Steuerschaltfeldern,
insbesondere Kopplern
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Gerhard Büttner,
Dipl.-Ing. Klaus Buschmann, München;
Wolf gang Papke, Söcking über Starnberg;
Herbert Philipp, München
Spaltenleitung und Zeilenleitung liegenden Relais mit ihrem einen Wicklungsanschluß über die an der eingeschalteten Zeilenleitung und mit ihrem anderen Wicklungsanschluß über die an der eingeschalteten Spaltenleitung liegenden Relais mit der Betriebsspannungsquelle verbunden. In dieser Verbindung, die mit Ausnahme eines einzigen alle Relais eines derartigen Kopplers umfaßt und die einen verzweigten Reihen- und Parallelstromkreis darstellt, werden die an die eingeschaltete Zeilenleitung und die an die eingeschaltete Spaltenleitung unmittelbar angeschlossenen Relais, deren zugeordnete Gleichrichter in Durchlaßrichtung beansprucht werden, am Ansprechen dadurch gehindert, daß in dieser Verbindung die zugeordneten Gleichrichter aller mit den nicht eingeschalteten Zeilenleitungen und Spaltenleitungen unmittelbar verbundenen Relais in ihrer Sperrichtung beansprucht werden. Die Entkopplung der jedem der Relais entsprechenden Ansprechstromkreise wird hier also durch die stromrichtungsabhängige Sperrwirkung elektrischer Ventile herbeigeführt.
Sollen nun derartige Koppler mit einer Wechselspannung betrieben werden, so ergibt sich hieraus der Nachteil, daß jeweils nur eine der beiden Halbwellen für die Erregung der betreffenden Relais des Kopplers nutzbar gemacht werden kann.
609 589/62
Dieser Nachteil kann bei femer bekannten Kopplern der eingangs genannten Gattung vermieden werden, in denen an Stelle der Gleichrichter je Zeile (oder je Spalte) je ein Hilfsrelais vorgesehen ist, von welchem Arbeitskontakte an jedem Koppelpunkt mit dem betreffenden Relais derselben Zeile (Spalte) in Reihe geschaltet sind. Je Zeile und Spalte ist zwar nur je eine Leitung vorzusehen; jedoch ist je Zeile bzw. Spalte je ein Hilfsrelais erforderlich, das je Kreuzungspunkt der entsprechenden Zeilenleitung bzw. Spaltenleitung mit jeder Spaltenleitung bzw. Zeilenleitung je einen Kontakt aufweisen muß. Bei großen Kopplern sind so viele Kontakte je Zeile bzw. Spalte erforderlich, daß jeweils mehrere Hilfsrelais vorgesehen werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung, Nachteile bekannter Anordnung zu vermeiden, wird dadurch gelöst, daß mit den Empfangsschaltmitteln, z. B. Koppekelais, der Schaltfeder, z. B. Steuermatrix eines Relaiskopplers, als Entkoppelschaltmittel spannungsabhängige, stromrichtungsunabhängige Widerstände in Reihe geschaltet sind, welche unterhalb eines Spannungsgrenzwertes relativ hochohmig und oberhalb dieses Spannungsgrenzwertes relativ niederohmig sind, und daß ferner der Spannungsgrenzwert einerseits größer ist als ein Drittel der an die Steueradern der Zeilenleitungen und Spaltenleitungen wirksam angelegten Betriebsspannung und andererseits kleiner ist als die Differenz zwischen dieser angelegten Betriebsspannung und einer Mindestbetätigungsspannung, d. h. dem zur Betätigung eines Empfangsschaltmittels, z. B. eines Koppelrelais, an diesem zumindest erforderlichen Spannungsabfall.
Die Lösung gemäß der Erfindung unterscheidet sich also von bekannten Anordnungen der eingangs genannten Art mit einer Entkopplung mittels Gleichrichtern unter anderem darin, daß bei letztgenannten die stromrichtungsabhängige Wirkung elektrischer Ventile ausgenutzt wird, während bei der Erfindung in zweifacher Beziehung das Verhältnis eines in bestimmter Größe gewählten Spannungsgrenzwertes stromrichtungsunabhängiger Widerstände an den genannten Kreuzungspunkten zu der wirksamen Betriebsspannung zur Wirkung gebracht wird.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden Varistoren oder Glimmlampen als spannungsabhängige, stromrichtungsunabhängige Widerstände verwendet.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß als Speisespannung sowohl eine Gleichspannung als auch. eine Wechselspannung in derartigen Kopplern verwendet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung hegt darin, daß über dieselben Stromkreise an den Kreuzungspunkten des Kopplers liegende bistabile Relais oder polarisierte Relais mit mittlerer Ruhelage und zwei Arbeitslagen betätigt werden können.
An einem anderen Zusammenhang und mit einer anderen technischen Wirkung werden Glimmlampen in Koppelfeldern bereits angewendet, und zwar zur Wegesuche. In einem mehrstufigen Koppelfeld, dem z. B. eine Gruppierung zugrunde liegt, wie sie aus Fig. 1 der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, sind Koppler in mehreren aufeinanderfolgenden Koppelstufen 'angeordnet. Verbindungen von einem. Eingang eines Kopplers einer ersten Koppelstufe zu einem Ausgang eines Kopplers einer letzten Koppeln stufe können über verschiedene Ausgänge des erstgenannten und Eingänge des letztgenannten Kopplers und dementsprechend über verschiedene Koppler einer oder mehrerer dazwischenliegender Koppelstufen hergestellt werden. Für eine hinsichtlich ihrer Endpunkte im Koppelfeld bestimmte oder markierte Verbindung bestehen also verschiedene Verbindungsmöglichkeiten. Diese verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten entsprechen Wegen durch das Koppelfeld, deren jeder über Koppelpunkte der Koppler aller Koppelstufen in Reihe verläuft. Nur eine der diesen verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten entsprechenden Verbindungen im Koppelfeld darf durchgeschaltet werden. Hierzu sind Ansprechstromkreise parallel zu den durchschaltbaren Verbindungswegen geführt. An jedem Koppelpunkt liegen zwischen den durchzuschaltenden Verbindungsadern Kontakte des jeweils dem Koppelpunkt zugeordneten Koppelrelais.
Zwischen den Steueradern, die sich an einem Koppelpunkt kreuzen, liegt die Ansprechspule des Koppekelais; diese ist mit einer Parallelschaltung aus einem relaiseigenen Arbeitskontakt und einer Glimmlampe in Reihe geschaltet. Wird nun an die Steueradern eines Einganges und eines Ausganges über einen Vorwiderstand eine Gleichspannung angeschaltet, so werden dadurch mehrere untereinander gleichberechtigte, den verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten entsprechende, über mehrere in Reihe geschaltete Glimmlampen und Koppelrelaiswicklungen verlaufende Ansprechstromkreise geschlossen. Sie sind zunächst noch hochohmig, d. h. bevor die Glimmlampen gezündet haben. Zünden die Glimmlampen, die in Reihe im Zuge eines Verbindungsweges liegen, so wird dadurch der diesem Verbindungsweg entsprechende Ansprechstromkreis niederohmig geschaltet, so daß in den anderen Ansprechstromkreisen keine Glimmlampe mehr zünden kann. Der Vorwiderstand ist so bemessen, daß er zum Zünden der Glimmlampen nur in einem einzigen der den mehreren Verbindungsmöglichkeiten entsprechenden Ansprechstromkreise führt. Die Glimmlampen wer-, den beim Ansprechen der Koppelrelais über die relaiseigenen Kontakte kurzgeschlossen.
Die hier verwendeten Glimmlampen dienen also lediglich einer Auswahl einer unter mehreren verschiedenen gleichwertigen Möglichkeiten. Diese Aufgabe besteht für die Erfindung nicht, sondern sie wird auf ganz andere, für die Erfindung bedeutungslose Weise gelöst. Die Erfindung hingegen besteht in einer bereits genannten Bemessungsregel für in besonderer Weise zu verwendende spannungsabhängige, stromrichtungsunabhängige Widerstände, welche einen Spannungsgrenzwert aufweisen, .der einerseits größer ist als ein Drittel der an die Steueradern der Zeilenleitungen und Spaltenleifungen wirksam angelegten Betriebsspannung und andererseits kleiner ist als die Differenz zwischen dieser angelegtenBetriebsspannung und einer Mindestbetätigungsspannung, d. h. dem zur Betätigung eines Koppelschaltmittels an diesem zumindest erforderlichen Spannungsabfall.
In einem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Relaiskoppler gezeigt, in welchem als Empfangsschaltmittel an Zeilen- und Spaltenleitungen Koppelrelais angeordnet sind. Diese sind mit Varistoren einzeln in Reihe geschaltet. Die Varistoren sind die genannten spännungsabhängigen, stromrichtungsunabhängigen Widerstände. Die Koppelrelais werden mit Gleichstrom zweierlei Polarität betrieben, wodurch sie alternativ in ihre beiden stabilen
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Zustände schaltbar sind. An Stelle von Varistoren gangen Al bis A4 gewählt. Die Leitungen el bis e 6
können auch Glimmlampen verwendet werden. und al bis α8 sind koordinatenförmig zueinander
Ferner kann zur Betätigung der Koppelrelais auch angeordnet.
Wechselstrom verwendet werden, wozu die Koppel- Die den Eingängen El bis E6 einzeln zugeordrelais als wechselstromempfindliche Relais ausgebildet 5 neten waagerecht dargestellten sogenannten Zeilenwerden müssen. leitungen el bis e6 sind paarweise wie folgt zu-
In Fig. 1 bis 3 ist nur in wesentlich zum Ver- sammengefaßt: el und el, e3 und e4, eS und e6.
ständnis der Erfindung beitragenden Bestandteilen Die den Ausgängen Al bis A4 entsprechenden
ein Ausführungsbeispiel von ihr gezeigt, auf welches senkrecht dargestellten sogenannten Spaltenleitungen
sie jedoch keineswegs beschränkt ist. io al bis α 8 sind ebenfalls paarweise wie folgt zu-
In Fig. 1 ist ein dreistufiges Koppelfeld gezeigt, sammengefaßt: al und al, α3 und α 4 usw.; jedoch
das in drei Koppelstufen aufgebaut ist. In einer ersten ist den Ausgängen je ein Paar von Spaltenleitungen
(zweitten, dritten) Koppelstufe sind die Koppler K11 individuell zugeordnet. Je eine der beiden Spalten-
bis KIk (KIl bis KIm, K31 bis K3ri) vorgesehen. leitungen al und al eines Paares ist mit Hilfe eines
Die genannten Koppler sind jeweils die ersten und 15 dem Ausgang Al zugeordneten Spaltenhilfsrelais
letzjen in einer Koppelstufe. Die Koppler weisen SHl alternativ an den Ausgängen anschaltbar. Die
Eingänge (z. B. EIlIl) und Ausgänge (z. B. All/l) Zeilenleitungen, z. B. el, und Spaltenleitungen, z. B.
auf. Die Koppler sind über Zwischenleitungen mit- al, bilden Kreuzungspunkte, die in einem Koppel-
einander derart verbunden, daß von den Eingängen feld auch als Koppelpunkte, z. B. KpIlIl, bezeichnet
aller Koppler der zweiten bzw. dritten Koppelstufe je 20 werden. Die Paare von Zeilenleitungen, z. B. el, el,
ein Eingang jedes dieser Koppler mit je einem der und die Paare von Spaltenleitungen, z. B. al, al,
Ausgänge jedes der Koppler der ersten bzw. zweiten bilden also je vier Kreuzungspunkte. Jedoch liegen
Koppelstufe verbunden ist. Es führt also von jedem nur an zwei von ihnen Koppelschaltmittel, und zwar
Koppler in einer Koppelstufe je eine Zwischenleitung an den Kreuzungspunkten zwischen einerseits zwei
zu jedem Koppler der benachbarten Koppelstufe. 25 ersten Leitungen, z. B. el und al, andererseits zwei
Die Eingänge bzw. Ausgänge der Koppler der ersten zweiten Leitungen, z. B. el und al, von je einem
bzw. letzten Koppelstufe sind die Eingänge und Paar von Zeilenleitungen und Spaltenleitungen. Die
Ausgänge des Koppelfeldes. beiden Paare von Leitungen ergeben also nur zwei
Soll eine Verbindung von einem Eingang, z. B. Koppelpunkte, die hier als ein Koppelpunktpaar, EIlIl, zu einem Ausgang, z. B. /431/1, über das 30 z.B. KpIl, bezeichnet seien. Jedem Koppelpunkt-Koppelfeld hergestellt werden, so kommen für diese paar, z.B. KpIlIl und KpIlIl, ist je ein Koppel-Verbindung in der ersten und dritten Koppelstufe relais, z. B. KRU, zugeordnet. An den Koppelnur die Koppler K11 und K 31 in Frage, dagegen in punkten liegen bekanntlich Arbeitskontakte der der zweiten Koppelstufe alle Koppler K21 bis KIm. Koppelrelais, die die einzelnen Adern der zweierlei Über welchen der letztgenannten Koppler die Ver- 35 Arten von Leitungen zusammenzuschalten gestatten, bindung durchgeschaltet wird, hängt davon ab, ob Soll nun eine Verbindung über das Koppelf eld durchvon dem betreffenden Koppler der zweiten Koppel- geschaltet werden, so werden an den durch die Wegestufe beide Zwischenleitungen zu den genannten suche ausgewählten Kopplern die entsprechenden Kopplern in der ersten und dritten Koppelstufe frei Markierungen einzeln vorgenommen. Es sei ansind oder nicht. Durch eine Wegesuche, für die es 40 genommen, in dem in F i g. 2 gezeigten Koppler sei viele bekannte Verfahren gibt, wird an Hand des Zu- eine Verbindung vom Eingang E 4 zum Ausgang A1 Standes aller Zwischenleitungen des Koppelfeldes ein durchzuschalten. Hierzu werden der in F i g. 3 gegeeigneter Verbindungsweg festgestellt, ausgewählt zeigte Zeilenmarkierpunkt ζ 4 und der Spalten- und markiert. Hier sei auf die in der deutschen Pa- markierpunkt si an eine Betriebsspannungsquelle tentschrift 1 062 761 beschriebene Wegesuchanord- 45 angeschaltet. Im Stromkreis
nung verwiesen, die ein in seiner Struktur der 1 (z B Erde nicht gezeigt) ζ 4 Ze 4 XIl
Struktur des Koppelfeldes analoges Wegesuchnetz- ' }CR22 Za2 s2 (z. B.'Spannung^ nicht
werk aufweist und die je Zeilenleitung eine Wege- eezeief)
suchader und ein Zwischenleitungsrelais mit einem in
die zugeordnete Wegesuchader eingeschleiften Ruhe- 50 wird das Koppelrelais KR11 erregt, so daß es seine kontakt aufweist; Wege im Koppelfeld, deren zu- Kontakte an den Koppelpunkten Kp 22/1 und Kp 11/1 geordnete Wegesuchadern über das ganze Koppel- (F i g. 2) schließt. Folglich sind die Zeilenleitungen feld hin stromdurchlässig sind, werden als frei und e3 und e4 und die Spaltenleitungen α 3 und a 4, also firr eine Verbindungsdurchschaltung als geeignet der Eingang E 4 und der Ausgang^ 2 miteinander festgestellt. Durch einen Auswahlvorgang wird so- 55 verbunden. Die Spaltenleitung a 4 ist nicht wirksam dann eine von mehreren Verbindungsmöglichkeiten in dieser Verbindung, da der Kontakt Ishl geausgewählt und zwecks Durchschaltung der Ver- öffnet ist.
bindung markiert. Im Stromkreis 1 liegt ein spannungsabhängiger
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Widerstand X11. Mit jedem der Koppelrelais KR11
durchzuschaltende Verbindungen an jedem Koppler 60 bis KR34 und mit jedem der Spaltenhilfsrelais SHl
einzeln markiert. Jede Verbindung wird also an drei bis SH 4 ist ein derartiger Widerstand einzeln in
Kopplern markiert. Dies wird weiter unten im ein- Reihe geschaltet. Hierfür kann ein Varistor (X...),
zelnen noch eingehend beschrieben. wie in F i g. 3 dargestellt, oder eine Glimmlampe
In Fig. 2 und 3 ist einer der in Fig. 1 im Ver- od. dgl. verwendet werden. Die spannungsabhängigen band des Koppelfeldes gezeigten Koppler einzeln 65 Widerstände sind stromrichtungsunabhängig. In und ausführlicher dargestellt. Hierbei wurde zwecks beiden Stromrichtungen weisen sie einen Spannungsanschaulicher Darstellung eine Anzahl von sechs grenzwert auf. Übersteigt in einem Stromkreis, in Eingängen El bis E6 und eine Anzahl von vier Aus- dem sie liegen, die an ihnen wirksame Spannung
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diesen Spannungsgrenzwert, so fällt ihr Innenwider- punktes 52 und des Zeilenmarkierpunktes ζ 3 unter
stand von einem verhältnismäßig hohen Wert auf anderem die spannungsabhängigen Widerstände X 32,
einen verhältnismäßig geringen Wert. Dieser bei allen ΑΓ31 und X2\.
spannungsabhängigen Widerständen gleiche Span- Im Stromkreis 1 werden außerdem die Zwischennungsgrenzwert ist so bemessen, daß er einerseits s leitungsrelais Ze 4 und Za 2 erregt. Die Zwischengrößer ist als ein Drittel der an die Steueradern leitungsrelais ZeI bis Ze 6 bzw. ZaI bis Za 4 sind (Fig. 3) der Zeilenleitungen und Spaltenleitungen den sechs eingangsseitigen Zwischenleitungen bzw. wirksam angelegten Betriebsspannung und daß er den vier ausgangsseitigen Zwischenleitungen an jedem andererseits kleiner ist als die Differenz zwischen Koppler individuell zugeordnet. Sie kennzeichnen jedieser angelegten Betriebsspannung und der Mindest- i0 weils den Zustand, ob frei oder besetzt, der Zwischenbetätigungsspannung der Koppelrelais, z. B. KR22. leitung. Werden in dieser Weise den Eingängen und Werden nun eine Spaltenleitung und eine Zeilen- Ausgängen eines Kopplers Zwischenleitungsrelais leitung markiert, indem durch Anlegen einer Span- zugeordnet, so brauchen in einem dreistufigen Koppelnung an sie ein Stromkreis, wie z. B. Stromkreis 1, feld nur die Koppler der zweiten Koppelstufe mit gebildet wird, so kann dieser wirksam werden, weil 15 Zwischenleitungsrelais ausgestattet zu werden. Konder mit dem Koppelrelais KR 22 in Reihe geschaltete takte dieser Zwischenleitungsrelais liegen in einem spannungsabhängige Widerstand Z 22 auf Grund der Wegesuchnetzwerk, wie es z. B. in der deutschen obengenannten Bedingung niederohmig ist. Weitere Patentschrift 1062 761 gezeigt und beschrieben ist. Stromkreise können bei der genannten Markierung Soll im Koppler nach F i g. 2 und 3 eine Verjedoch nicht wirksam werden, weil in jeglichen 30 bindung nicht vom Eingang £4, sondern vom Einweiteren denkbaren Stromlireisen jeweils drei span- gangJS3 zum Ausgang^ 2 durchgeschaltet werden, nungsabhängige Widerstände in Reihe geschaltet so wird außer den Markierpunkten ζ 3 und s2 auch wären, z. B. bei Markierung des Spaltenmarkier- der Markierpunkt sh markiert, so daß im Stromkreis
...,z3,Ze3,X22,KR22 2. (Erde, nicht gezeigt), 777^X42^SH2 ' Za2> s2> · ■ ·
(Spannung, nicht gezeigt)
außer dem Relais KR 22 auch noch das Spaltenhilfs- 30 bistabilen Relais als Koppelschaltmittel jegliche relais SH2 erregt wird, das anspricht und durch Haltestromkreise, die bei Kopplern mit Wege-Schließen seines Kontaktes 2 sh 2 seinen Kontakt Verdopplung die durch die Wegeverdopplung erziel- Ish2 auftrennt. Infolgedessen ist die Spaltenleitung baren Vorteile durch den in mehrstufigen Koppel- «4 mit dem Ausgang ^i 2 verbunden, so daß der Ein- feldern besonderen, für die Trennung der Haltegang E3 mit dem Ausgang A 2 ordnungsgemäß zu- 35 Stromkreise notwendigen Aufwand wieder zunichte sammengeschaltet ist. Infolge Auftrennung des Kon- machen, sich erübrigen lassen. Der Aufwand eines taktes Ish2 ist die zugleich an diese über den Spaltenhilfsrelais je Spalte ist anteilig um so geringer, Koppelpunkt Kp 22/1 verlaufende Verbindung an- je mehr Zeilen je Koppler vorgesehen sind. Die geschaltete Spaltenleitung α 3 unwirksam. ' Wegeverdopplung ermöglicht es, für je zwei Koppel-
Die Koppelrelais, Spaltenhilfsrelais und Zwischen- 40 punkte, z. B. KpIl, KpH, nur je ein Koppelrelais, leitungsrelais sind sämtlich als bistabile Relais aus- z. B. KR11, vorzusehen. Geht man davon aus, daß gebildet. Ihre Bistabilität kann rein mechanischer ein Relais mit vier oder sechs Arbeitskontakten un-Art sein oder auch durch Verwendung eines Per- erheblich teurer als ein Relais mit zwei oder drei manentmagneten erzielt sein. Zu ihrer Betätigung Arbeitskontakten ist, wobei also das Koppelfeld im reicht ein einmaliger kurzzeitiger Stromstoß aus. Sie 45 Gegensatz zur einadrigen Darstellung in F i g. 2 zweiverharren im betätigten Zustand, ohne daß sie einer oder dreiadrig ausgeführt sein kann, so ist der erziel-Halteerregung bedürfen. Deshalb ist es auch nicht bare Vorteil, der in einer erheblichen Herabsetzung erforderlich, einen Haltestromkreis zu bilden. Sollen des Aufwandes für Koppelfelder besteht, leicht einbetätigte Relais der genannten Art wieder in ihre zusehen, denn die Anzahl der erforderlichen Koppel-Ruhelage gebracht werden (in der sie dargestellt 5° relais in einem Koppler ist gleich der Hälfte des Prosind), so werden hierzu wieder die Stromkreise 1 duktes, das sich aus der Zahl der Eingänge und der bzw. 2 gebildet, in welchen hierzu jedoch die Strom- Ausgänge eines Kopplers ergibt,
richtungen umgekehrt sind. Bisher wurde noch nicht der Fall betrachtet, daß
Die spannungsabhängigen Widerstände XIl bis zugleich zwei Verbindungen unabhängig voneinander bis X 44 in den Steueradern des Kopplers gestatten 55 über ein Paar von Zeilenleitungen über einen Koppler es nun, auf Grund ihrer Stromrichtungsunabhängig- durchzuschalten seien. Es sei angenommen, daß eine keit in den Steueradern zweierlei Stromrichtungen erste Verbindung vom EingangE4 zum Ausgange!2 zur Wirkung kommen zu lassen und dadurch bistabile und eine zweite Verbindung vom Eingang E 3 zum Relais über dieselben Stromkreise (Steuerader, Wick- Ausgang A1 durchzuschalten sei. Hierzu werden für lung) anzuwerfen und abzuwerfen und auf Grund 60 die erste der genannten Verbindungen nur das ihrer Spannungsabhängigkeit trotzdem eine sichere Koppelrelais KR 22 und für die zweite der genannten Entkopplung für Anwerfvorgänge und Abwerf- Verbindungen das Koppelrelais KR 21 und zusätzlich vorgänge zu gewährleisten. das Spaltenhilfsrelais SHl erregt. Die Ansprech-
Die Tatsache, daß in einem derartigen mehrstufigen Stromkreise hierfür sind analog den obengenannten. Koppelfeld bistabile Relais als Koppelschaltmittel 65 Die erste Verbindung verläuft vom Eingang E 4 über gewählt werden, erlaubt es, in einfacher Weise in die ihm zugeordnete Zeilenleitung e4, den Koppeleinem mehrstufigen Koppelfeld das Prinzip der Wege- punkt Kp 22/2, die Spaltenleitung a.3, den Spaltenverdopplung anzuwenden, weil durch die Wahl von hilfsrelais-Ruhekontaktls&2 zum Ausgang^ 2. Die
zweite Verbindung verläuft vom Eingang £3 über die ihm zugeordnete Zeilenleitung e3, über den Koppelpunkt Kp 21/1, die Spaltenleitung a 2 und den geschlossenen Kontakt 2shl des Spaltenhilfsrelais SHl zum Ausgang Al. Die Auslösung dieser Verbindungen kann einzeln und unabhängig voneinander über dieselben Stromkreise vorgenommen werden, die auch der Herstellung dieser Verbindungen gedient haben. Hierbei werden einerseits zur Herstellung und andererseits zur Auslösung einer Verbindung immer zweierlei Stromrichtungen eingeschaltet.
Die Tatsache, daß an die erste (zweite) der genannten Verbindungen über den mitbetätigten Koppelpunkt Kp 21/2 (Kp 22/1) auch die Spaltenleitung αϊ (α4) angeschaltet ist, hat keine Bedeutung, da diese Anschaltung durch Auftrennen des Kontaktes lshl (2sh2) ohne Wirkung bleiben muß. Die letztgenannten Spaltenleitungen sind an die Verbindungen also blind angeschaltet.
Werden als Spaltenhilfsrelais tristabile Relais mit Umschaltkontakten verwendet, die eine kontaktfreie Ruhelage und zwei verschiedene kontaktgebende Arbeitslagen aufweisen, so können Kontakte dieser Relais zugleich für die Wegesuche verwendet werden. Hierzu können an sich bekannte Verfahren zur Wegesuche verwendet werden, bei denen Arbeitskontakte von Zwischenleitungsrelais Verwendung finden können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit koordinatenförmig in Zeilen und Spalten aufgebauten Schaltfeldern, z. B. Steuermatrix eines Relaiskopplers, in denen an Kreuzungspunkten von Zeilenleitungen und Spaltenleitungen zwischen diese einzeln Empfangsschaltmittel, insbesondere Wicklungen von einzelnen Koppelrelais, in Reihe mit kreuzpunktindividuellen Entkoppelschaltmitteln geschaltet sind und in denen diese Empfangsschaltmittel über beide Arten von Leitungen an eine Betriebsspannungsquelle anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Empfangsschaltmitteln, z. B. Koppelrelais (KRU bis KR34, SHl bis SH4), der Schaltfelder, z. B. Steuermatrix eines Relaiskopplers, als Entkoppelschaltmittel spannungsabhängige, stromrichtungsunabhängige Widerstände (ZIl bis X 44) in Reihe geschaltet sind, welche unterhalb eines Spannungsgrenzwertes relativ hochohmig und oberhalb dieses Spannungsgrenzwertes relativ niederohmig sind, und daß ferner der Spannungsgrenzwert einerseits größer ist als ein Drittel der an die Steueradern der Zeilenleitungen und Spaltenleitungen wirksam angelegten Betriebsspannung und andererseits kleiner ist als die Differenz zwischen dieser angelegten Betriebsspannung und einer Mindestbetätigungsspannung, d. h. dem zur Betätigung eines Empfangsschaltmittels, z.B. eines Koppelrelais, an diesem zumindest erforderlichen Spannungsabfall.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsabhängige Widerstände Varistoren, z. B. Kaltleiter, verwendet werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsabhängige Widerstände Glimmlampen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 589/62 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DES93497A 1964-09-30 1964-09-30 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit koordinatenfoermigen Steuerschaltfeldern, insbesondere Kopplern Pending DE1220900B (de)

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DES93497A Pending DE1220900B (de) 1964-09-30 1964-09-30 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit koordinatenfoermigen Steuerschaltfeldern, insbesondere Kopplern

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