DE1219216B - Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Schuhen - Google Patents

Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Schuhen

Info

Publication number
DE1219216B
DE1219216B DEU6200A DEU0006200A DE1219216B DE 1219216 B DE1219216 B DE 1219216B DE U6200 A DEU6200 A DE U6200A DE U0006200 A DEU0006200 A DE U0006200A DE 1219216 B DE1219216 B DE 1219216B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
injection molding
mold
molding machine
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU6200A
Other languages
English (en)
Inventor
George Clifford Barton
Agoston Zolton Kiss
Harry Mellors
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Publication of DE1219216B publication Critical patent/DE1219216B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/28Closure devices therefor
    • B29C45/2803Closure devices therefor comprising a member with an opening or the injection nozzle movable into or out of alignment with the sprue channel or mould gate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/7613Measuring, controlling or regulating the termination of flow of material into the mould

Description

  • Spritzgießmaschine zur Herstellung von Schuhen Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine zur Herstellung von Schuhen mit einer Anzahl von je ein Paar Seitenformteile, einen Bodenformteil und eine Schuhform oder Schuhleisten enthaltenden Formeinheiten, die auf einem die Formeinheiten aufeinanderfolgend in eine Stellung vor das Spritzgießaggregat bewegenden Träger angeordnet sind, und mit einem Schieberverschluß zum Unterbrechen des Einspritzens des plastifizierten Materials.
  • Bei derartigen Spritzgießmaschinen mit Formenrundlaufautomaten ist es besonders wichtig, die Form sofort nach der Füllung abzuschließen, damit der Formenträger weitergeschaltet werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Betätigungsvorrichtung für eine Verschließvorrichtung des Angußkanals bei derartigen Maschinen so auszubilden, daß diese Bedingung anstandslos gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck ist nach dem Hauptmerkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Verschlußschieber im Angußkanal der Form einheiten angeordnet ist und ein gegen eine Speicherkraft wirkender und geringzügig in den Formhohlraum hineinragender Stempel mit einem elektrischen Mikroschalter zusammenarbeitet, der den den Angußkanal beherrschenden Verschlußschieber über ein Verriegelungsorgan steuert Dabei ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Verschlußschieber durch Federn in seiner Schließstellung und durch einen Anschlaghebel in seiner Offenstellung bewegbar.
  • Verschlußschieber im Angußkanal sind bereits bekanne, Auch'sind auf einen Mikroschalter wirkende und in den Formhohlraum oder in einen Abzweigkanal des Formhohfraumes ragende Fühlstempel bekannt. Aber erst das Zusammenwirken dieser beiden Elemente gerade bei einem Schuhherstellungsautomaten bringt nunmehr den Vorteil, daß der erfindungsgemäß angestrebte Zweck eines Abschlusses der Form sofort nach der Füllung gewährleistet ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung beispielsweise an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. In dien Zeichnungen zeigt: F i g. 1 den Vorderteil eines aufgeleisteten Schuhschaftes in Seitenansicht in seiner Anordnung zu Teilen der Formelemente und zu den Steuereinrichtungen einer Spritzgießmaschine für Schuhsohlen, wobei Teile der Steuereinrichtungen und andere Teile im Schnitt nach der Längsmittelebene des Schuhs dargestellt sind, F i g. 2 eine Teilansicht der Steuereinrichtung, gesehen in Richtung des Pfeils II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt in der gleichen Ebene wie in F i g. 1, bei dem bestimmte Teile in einer von der in F i g. 1 gezeigten Stellung abweichend dargestellt sind, F i g. 4 einen der F i g. 3 ähnlichen Schnitt mit der Darstellung bestimmter Teile in einer weiteren Stellung, und F i g. 5 einen Aufriß der in F i g. 3 und 4 gezeigten Teile, gesehen in Richtung des Pfeils V in F i g. 3.
  • Die Spritzgießmaschine nach dem Ausführungsbeispiel besitzt einen kraftbetätigten Kolben, der Kunststoff in fließfähiger Form durch einen nicht gezeigten erhitzten Zylinder und aus dem Zylinder durch eine Düse, beispielsweise durch die in F i g. 1 gezeigte Düse 10, fördert. Aus der Düse tritt der fließfähige Kunststoff durch nachstehend näher beschriebene Teile hindurch in einen Formhohlraum 12, der durch zwei nicht gezeigte Seitenformteile, einem unteren Formteil 14 und einen aufgeleisteten Schuhschaft 16 begrenzt wird. der Schuhschaft befindet sich dabei auf einem Leisten 18 und bildet dann zusammen mit dem Leisten, wenn er sich in der Spritzstation befindet, den Verschluß für die Oberseite des Formhohlraums.
  • Die Seitenformteile und der untere Formteil sind in einem Formgehäuse 20 angeordnet, von dem ein Teil in F i g. 1 gezeigt ist. Die Maschine weist eine Anzahl Formgehäuse auf, von denen jedes die vorerwäihnten Form elemente enthält. Die Formgehäuse sind auf einem nicht gezeigten Drehtisch angeordnet, der stufenweise in Drehung versetzt wird, um die Formeinheiten aufeinanderfolgend in eine bzw. aus einer Spritzstation zubewegen, in der sie aufeinanderfolgend der Düse 10 dargeboten werden.
  • In der Spritzstellung liegt die Düse 10 koaxial mit einer Öffnung 22, deren eine Hälfte in einer Düsenaufnahmeplatte 24 und deren andere Hälfte in einem Hebel 26 vorgesehen ist, der von Hand aus seiner in Fig. 1 dargestellten t3tberdeckungsstellung mit der Platte 24 in seine in F i g. 3 und 5 dargestellte zurückgezogene Stellung bewegt werden kann. Der äußere Teil der Öffnung 22 ist, wie in F i g. 1 gezeigt, zur Aufnahme des kegelstumpfförmigen Endteils der Düse 10 ausgesenkt. Die Platte 24 ist an einem Querkopf 28 am äußeren Ende einer im Gehäuse 20 angeordneten Einfüllbuchse 30 befestigt. Die Einfüllbuchse weist einen Angußkanal 32 auf, der mit einer im unteren Formteill4 vorgesehenen Einspritzöffnung 34 in Verbindung steht. An ihrem entgegengesetzten Ende steht der Angußkanal 32 über eine, in einem nachstehend näher beschriebenen Schieberverschluß vorgesehene Öffnung 35 mit der Öffnung 22 in Verbindung. Der Verschluß besteht aus einem verhältnismäßig dünnen, länglichen Verschlußschieber 36, der zur Gleitbewegung in einer Führung angeordnet ist, die Dadurch eine im Querkopf 28 ausgebildete Nut 38 und die gegenüberliegende Fläche der Platte 24 begrenzt ist. In seiner in F i g. 1 dargestellten Offenstellung bildet der Schieberverschluß einen durchgehenden Durchlaß von der Düse 10 zum Formhohlraum, während er in seiner in F i g. 3 gezeigten Stellung den Durchlaß verschließt und das Einströmen von Kunststoff in den Formhohlraum verhindert. Der Verschlußschieber 36 des Schieberventils erstreckt sich, gesehen in F i g. 1, nach rechts und wird durch eine Feder- 40 nach links in seine in F i g. 3 gezeigte Schließsteilung gedrückt, die durch die Anlage eines an dem Schieber 36 befestigten Blocks 42 an der rechten Endfläche des Querkopfes 28 bestimmt wird.
  • Während des Spritzvorgangs ist der Schieberverschluß in seiner in F i g. 1 gezeigten Offenstellung durch ein Verriegelungsorgan, z. B. eine Klinke 44 (F i g. 2), verklinkt, die einen Zahn 46 aufweist, der so ausgebildet-und angeordnet ist, daß er mit einer in dem Verschlußschieber 36 ausgebildeten Schulter 48 in Eingriff kommen kann. Die Klinke 44 ist bei 50 schwenkbar gelagert und ist in seine Verklinkungsstellung mit dem Verschlußschieber36 durch eine nicht gezeigte schwache Feder belastet. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist auf der Klinke 44 der Anker 52 einer Magnetspule 54 schwenkbar angeordnet.
  • Im Betrieb der Maschine wird die Magnetspule erregt, um die Klinke 44 außer Eingriff mit dem Verschlußschieber 36 zu bringen, so daß- dieser durch die Feder 40 frei in seine in F i g. 3 gezeigte Stellung bewegt werden kann, in der der Schieberverschluß geschlossen und die Verbindung von der Düse 10 zum Formhohlraum abgeschaltet ist.
  • Zur Rückführung des Schieberventils in seine in Fi g. 1 dargestellte Offenstellung ist ein Hebel 56 vorgesehen, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er gegen den abgewinkelten Endteil einer Platte 58 wirkt. Diese Platte weist eine Schlaufenverbindung mit dem Verschlußschieber 36 dadurch auf, daß zwei in dem Verschlußschieber 36 eingeschraubte Kopfschrauben 60 und 62 vorgesehen sind, die sich durch Längsschlitze 64 und 66 in der Platte 58 erstrecken.
  • Eine Feder 68, die an ihrem einen Ende an der Platte 58 und an ihrem anderen Ende - an der Platte 24 verankert ist, dient als Hilfskrafteinrichtung zur Bewegung des Verschlußschiebers 36 in seine in F i g. 3 dargestellte Stellung, falls die Feder 40 nicht ausreicht, die Reibung des Verschlußschiebers 36 zu überwinden.
  • Hierbei ist zu erwähnen, daß die anfängliche Bewegung der Platte 58 durch den Hebel 56 den durch die Schlitze 64 und 66 bedingten Totgang aufnirnrnt, während durch die weitere Bewegung des Verschlußschiebers 36 in seine in F i g. 1 dargestellte Stellung gebracht wird, in der die Düse 10 mit dem Formhohlraum in Verbindung steht. In dieser Stellung sind sowohl der Verschlußschieber 36 als auch die Platte 58 in ihrer in F i g. 1 gezeigten Stellung durch die Klinke 44 verklinkt. Wenn die Magnetspule 54 erregt wird, kommt die Klinke 44 außer Eingriff mit dem Verschlußschieber 36 und der Platte 58, worauf die Feder 40 gegebenenfalls mit Unterstützung durch die Feder 68, den Verschlußschieber 36 in seine in F i g. 3 gezeigte Stellung bringt, wodurch der Schieberverschluß geschlossen wird.
  • Für die Erregung der Magnetspule 54 ist im Formgehäuse 20 ein federbelasteter Stempel 70 so angeordnet, daß sich dessen eines Ende durch eine Bohrung in den Formhohlraum hinein erstreckt Das andere Ende des Stempels greift an einem Mikroschalter 72. Wenn der Formhohlraum völlig mit Kunststoff gefüllt worden ist und sichsein ausreichender Druck des Kunststoffs im Forinhohiraurn zur Überwindung der Kraft leiner Feder 74 aufgebaut hat, die den Stempel normalerweise in der in F i g. 1 dargestellten Stellung hält, wird der Mikroschalter für das Schließen eines elektrischen Stromkreises zur Magnetspule gesohlossen. Durch die Betätigung des Mikroschalters 72 wird - ferner ein Relaisstromkreis zu einer nicht gezeigten elektromagnetischen Kupplung unterbrochen, die die Betätigung des Kunststoff-Spritzkolbens steuert.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Anordnung von Mitteln für das Schließen des Schieberverschlusses unmittelbar nach Beendigung des Füllvorgangs des Formhohlraums jede übermäßige Druckzunahme innerhalb des Formhohlraumes vermieden wird. So wird beispielsweise der Druck abgeschaltet, der sich aus einer Bewegung des Spritzkolbens unter der Einwirkung dessen Beharrungsvermögens ergibt, nachdem auf ihn keine Kraft mehr ausgeübt wird. Die durch diese Bewegung des Spfftzkolbens verursachte Druckerhöhung tritt nunmehr nur im Spritzzylinder und nicht mehr im Formhohlraum auf.
  • Um das Entfernen des Verschlußschiebers 36 und in der Öffnung 22 erstarrenden Kunststoffes zu erleichtern, ist der Hebel 26 als Räum- oder Ausstoßelement betätigbar. Zu diesem Zweck ist der Hebel mit einem Handgriff76 versehen, um eine Winkelbewegung des Hebels aus seiner in F i g. 1 in seine in F i g. 3 und 5 gezeigte Stellung von Hand zu erleichtern. Um das Entfernen des Kunststoffrückstandes aus dem Schieberverschluß durch die Betätigung des Räumhebels 26 sicherzustellen, ist dieser mit einer Abschrägung 78 (F i g. 4) ausgebildet, die einen Kanal zwischen der Öffnung 22 und der Öffnung im Schieberverschluß bildet, wenn sich dieser in seiner Schließstellung befindet. Bei dieser Anordnung ist der Rückstand in der Öffnung 35 des Versohlußschiebers 36 körperlich mit dem Rückstand in der Öffnung 22 verbunden, so daß dieser Rückstand aus dem Schieberverschluß zusammen mit dem Rückstand in der öffnung 22 durch die Betätigung des Räushebels 26 entfernt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzgießmaschine zur Herstellung von Schuhen mit einer Anzahl von je ein Paar Seitenformteile, einen Bodenformteil und eine Schuhform oder Schuhleisten enthaltenden Formeinheiten, die auf einem die Formeinheiten aufeinanderfolgend in eine Stellung vor das Spritzgießaggregat bewegenden Träger angeordnet sind, und mit einem Schieberverschluß zum Unterbrechen des Einspritzens des plastifizierten Materials, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (36) im Angußkanal der Formeinheiten angeordnet ist und ein gegen eine Speicherkraft wirkender und geringfügig in den Formhohlraum (12) hineinragender Stempel (70) mit einem elektrischen Mikroschalter (72) zusammenarbeitet, der den Angußkanal (32) beherrschenden Verschlußschieber (36) über ein Verriegelungsorgan (44) steuert.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (36) durch Federn (40, 68) in seine Schließstellung und durch einen Anschlaghebel (56) in seine Offenstellung bewegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900.748; französische Patentschrift Nr. 1 256; USA.-Patentschriften Nr. 2 541 592, 2 585 204; Zeitschrift »Der Plastverarbeiter«, 1951, S. 56 bis 60; 1956, S. 384 und 385.
DEU6200A 1958-05-17 1959-05-13 Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Schuhen Pending DE1219216B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1219216X 1958-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1219216B true DE1219216B (de) 1966-06-16

Family

ID=10883507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU6200A Pending DE1219216B (de) 1958-05-17 1959-05-13 Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Schuhen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1219216B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630416A1 (de) * 1985-09-09 1987-03-19 Toshiba Machine Co Ltd Spritzgiessmaschine
DE3637613A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-19 Karl Hehl Stationaerer formtraeger einer kunststoff-spritzgiessmaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2541592A (en) * 1948-05-06 1951-02-13 Monroe Auto Equipment Co Injection mold and pressure actuatable device for controlling the filling thereof
US2585204A (en) * 1949-12-02 1952-02-12 Western Electric Co Shutoff mechanism for an injection nozzle
FR1030256A (fr) * 1950-12-29 1953-06-11 Procédé de moulage, par injection, des matières plastiques
DE900748C (de) * 1950-02-25 1954-01-04 Rheinisch Westfaelisches Kunst Vorrichtung zum Abreissen und Entfernen des Angusses an Spritzgussmaschinen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2541592A (en) * 1948-05-06 1951-02-13 Monroe Auto Equipment Co Injection mold and pressure actuatable device for controlling the filling thereof
US2585204A (en) * 1949-12-02 1952-02-12 Western Electric Co Shutoff mechanism for an injection nozzle
DE900748C (de) * 1950-02-25 1954-01-04 Rheinisch Westfaelisches Kunst Vorrichtung zum Abreissen und Entfernen des Angusses an Spritzgussmaschinen
FR1030256A (fr) * 1950-12-29 1953-06-11 Procédé de moulage, par injection, des matières plastiques

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630416A1 (de) * 1985-09-09 1987-03-19 Toshiba Machine Co Ltd Spritzgiessmaschine
DE3637613A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-19 Karl Hehl Stationaerer formtraeger einer kunststoff-spritzgiessmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3639313C2 (de)
DE2732423C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Hulsenteiles
EP0791448A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von Kunststoffteilen
DE2613040A1 (de) Spritzgiessmaschine fuer kunststoff und verschlusshuelse fuer diese
DE4033297A1 (de) Spritzgiessform
DE3236933A1 (de) Spritzgiess- oder vulkanisierform zur herstellung von schuhwerk
DE3612255C2 (de)
DE10110611A1 (de) Vorrichtung zum Spritzgießen von Formkörpern aus Kunststoff
DE1219216B (de) Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Schuhen
DE4142410A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von flachen kunststoff-formstuecken, beispielsweise ausweiskarten
EP1092523A1 (de) Handlingsystem und Verfahren für eine Kunststoff-Spritzgiessmaschine
DE1073157B (de) Vorrich tung an Preß und Spritzgießformen zum selbsttätigen Abtrennen der Angüsse von den Gußstucken
DE1508739C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung kernbestückter, kastenloser Gießformen
DE19617768C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffteilen
DE1114027B (de) Mehrteilige Spritzgussform zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff
AT235565B (de) Vorrichtung zum Spritzen von Kunststoffgegenständen, insbesondere von Schuhwerk
DE4011263A1 (de) Koerper und form zu dessen herstellung
DE1196359B (de) Verfahren zum Anspritzen von Sohlen aus Kunststoff oder Gummi an einen Schuh-schaft sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2135627C3 (de) Vorrichtung zum Anformen von Öffnungen in Tuben- oder Flaschenköpfen
DE2751302C2 (de) Handbetätigte Spritzgießmaschine
DE1121318B (de) Spritzgussmaschine fuer thermoplastische Kunststoffe
DE950087C (de) Pressgiessmaschine
DE1265971B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von Kernstuecken in Spritzgiessformen
AT221471B (de) Vorrichtung zum Herstellen von aus Kunststoff bestehenden Bürsten
DE1235568B (de) Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe