DE1219032B - Verfahren zur Herstellung neuer 9,10-Dihydro-d-lysersaeureamide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer 9,10-Dihydro-d-lysersaeureamide

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DE1219032B
DE1219032B DES89369A DES0089369A DE1219032B DE 1219032 B DE1219032 B DE 1219032B DE S89369 A DES89369 A DE S89369A DE S0089369 A DES0089369 A DE S0089369A DE 1219032 B DE1219032 B DE 1219032B
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Germany
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dihydro
acid
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lysergic acid
lysergic
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DES89369A
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English (en)
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Dr Albert Hofmann
Dr Franz Troxler
Dr Hans Ott
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D457/00Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
    • C07D457/04Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 8
    • C07D457/06Lysergic acid amides

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Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer 9,10-Dihydro-dlysersäureamide Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer 9,10-Dihydro-d-lysergsäureamide der allgemeinen Formel worin n eine ganze Zahl von 3 bis 5 bedeutet, und von ihren Salzen. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein reaktionsfähiges funktionelles Säurederivat der 9,10-Dihydrod-lysergsäure der Formel mit einem (+)-Hydroxyalkylamin der allgemeinen Formel umsetzt und gegebenenfalls anschließend die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel 1 mit Säuren in ihre Salze überführt.
  • Als funktionelle Säurederivate der 9,10-Dihydrod-lysergsäure können z. B. das Säureazid, das Säurechlorid-hydrochlorid oder das Anhydrid der Säure der Formel II mit Schwefelsäure verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird die Umsetzung folgendermaßen durchgeführt: Die gut getrocknete Lösung von 9,10-Dihydro d-lysergsäureazid in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel wird mit einem Uberschuß eines (+)-Hydroxyalkylamins (zumindest 2 Mol) der allgemeinen Formel III versetzt und das Reaktionsgemisch einige Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen. An Stelle eines U.berschusses an Amin können auch andere säurebindende Mittel verwendet werden, so hat sich z. B. die Verwendung einer Suspension von Kaliumcarbonat mit einem Gemisch des Amins mit Isopropanol und absolutem Ather als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Aufarbeitung geschieht zweckmäßigerweise nach für Amide der Lysergsäure bekannten Methoden, z. B. Chromatographie und Reinigung über Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
  • Die Reaktion des gemischten Anhydrids aus Schwefelsäure und 9,10-Dihydro-d-lysergsäure der Formel II mit einem (+)-Hydroxyalkylamin der allgemeinen Formel III wird vorteilhafterweise wie folgt durchgeführt: Die Lösung des gemischten Anhydrids in einem geeigneten organischen Lösungsmittel versetzt man mit 3 bis 5 Mol eines (+)-Hydroxyalkylamins der allgemeinen Formel III zweckmäßigerweise in Verdünnung mit dem zum Lösen des Anhydrids angewandten Lösungsmittel. Zur Aufarbeitung wird das Reaktionsgemisch bei tiefer Temperatur mit Wasser versetzt und das erhaltene Zweiphasengemisch auf an sich bekannte Weise z. B. durch Extraktion, Chromatographie und/oder Kristallisation aufgearbeitet.
  • Die Umsetzung von 9,10-Dihydro-d-lysergsäure chlorid-hydrochlorid mit den genannten Aminen wird vorteilhafterweise so durchgeführt, daß man das Säurechlorid-hydrochlorid in absolutem Chloroform, Schwefelkohlenstoff oder einem Gemisch dieser beiden Lösungsmittel mit Isopropanol oder tert.-Butanol aufschlämmt und mit einem Uberschuß (zumindest 2 Mol) des Amins versetzt. Wird das Amin in geringerem Uberschuß angewendet, empfiehlt sich der Zusatz einer tertiären Base, von zugsweise von Pyridin. Die Reaktionslösung wird hiernach mit Wasser verdünnt und das Amid mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel extrahiert. Nach Abdampfen dieses Lösungsmittels kristallisiert das gewünschte Amid entweder als freie Base aus dem Eindampfrückstand oder läßt sich als Salz einer organischen oder anorganischen Säure isolieren.
  • Die neuen Lysergsäureamide der allgemeinen Formel I zeichnen sich durch eine starke und charakteristische hypotensive Wirkung aus, wodurch sie sich von anderen Hydroxyalkylamiden der Lyserg säurereihe [z. B. d-Lysergsäure-(+)-butanolamid-(2')] grundsätzlich unterscheiden. Die- letztgenannten Verbindungen bewirken nämlich einen kurzzeitigen Blutdruckanstieg, der unter Umständen später von einer ganz geringfügigen Blutdrucksenkung gefolgt sein kann. Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen bewirken hingegen ein sofortiges beträchtliches Absinken des Blutdruckes, das über relativ lange Zeit anhält und dosisabhängig ist. Die Pulsfrequenz bleibt hierbei unverändert oder wird nur geringfügig verlangsamt. Da der hypotensive Effekt dieser neuen Lysergsäureamide die Folge einer peripheren Vasodilatation ist, wird gleichzeitig die Durchblutung lebenswichtiger Organe (z. B. der Niere) stark gesteigert. Diese lang anhaltende, dosisabhängige Blutdrucksenkung, verbunden mit einer eindrücklichen Zunahme der peripheren Durchblutung, ist für Lysergsäurederivate neu, und die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sollen daher wegen ihrer pharmakodynamisch wertvollen Eigenschaften therapeutische Anwendung finden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen besteht darin, daß sie, im Gegensatz zu den bereits bekannten niedrigeren Alkanolamiden der Lysergsäure, beim Menschen keine Wirkung auf die Gebärmutter ausüben und auch sonst keine unerwünschten Nebenwirkungen entfalten.
  • Die Verfahrensprodukte sind bekannten Hypotonica überlegen, wie die folgenden Ergebnisse von Vergleichsversuchen zeigen: In den nachfolgenden Tabellen steht I für die gemäß Beispiel 1 erhältliche Verbindung und II für [2- (Octahydro -1- azocinyl) - äthyl] - guanidin - sulfat.
  • Tabelle 1 gibt die Werte für die akute Toxizität LD50 in mg/kg, für deren Bestimmung Ratten und Mäuse verwendet wurden. Die angegebenen Zahlen sind die Durchschnittswerte verschiedener Versuchsreihen.
  • Tabelle 1
    Substanz Maus i.v. Ratte i.v.
    I ................... 54 60
    II . ... ........ 30 23
    Tabelle 2 orientiert über die prozentuale Blutdruckveränderung nach bestimmten Zeitabständen. Die Versuche wurden an Hunden in Narkose mit 5-Allyl.
  • 5-isopropyl-barbitursäure durchgeführt, wobei jeweils 1 mg/kg der Präparate in die Vena jugularis injiziert wurde.
  • Tabelle 2
    Sub- Durchschnittliche Blutdruckveränderung in °/0 nach
    stanz 1 Minute 30 Minuten 1 Stunde - 2 Stunden
    I -5 -22 -17 -5
    II +23 -7 -4 0
    Die benötigten Ausgangsstoffe wurden folgendermaßen hergestellt: a) Man löst 9,10-Dihydro-d-lysergsäurehydrazid in einer wäßrigen Lösung von 1 Mol anorganischer Säure und versetzt diese Lösung mit 1 Mol einer wäßrigen Natriumnitritlösung bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Anschließend läßt man unter Beibehaltung der niederen Temperatur die wäßrige Lösung eines weiteren Mols einer anorganischen Säure zutropfen, rührt noch einige Minuten, macht das Reaktionsgemisch mit einer wäßrigen Natriumhydrogencarbonatlösung alkalisch und schüttelt mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, z. B. Seither oder Benzol, aus. Die so erhaltene Lösung kann nach dem Trocknen ohne Isolierung des Azids verwendet werden. b) Man löst 1 Mol eines Alkalisalzes der 9, 10-Dihydro-d-lysergsäure der Formel II in einer Lösung von 2 Mol Schwefeltrioxyd in einem geeigneten organischen Lösungsmittel (vorzugsweise Acetonitril oder Dimethylformamid) und läßt das Reaktionsgemisch einige Minuten bei einer Temperatur zwischen -30 und +20°C stehen. Die so erhaltene Lösung wird ohne Isolierung des Anhydrids verwendet.
  • In den nachfolgenden Beispielen sind alle Temperaturen in Celsiusgraden angegeben. Die Schmelzpunkte sind korrigiert.
  • Beispiel 1 9, 10-Dihydro-d-lysergsäure-(+)-hexanolamid-(2') Die ätherische Lösung von 9,10-Dihydro-d-lysergsäureazid, die, wie unten angegeben, aus 2,82 g 9,10-Dihydro-d-lysergsäurehydrazid hergestellt worden ist, läßt man unter Rühren bei einer Temperatur von 5 bis 15° zu einer Suspension von 8,5 g Kaliumcarbonat in einem Gemisch von 1,5 g (+)-Hexanolamin-(2) mit 30 ml Isopropanol und 60 ml absolutem Ather fließen und rührt das Gemisch 16 Stunden, wobei man die Temperatur im Laufe von etwa 1 bis 2 Stunden auf Raumtemperatur steigen läßt. Man verdünnt nun mit 300 ml Wasser, schüttelt die wäßrige Phase mehrmals mit Chloroform aus, trocknet die vereinigten organischen Phasen über Kaliumcarbonat und dampft im Vakuum zur Trockne ein.
  • Der in absolutem Chloroform gelöste Rückstand wird an 75 g Aluminiumoxyd chromatographiert, wobei das 9,10-Dihydro-d-lysergsäure-(+ )-hexanolamid-(2') mit Chloroform und 1 bis 20/0 äthan'oil eluiert wird. Nach Verdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert; F. 2250 (Prismen aus Äthanol); [a]20 1380 (c = 0,5 in Pyridin); die Ausbeute beträgt 600/1 der Theorie an 9, 10-Dihydro-d-lysergsäure-(+ )-hexanolamid-(2'). Kellersche Farbreaktion: blau.
  • Der Ausgangsstoff wurde wie folgt hergestellt: Eine Lösung von 2,82 g 9,10-Dihydro-d-lysergsäurehydrazid in 100 ml 0,1 n-Salzsäure wird bei einer Temperatur von 0 bis 5° mit 10 ml einer lnormalen wäßrigen Natriumnitritlösung und hierauf tropfenweise mit 25 ml 0,5 n-Salzsäure versetzt. Die Lösung wird dann nach weiteren 5 Minuten unter Eiskühlung mit Natriumbicarbonatlösung alkalisch gemacht und mehrmals mit Äther ausgeschüttelt. Der äther extrakt wird über Kaliumcarbonat scharf getrocknet.
  • Beispiel 2 9, 10-Dihydro-d-lysergsäure-(+)-heptanolamid-(2') Diese Verbindung wird in analoger Weise, wie im Beispiel 1 angegeben, aus 9, 10-Dihydro-d-lysergsäureazid und (+)-Heptanolamin-(2) dargestellt; F. 247 bis 249° (Prismen aus Äthanol); [a]2o0 - 1390 (c = 0,5 in Pyridin). Die Ausbeute beträgt 6901 der Theorie an 9, 10-Dihydro-d-lysergsäure-(+ )-heptanolamid-(2').
  • Beispiel 3 9, 10-Dihydro-d-lysergsäure-(+ )-octanolamid-(2') Die Ätherlösung von 9,10-Dihydro-d-lysergsäureazid, die, wie unten angegeben, aus 1,14 g 9,10-Dihydro-d-lysergsäurehydrazid hergestellt worden ist, wird unter Rühren zu einer auf 0° gekühlten Suspension von 5 g Pottasche in einer Lösung von 1,14 g (+)-Octanolamin-(2) in 5 ml Isopropanol und 50 ml Äther gegossen und das Gemisch 1 Stunde bei 0 bis 5°, dann 6 Stunden bei 20° gerührt. Man verdünnt mit 130 ccm Wasser, schüttelt anschließend die wäßrige Phase mit Chloroform mehrmals aus, trocknet die vereinigten Chloroformauszüge über Pottasche, verdampft das Lösungsmittel und kristallisiert den Trockenrückstand aus Methylenchlorid.
  • Man erhält Blättchen vom Schmelzpunkt 237°; [a]2oo = 1260 (c = 0,5 in Pyridin); Kellersche Farbreaktion: blau; Ausbeute: 660/0 der Theorie an 9,10 - Dihydro - d - lysergsäure - (+) - octanolamid - (2').
  • Der Ausgangsstoff wurde folgendermaßen hergestellt: Man versetzt eine Lösung von 1,14 g ),10-Dihydro-d-lysergsäurehydrazid in 40 ml 0,1 n-Salzsäure mit 4 ml 1 n-Natriumnitritlösung, tropft unter Rühren bei 0 bis 5° 6 ml ln-Salzsäure zu, rührt noch 15 Minuten bei 5°, macht unter Eiskühlung mit Natriumhydrogencarbonatlösung alkatisch und schüttelt mehrmals mit Äther aus. Die Gtherlösung wird über Pottasche scharf getrocknet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung neuer 9,10-Dihydrod-lysergsäureamide der allgemeinen Formel worin n eine ganze Zahl von 3 bis 5 bedeutet, und von ihren Salzen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß man in an sich bekannter Weise ein reaktionsfähiges funktionelles Säurederivat der 9, 10-Dihydro-d-lysergsäure der Formel mit einem (+)-Hydroxyalkylamin der allgemeinen Formel umsetzt und gegebenenfalls anschließend die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I mit Säuren in ihre Salze überführt.
DES89369A 1963-02-07 1964-02-05 Verfahren zur Herstellung neuer 9,10-Dihydro-d-lysersaeureamide Pending DE1219032B (de)

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