DE1218839B - Kabelaufwickelvorrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Geraete, insbesondere fuer Staubsauger - Google Patents

Kabelaufwickelvorrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Geraete, insbesondere fuer Staubsauger

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DE1218839B
DE1218839B DEM59069A DEM0059069A DE1218839B DE 1218839 B DE1218839 B DE 1218839B DE M59069 A DEM59069 A DE M59069A DE M0059069 A DEM0059069 A DE M0059069A DE 1218839 B DE1218839 B DE 1218839B
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Eberhard Woerwag
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Mauz and Pfeiffer GmbH and Co KG
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Mauz and Pfeiffer GmbH and Co KG
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    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65h
Deutsche Kl.: 47 k - 9/02
Nummer: 1218 839
Aktenzeichen: M 59069IX c/47 k
Anmeldetag: 28. November 1963
Auslegetag: 8. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelaufwikkelvorrichtung für elektromotorisch angetriebene Geräte, insbesondere für Staubsauger, deren Wickelspule mit Hilfe einer Reibungskupplung vom Motor aus angetrieben und mit einer Schleifkontaktverbindung versehen ist, die aus gerätefesten, an den Motor angeschlossenen Kontaktteilen und diesen gegenüber beweglichen Kontaktteilen besteht, an denen das Gerätekabel befestigt ist.
Es sind bereits Staubsauger bekannt, bei denen das Kabel über einen am Gehäuse angebrachten Traggriff und einen im Abstand von ihm an der Haltestange angebrachten Haken mit der Hand aufwickelbar ist. Bei anderen Elektrogeräten sind an der Stirnwand im Abstand voneinander zwei Haken oder U-förmige Bogenstücke fest angebracht, über die das Anschlußkabel aufgewickelt wird. Statt dessen hat man auch schon getrennt vom Elektrogerät eine besondere Aufwickelvorrichtung vorgesehen, die aus einem, im Querschnitt gesehen, oval ausgebildeten Gehäuse besteht, um dessen seitliche Begrenzungswand das Kabel ebenfalls mit der Hand herumgeschlungen werden muß.
Bei allen diesen Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß beim Aufwickeln die Kabelisolierung beschädigt werden kann. Vor allem wird aber das Aufwickeln als lästige Arbeit empfunden, die ohne befriedigendes Ergebnis verläuft, weil es in der Regel an einer genügenden Unterbringungsmöglichkeit für das aufgewickelte Kabel fehlt. Bei unsachgemäßem Aufwikkeln verschlingt sich das Kabel oft bei dem für die Wiederingebrauchnahme des Gerätes notwendigen Auseinanderziehen zu Knoten, die nur unter störendem Zeitaufwand entwirrt werden können.
Außerdem ist es bei elektrischen Bohrmaschinen, elektrischen Rasenmähern od. ä. Geräten bekannt, das Kabel unter Ausnutzung des Drehmomentes des Motors aufzuwickeln. Hierzu dienen Kupplungseinrichtungen zwischen dem Motor und der Kabeltrommel, bei denen die das Stromzuführungskabel tragende Trommel dauernd im Aufwickelsinne mit Hilfe einer Reibungskupplung gedreht wird, die so viel Schlupf hat, daß das Kabel auch entgegen dem Drehsinn der Kupplung von der Trommel abgezogen werden kann. Der hierbei von der Kupplung dauernd auf das Kabel ausgeübte Zug ist jedoch bei von Hand zu führenden elektromotorisch angetriebenen Geräten sehr störend, zumal dieser Zug häufig dazu führt, daß der am freien Kabelende befindliche Wandstecker aus der Netzanschlußdose gezerrt wird und dann zur Stillsetzung des Gerätes führt.
Diese letzterwähnten bekannten Aufwickelvorrich-Kabelaufwickelvorrichtung für elektromotorisch angetriebene Geräte, insbesondere für Staubsauger
Anmelder:
Mauz & Pfeiffer,
Stuttgart-Botnang, Griegstr. 25
Als Erfinder benannt:
Eberhard Wörwag, Stuttgart
tungen verwenden durchweg Kabeltrommeln, auf de-
1S ren Außenumfang der mit Kontaktvorrichtung versehene Anfangsabschnitt des Kabels befestigt ist und das Kabel in dicht nebeneinanderliegenden schraubenlinienförrnigen Windungen aufläuft. Diese mit ihrem zylindrischen Umfang die Windungen des Kabels aufnehmenden Trommeln haben jedoch vor allem den Nachteil, daß bei großen Kabellängen große Trommeldurchmesser erforderlich sind, die es notwendigmachen, die Trommel entweder an der Außenseite des Gerätes zu befestigen, wodurch die Geräte
a5 unhandlich im Gebrauch werden, oder aber unverhältnismäßig große Gerätegehäuse vorzusehen, wenn die Trommel im Gehäuseinnenraum untergebracht werden soll.
Außerdem kennt man auch schon Maschinen, mit Hilfe deren übereinandergelegte Wellpapierstreifen auf ein über zwei Rollen laufendes endloses Band aufgewickelt werden. Eine solche lediglich für den Großbetrieb bestimmte Maschine dient aber nur zum Aufwickeln dieser Streifen, die im aufgewickelten Zustand von dem endlosen Band abgenommen werden müssen, damit letzteres für den nächsten Wickelvorgang frei wird. Ein Abspulen der aufgewickelten Streifen ist dort weder gewollt noch beabsichtigt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, eine elektrisch angetriebene Kabelaufwickelvorrichtung zu schaffen, durch welche die erwähnten Nachteile vermieden werden. Ausgehend von solchen Geräten, bei denen die Wickelspule mit Hilfe einer Reibungskupplung vom Motor aus angetrieben und mit einer Schleifkontaktverbindung versehen ist, die aus gerätefesten, an dem Motor angeschlossenen Kontaktteilen und diesen gegenüber beweglichen Kontaktteilen besteht, an denen das Gerätekabel befestigt ist, sind erfindungsgemäß zwei im Inneren des Gerätegehäuses untergebrachte, achsparallel zueinander angeordnete drehbare Trommeln durch ein endloses, über beide Trommeln geschlun-
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genes und wenigstens einen Teil der beweglichen Kon- Übergangszonen zu den Trommelseiten mindestens
taktteile tragendes Band mechanisch verbunden, wo- einen Schleifring, der aus einem Metallband mit seit-
bei zwischen dem Gerätemotor und der angetriebe- lieh abstehenden krallenförmigen Ansätzen besteht,
nen Trommel eine von außen her betätigbare Kupp- wobei letztere aus der Bandebene abgebogen und zur
lung vorgesehen ist. 5 Befestigung der Bänder auf der Trommel vorgesehen
Da sich bei dieser Ausbildung der Aufwickelvor- sind. Nach einer weiteren Konstruktionsvariante entrichtung jeweils zwischen den halbkreisförmigen, auf hält die Schleifkontaktverbindung einen in sich steije einer der Trommelhälften befindlichen Kabelab- fen Kontaktträger aus Isolierstoff, der an seinen beischnitten dem Achsabstand der Trommel entspre- den Endabschnitten, mit denen er die Naben der beichende, langgestreckte Kabelabschnitte befinden, io den Trommeln umschließt, halbzylindrisch ausgebilkann bei verhältnismäßig kleinem Trommeldurch- det ist und zwischen diesen Endabschnitten zueinmesser und nur geringen axialen Abmessungen der ander parallele, wenigstens annähernd ebene Ver-Trommeln eine große Kabellänge mit wenigen Win- bindungsabschnitte aufweist.
düngen aufgewickelt werden, ohne daß dabei die Dieser Kontaktträger kann an seiner äußeren UmMöglichkeit beeinträchtigt wird, auf die unterste, das 15 fangsfläche mit zwei im Abstand voneinander ange-Band in seiner ganzen Breite überdeckende Wickel- ordneten Metallstreifen versehen sein, deren Enden lage eine oder mehrere weitere Lagen übereinander paarweise miteinander zur Bildung eines endlosen anzubringen. Infolge des geringen erforderlichen Schleifbandes verbunden sind. Dabei erfolgt die Trommeldurchmessers ist es ohne weiteres möglich, Stromzuführung durch in das Transportband eingedie Trommel samt dem sie umschlingenden Band und 20 setzte, unter Federdruck stehende Schleifkontakte, dem aufgewickelten Kabel im Inneren des Geräte- die jeweils an einem Schenkel von bügeiförmigen gehäuses unterzubringen. Außerdem kann durch die Kontaktfedem sitzen, deren anderer Schenkel am zwischen dem Gerätemotor und der angetriebenen Transportband anliegt und mit einer der Kabeladern Trommel von außen her betätigbare Kupplung der verbunden ist. Dabei kann erfindungsgemäß der am Teil des herausgezogenen Kabels, der nicht mehr be- 25 Band anliegende Schenkel der Kontaktfedem in einer nötigt wird, durch kurzzeitiges Betätigen eines mit ihr nur einen Teil der Wandstärke des Transportbandes in Verbindung stehenden, am Gerät angebrachten ausmachenden Aussparung untergebracht sein. VorDrückers aufgewickelt werden, so daß das Kabel zugsweise werden die in den Aussparungen am nicht ständig unter dem Zug der Reibungskupplung Transportband anliegenden Schenkel der Kontaktsteht und der am freien Ende des Kabels befindliche 30 federn in ihrem Endäbschnitt zur Bildung einer Löt-Stecker nicht aus der Netzanschlußdose gezerrt wird. f ahne umgebogen und durch das Transportband nach Diese Kupplung kann als Reibscheiben- oder Reib- außen durchgesteckt und dort mit jeweils einer Kabelrollenkupplung ausgebildet sein. ader verbunden. Schließlich kann man gemäß der Er-
Besonders bei hochtourigen Antriebsmotoren emp- findung jedem der Schleifbänder einen ortsfesten fiehlt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der 35 Schleifkontakt zuordnen, der mit einer Lötfahne zum Erfindung, die angetriebene Trommel an ihrer dem Anschluß einer Motorzuleitung versehen ist.
Motor zugekehrten Stirnseite mit einer zu ihrer Dreh- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbilachse gleichachsigen Lauffläche zu versehen und ein düngen der Erfindung sind nachstehend an Hand Reibrad vorzusehen, das im eingerückten Zustand auf zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsihr und der Antriebswelle abrollt. Dadurch ergibt sich 40 beispiele beschrieben und erläutert. Es zeigt
eine Untersetzung ins Langsame von der Motorwelle F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel einen Staubauf die Trommel. Zu diesem Zweck kann das Reibrad sauger in seiner Seitenansicht,
erfindungsgemäß an einem doppelarmigen Hebel an- F i g. 2 den Staubsauger in einem entlang dem gegeordnet sein, der mit einer an der Außenseite des brochenen LinienzugΠ-Π in Fig. 1 geführten Längs-Gerätes zugänglichen Betätigungsvorrichtung in die 45 schnitt,
Reibstellung des Reibrades einschwenkbar ist. Vor- Fig. 3 einen Teil der Kabelaufwickelvorrichtung zugsweise steht der Hebel unter der Einwirkung einer am Staubsauger in einem entlang der Linie ΙΠ-ΙΙΙ Feder, die bestrebt ist, das Reibrad außer Eingriff zu durch ihre Antriebstrommel geführten Schnitt,
halten. In diesen Fällen kann man das Reibrad auf ' F i g. 4 einen Abschnitt des Transportbandes der einem gelenkig mit dem Hebel verbundenen Lager- 50 Kabelaufwickelvorrichtung und ihrer Antriebstromzapfen anordnen und eine auf den Lagerzapfen ein- mel in der Ansicht von oben,
wirkende Feder vorsehen, die schwenkend auf den F i g. 5 als zweites Ausführungsbeispiel einen Teil Lagerzapfen einwirkt und das Reibrad von der an- eines anderen Staubsaugers in einer zu F i g. 2 ähntreibenden Welle abhebt. liehen Darstellung,
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens 55 F i g. 6 die aus zwei Transporttrommeln und einem
hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn man die endlosen Band bestehende Kabelaufwickelvorrich-
Kontaktverbindung aus zwei flexiblen drahtförmigen rung für diesen Staubsauger in einem entlang der
Leitungen herstellt, die innerhalb des von dem end- Linie VI-VI in F i g. 5 geführten Querschnitt durch
losen Transportband umschlossenen Raumes dicht die Trommelachsen,
unterhalb der inneren Umfangsfläche des Bandes 60 F i g. 7 einen Querschnitt durch das Transportband
parallel zueinander angeordnet und mit den Adern entlang der Linie VTI-VII in F i g. 6 und
des Kabels verbunden sind. Diese eine endlose Fig. 8 eine Draufsicht in Richtung der Linie
Schlinge bildenden Leitungen können an ihren Enden VHI-VHI in F i g. 6 auf die zu diesem Transportband
jeweils unter Zwischenschaltung einer Zugfeder mit- gehörende Kontakteinrichtung,
einander verbunden sein. 65 Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Staubsauger ent-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt hält in seinem Isolierstoffgehäuse 1, das mit vier
wenigstens eine der beiden zur Führung des Trans- Laufrollen 2 auf dem bei 3 angedeuteten Fußboden
portbandes dienenden Trommeln in der Nähe der verfahrbar ist, eine Gebläseeinheit, welche aus einem
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Elektromotor 4 und einem an diesen angesetzten Ge- rungstrommel F umschließende Transportband B hat blase 5 besteht. Bei laufendem Elektromotor wird einen rinnenförmigen, aus F i g. 2 erkennbaren Querdurch eine Einlaßöffnung E über einen nicht darge- schnitt, dessen schräg zum Bandsteg stehende Seitenstellten Luftschlauch der aufzunehmende Staub zu- wände an den Wangen der Trommeln anliegen und sammen mit der Ansaugluft ins Innere des Geräte- 5 zur Erhöhung der Biegsamkeit des Bandes mit gehäuses eingesogen und dort im Staubsack 6 zurück- Schlitzen 29 versehen sind. Wie die F i g. 3 und 4 ergehalten, während die gereinigte Luft an der Auslaß- kennen lassen, sind die am Kabelende freigelegten öffnung A ausgeblasen wird. Adern 31 und 31 α jeweils in der Nähe der Über-
Zum Zuführen des Betriebsstromes für den Elek- gangszone zu den Seitenwänden durch das Band B tromotor dient ein Gummikabel K, an dessen Ende io hindurchgeführt und an zwei mit dem Band umlauein Netzstecker N sitzt, mit welchem der Motor an fenden, eine endlose Schlinge bildenden Leitungen eine nicht dargestellte Steckdose angeschlossen wer- 35, 35 a angeschlossen. Sie bestehen jeweils aus einer den kann. Um einen großen Arbeitsradius des Staub- in einer Aussparung 32 bzw. 32 α des Bandes B sauger zu gewährleisten und ein häufiges Umstecken sitzenden Klemme 33 bzw. 33 a, einer um die Tromdes Netzsteckers N in verschiedene Steckdosen zu 15 mehl T und F geschlungenen, hochflexiblen Kupfervermeiden, weist das Netzkabel K eine Länge von bis litze 35 bzw. 35 α und einer Zugfeder 36 bzw. 36 a. zu 10 m und noch mehr auf. Mit Rücksicht auf diese Während die eine Kabelader 31 am Ende des Kabels große Kabellänge ist erfindungsgemäß eine Kabel- unmittelbar an die Klemme 33 angeschlossen ist, ist aufwickelvorrichtung vorgesehen, die aus zwei achs- die andere Kabelader 31 α durch ein Loch 34 im parallel zueinander angeordneten drehbaren Trom- ao Transportband B gesteckt, entlang der Bandunterseite mein, nämlich einer Antriebstrommel T und einer bis in die Nähe der anderen Bandlängskante geführt Führungstrommel F, besteht, über die ein endloses und dort mit ihrem Ende an die andere Klemme 33 a Band B geschlungen ist. Diese Aufwickelvorrichtung angeschlossen. Die beiden jeweils eine geschlossene ist im Inneren des Gerätes 1 untergebracht. Die An- Schlinge bildenden Leitungen bzw. Litzen 35, 35 a triebstrommel T, deren Einzelheiten weiter unten nä- 25 liegen auf je einem an den Trommelhälften 15 und her beschrieben werden, ist an der dem Gebläse ab- 16 sitzenden Schleifring 37 an. Die Schleifringe der gekehrten Seite des Motors 4 gleichachsig zu dessen Trommelhälften sind aus Blechstreifen gebildet und Wellenstumpf 8 angeordnet. Um mit Hilfe des Mo- haben seitlich Krallen 38, die der Fixierung der tors 4 die Aufwickelvorrichtung im Aufwickelsinne Schleifringe auf den Trommelhälften dienen. Diese antreiben zu können, ist zwischen der Antriebstrom- 30 Krallen sind durch Aussparungen 39 in den Seitenmel T und dem Motor 4 eine wahlweise mit Hilfe wangen der Trommelhälften 15, 16 hindurchgesteckt einer an der Geräteaußenseite zugänglichen Druck- und dann nach einwärts umgebogen. Die mit den beitaste 20 einrückbare Reibungskupplung vorgesehen. den Litzen 35 und 35 α in dauerndem Kontakt ste-Diese enthält im einzelnen eine auf dem Wellen- henden, jedoch durch die aus Isolierstoff hergestellstumpf 8 befestigte Reibscheibe 9. In axialer Ver- 35 ten Trommelhälften gegeneinander isolierten Schleiflängerung des Wellenstumpfes 8 befindet sich eine ringe 37 arbeiten mit je einer Kontaktfeder 41 zu-Steckachse 10, die an einem ihrer Enden in einer auf sammen, die an einem Lagerbock 40 befestigt ist und dem Wellenstumpf sitzenden Lagerbüchse 11 geführt an ihrem hinteren Ende eine Lötfahne 42 trägt. An und an ihrem anderen Ende im Gerätegehäuse 1 ge- den Lötfahnen 42 sind die Adern des Verbindungslagert ist. An ihrem aus dem Gehäuse 1 herausragen- 40 kabeis 44 zum Elektromotor 4 angeschlossen. Ein den Endabschnitt trägt die Steckachse 10 eine An- weiteres Kabel 46 führt zum Schalter 45.
schlagscheibe 12, unter die das freie Ende einer Blatt- In der Stirnwand des Gehäuses 1 ist eine Ringfeder 13 greift, die bestrebt ist, die Steckachse nach blende 47 vorgesehen, durch die das Netzkabel K außen zu ziehen, wobei sich die Steckachse mit ihrem hindurchgeführt ist. Zur Inbetriebnahme des Staubkegeligen Ende 19 gegen die Innenseite der Druck- 45 Saugers kann das" Netzkabel an dem außerhalb der taste 20 abstützt. Durch Niederdrücken der Druck- Blende 47 verbleibenden Stecker N erfaßt und aus taste, die mit ihren abgeflachten Enden 21 und 22 dem Gehäuse in der benötigten Länge herausgezogen mittels eines im Gehäuse 1 fixierten Stiftes 23 werden. Hierbei läuft das aufgewickelte Netzkabel schwenkbar gelagert ist, kann die Steckachse 10 ge- von dem Band B ab, das dabei auf den frei drehbaren gen den Wellenstumpf 8 des Elektromotors 4 axial 50 Trommeln T und F umläuft. Damit die Verbindung verschoben werden. Bei dieser Verschiebebewegung des Kabels zu den mit dem Band umlaufenden Konwird die aus zwei miteinander durch je zwei Klauen- taktvorrichtungen nicht zerstört werden kann, ist in paare 17 a, 17 b gekuppelten Hälften 15 und 16 be- ausreichendem Abstand vom Kabelende eine in stehende Antriebstrommel T mit dem auf der einen Fig. 3 und 4 erkennbare Fangklemme49 vorgese-Trommelhälfte 15 befestigten und der Stirnseite des 55 hen, die an der Innenseite der Blende 47 anstößt, beMotors 4 zugekehrten Belag 18 gegen die Reib- vor das Kabel ganz aus dem Gehäuse herausgezogen scheibe 8 gedrückt. Dieser Belag sitzt in einer eine werden kann.
quer zur Steckachse 10 verlaufende Schulterfläche Zum Aufwickeln des Netzkabels wird die Druckbildenden Aussparung der Trommelhälfte 15. Der für taste 20 niedergedrückt. Dadurch werden die beiden die Mitnahme erforderliche Preßdruck auf die beiden 60 Reibscheiben 9 und 18 in sanften, reibungs- und Reibscheiben 9 und 18 wird von der Drucktaste 20 schlupfbehafteten Eingriff miteinander gebracht. Es über die Steckachse 10 und von dort über eine An- ist dann lediglich notwendig, daß die Bedienungsperschlagscheibe 25 auf die beiden Trommelhälften 15 son sich schrittweise der Steckdose nähert, wobei der und 16 übertragen, die ihrerseits dann bei laufendem umlaufende Antriebsmotor des Staubsaugers einen Elektromotor 4 das Transportband B im Aufwickel- 65 nur schwachen Zug auf das Netzkabel K ausübt,
sinn antreiben. Das zweite Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5
Das flexible, endlose, die Antriebstrommel T und bis 8 unterscheidet sich sowohl hinsichtlich der ver-
die auf einer zweiten Steckachse 26 gelagerte Füh- wendeten Kupplung zwischen dem Wellenstumpf 8
des Motors 4 als auch hinsichtlich der Kontaktvorrichtung, mit welcher eine dauernde stromleitende Verbindung zwischen dem Kabel und dem Motor hergestellt wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Antriebstrommel aus zwei Trommelhälften 15 c, 16 c, die miteinander durch ineinandergreifende Klauenpaare 17 α und 17 b verbunden sind. Die Trommelhälfte 15 c trägt an ihrer dem Motor 4 zugekehrten Seite eine kegelige, zur Steckachse 10 konzentrische Innenfläche 15 d. Diese dient als Lauffläche für ein Reibrad 50, das frei drehbar, jedoch gegen Längsverschiebung gesichert, auf einem Zapfen 51 gelagert ist. Dieser Zapfen ist mittels eines Stiftes 52 an den Hebel 53 angelenkt, der seinerseits mittels ernes Zapfens 54 an einem Auge 58 der Gehäuseinnenwand schwenkbar gelagert ist. Das dem Reibrad 50 abgekehrte freie Ende des Hebels 53 steht unter dem Druck der Blattfeder 59, die bestrebt ist, das dauernd mit dem Wellenstumpf 8 in Berührung bleibende Reibrad außer Eingriff mit seiner Lauffläche 15 d an der Trommelscheibe 15 c zu halten. Mit dem freien Hebelende arbeitet eine an der Außenseite des Gerätegehäuses 1 zugängliche Betätigungsvorrichtung zusammen, mit der das Reibrad 50 in seine Reibstellung einschwenkbar ist. Diese Betätigungsvorrichtung weist einen im Gerätegehäuse 1 gelagerten Druckstift 55 auf, an dessen aus dem Gerätegehäuse herausragendem Ende ein Druckknopf 20 c befestigt ist. Durch Niederdrücken dieses Knopfes kann der Hebel 53 verschwenkt und das Reibrad 50 zur Anlage an seine Lauffläche 15 d gebracht werden, indem es die Drehzahl des Motors 4 in eine langsame Umlaufbewegung der beiden Trommelhälften 15c und 16 c sowie des Transportbandes B und des an dem Transportband befestigten Netzkabels untersetzt.
Im ausgerückten Zustand des Reibradtriebes ist es möglich, die Reibrolle 50 dauernd mit dem Wellenende 8 und zeitweilig mit der kegeligen Fläche 15 d in Berührung zu bringen, oder umgekehrt. Die verschiedenen Arten lassen sich dadurch steuern, daß das freie Ende der Feder 57 auf die Stirn des Lagerzapfens 51 entweder links oder rechts des Stiftes 52· drückt.
Im Gegensatz zu dem ersten Aüsführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 8 eine Stromübertragungseinrichtung vorgesehen, bei der die mit dem Transportbands umlaufenden Kontaktteile punktförmig und die feststehenden Kontaktteile bandförmig ausgebildet sind. Hierzu ist ein aus Isolierstoff hergestellter, in F i g. 6 in seinen Längsschnitt dargestellter feststehender Kontaktträger 40 & innerhalb des Transportbandes B derart angeordnet, daß er sich mit seinen halbzylindrischen Endabschnitten um die Mitnehmerklauen 17 α und 17 & der antreibenden Transporttrommel T bzw. die Steckachse 26 der Führungstrommel F herumerstreckt. Wie F i g. 6 erkennen läßt, befindet sich der Kontaktträger 40 & vollständig innerhalb des vom Transportband B umschlossenen Raumes. Er wird von dem Lagerbock 40 c, der mit Schrauben an der Gehäusewand 1 befestigt ist, getragen und weist an seiner äußeren Umfangsfläche 2 mit Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele Schleifbänder 37 & auf. Die Schleifbänder sind mit Lötfahnen 42 & versehen, an die jeweils die Drähte des Kabels 44 b für den Motor 4 angelötet sind. Das Transportband B ist erfindungsgemäß mit Aussparungen 32 b versehen. In diesen Aussparungen sind bügeiförmige Kontaktfedern 33 b vorgesehen, die mit einem ihrer beiden Schenkel sich gegen die an der Zone der Aussparungen 32 b geschwächte Wand des Transportbandes B anlegen. Diese anliegenden Schenkel sind an ihrem Ende rechtwinklig zu Lötfahnen 43 b abgebogen, die durch das Transportband B hindurchgesteckt und jeweils mit einer Ader 31 bzw. 31 α des Netzkabels K
ίο verlötet sind. An ihren anderen, den Schleifbändern 37 b des Kontaktträgers 40 b zugekehrten Schenkeln tragen die Kontaktfedern 33 b jeweils einen kleinen, halbkugelförmigen Schleifkontakt 33 c, der 'durch die Federn gegen die Schleifbänder 37 b gedrückt wird und beim Umlaufen des Transportbandes B ständig Kontakt mit den Schleifbändern gewährleistet.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Aufwickelvorrichtung ergibt sich bei kleinem Raumbedarf die Möglichkeit, Netzkabel verhältnismäßig großer Länge auch innerhalb des Gerätegehäuses aufzuwickeln. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die von außen her betätigbare Kupplung zwischen dem Elektromotor und der antreibenden Transporttrommel die Ausnutzung des Motors beim Aufwikkern gestattet. Schließlich ergeben die angegebenen, aus beweglichen und feststehenden Kontaktteilen bestehenden Stromzuführungseinrichtungen bei geringem baulichem Aufwand und auch nach langer Benutzungsdauer einen sicheren Stromübergang von dem Transportband zu dem im Gehäuse fest angeordneten Antriebsmotor für das Gebläse des Staubsaugers.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kabelaufwickelvorrichtung für elektromotorisch angetriebene Geräte, insbesondere für Staubsauger, deren Wickelspule mit Hilfe einer Reibungskupplung vom Motor aus angetrieben und mit einer Schleifkontaktverbindung versehen ist, die aus gerätefesten, an den Motor angeschlossenen Kontaktteilen und diesen gegenüber beweglichen Kontaktteilen besteht, an denen das Gerätekabel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Inneren des Geräte-
    45. gehäuses untergebrachte, achsparallel zueinander angeordnete drehbare Trommeln (Γ, F) durch ein endloses, über beide Trommeln geschlungenes und wenigstens einen Teil der beweglichen Kontaktteile tragendes Band (B) mechanisch verbunden sind und zwischen dem Gerätemotor (4) und der angetriebenen Trommel (T) eine von außen her betätigbare Kupplung vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Reibscheibenkupplung (8,18) ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Reibrollenkupplung (8, 50,15 d) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (T) an ihrer dem Motor (4) zugekehrten Stirnseite eine zu ihrer Drehachse gleichachsige Lauffläche (15 d) enthält und daß ein in eingerücktem Zustand auf dieser und auf der Mantelfläche einer antreibenden Welle abrollendes Reibrad (50) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (50) an einem doppelarmigen Hebel (53) angeordnet ist, der mit
    einer an der Außenseite des Gerätes (1) zugänglichen Betätigungsvorrichtung (20 c) in die Reibstellung des Reibrades einschwenkbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (53) unter der Einwirkung einer Feder (59) steht, die bestrebt ist, das Reibrad (50) außer Eingriff zu halten.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (50) auf einem gelenkig mit dem Hebel (53) verbundenen Lagerzapfen (51) angeordnet ist und daß eine auf den Lagerzapfen einwirkende Feder (57) vorgesehen ist, die schwenkend auf den Lagerzapfen einwirkt und das Reibrad von der antreibenden Welle (8) abhebt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktverbindung zwei flexible, drahtförmige Leitungen (35) enthält, die innerhalb des von dem endlosen Transportband (jB) umschlossenen Raumes, dicht unterhalb der inneren Umfangsfläche des Bandes parallel zueinander angeordnet und mit den Adern (31, 31a) des Kabels verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine endlose Schlinge bildenden Leitungen (35, 35 0) an ihren Enden jeweils unter Zwischenschaltung einer Zugfeder (36, 36«) miteinander verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden zur Führung des Transportbandes dienenden Trommeln (Γ, F) in der Nähe der Übergangszonen zu den Trommelseitenwangen mindestens einen der Schleifringe (37) trägt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe (37) aus Metallbändern mit seitlich abstehenden krallenförmigen Ansätzen (38) bestehen, wobei letztere aus der Bandebene abgebogen und zur Befestigung der Bänder auf der Trommel vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontaktverbindung einen in sich steifen Kontaktträger (40 b) aus Isolierstoff enthält, der an seinen beiden Endabschnitten, mit denen er die Naben der beiden Trommeln umschließt, halbzylindrisch ausgebildet ist und zwischen diesen Endabschnitten zueinander parallele, wenigstens annähernd ebene Verbindungsabschnitte aufweist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (40 δ) an seiner äußeren Umfangsfläche zwei im Abstand voneinander angeordnete Metallstreifen (37 b) enthält, deren Enden paarweise miteinander zur Bildung eines endlosen Schleifbandes verbunden sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in das Transportband (B) unter Federdruck stehende Schleif kontakte (33 c) eingesetzt sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte jeweils an einem Schenkel von bügeiförmigen Kontaktfedern (33 b) sitzen, deren anderer Schenkel am Transportband anliegt und mit einer der Kabeladern (31, 310) verbunden ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der am Band (B) anliegende Schenkel der Kontaktfedern (33 b) in einer nur einen Teil der Wandstärke des Transportbandes ausmachenden Aussparung (32 b) untergebracht ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Aussparungen am Transportband anliegenden Schenkel der Kontaktfedern (33 έ) an ihrem Endabschnitt zur Bildung einer Lötfahne (43 b) umgebogen und durch das Transportband (B) nach außen durchgesteckt und dort mit jeweils einer Kabelader (31, 31a) verbunden sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Schleifbänder (37) ein ortsfester Schleifkontakt (41) zugeordnet ist, der mit einer Lötfahne (42) zum Anschluß einer Motorzuleitung (44) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1710 255;
    französische Patentschrift Nr. 1154 643;
    britische Patentschrift Nr. 711144;
    USA.-Patentschrift Nr. 3 008 662.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    609 578/159 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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