DE1218465B - Verfahren zur Herstellung substituierter 1, 4-Diamino-anthrachinone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung substituierter 1, 4-Diamino-anthrachinone

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DE1218465B
DE1218465B DEF40490A DEF0040490A DE1218465B DE 1218465 B DE1218465 B DE 1218465B DE F40490 A DEF40490 A DE F40490A DE F0040490 A DEF0040490 A DE F0040490A DE 1218465 B DE1218465 B DE 1218465B
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Dr Hans Samuel Bien
Dr Klaus Wunderlich
Dr Manfred Groll
Dr Fritz Baumann
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/22Dyes with unsubstituted amino groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/56Mercapto-anthraquinones
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES wjtjS|^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
C07d
Deutsche Ki: 12q-37
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1218465
F40490rVb/12q
14. August 1963
8. Juni 1966
Es wurde gefunden, daß cyclische Sulfimide von 1,4-Diamino-anthrachinonen der allgemeinen Formel Verfahren zur Herstellung substituierter
1,4-Diamino-anthrachinone
beim Erwärmen in mehrwertigen aliphatischen Alkoholen oder ihren Äthern als Lösungsmittel glatt in die entsprechenden 1,4-Diamino-anthrachinone der allgemeinen Formel
R4 O NH2
II
R2
R3 O NH2
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Samuel Bien, Burscheid;
Dr. Klaus Wunderlich, Leverkusen;
Dr. Manfred Groll, Köln-Starnmheim;
Dr. Fritz Baumann, Opladen
cyclischen Sulfamiden der allgemeinen Formel
gespalten werden. In den angegebenen Formeln stehen Ri und R2 für gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste oder Alkoxy-, Aryloxy-, Alkylmercapto-, Arylmercapto-, Cyan-, Carbonamide Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl- oder Sulfidgruppen, für Halogen oder Wasserstoff. Die Reste R3 und R4 können für Halogen oder Nitrogruppen stehen.
Beispiele der mehrwertigen aliphatischen Alkohole oder ihren Äthern sind Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Diäthylenglykolmonomethyl- oder -äthyläther, Glycerin oder Butandiol-1,4. Das Erhitzen zum Spalten der cyclischen Sulfimide erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich zwischen ungefähr 150 und 2000C. Im allgemeinen ist lediglich ein kurzfristiges Erhitzen erforderlich. Es ist weiterhin nicht erforderlich, von den cyclischen Sulfimiden selbst als Ausgangsmaterial auszugehen, sondern man kann auch die cyclischen Sulfimide im Reaktionsgemisch selbst erzeugen, z. B. aus den entsprechenden
I 11 I 1 πι
aus denen durch Zusatz eines Oxydationsmittels, wie z. B. Eisen(III)-salzen, die cyclischen Sulfimide erhalten werden, die anschließend direkt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gespalten werden können.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt auch die schonende Spaltung von cyclischen Sulfimiden der angegebenen Formel, die empfindliche Substituenten enthalten, die bei Anwendung anderer Spaltungsmittel, wie z. B. heißer Schwefelsäure, verändert würden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Verbindungen eignen sich als Farbstoffzwischenprodukte. Soweit es sich um sulfogruppenhaltige Verbindungen handelt, können sie zum Färben von Wolle verwendet werden.
609 578/553
1 21846&
Beispiel 1
10 Teile des Sulfimides der Formel
OCH3
Beispiel 3
10 Teile des Sulfimides der Formel
OH
CH3
IO
werden unter kräftigem Rühren in 100 Teile auf 1800C erhitztes Äthylenglykol eingetragen. Nach 1 bis 2 Minuten ist die Spaltung beendet. Es wird sofort auf Zimmertemperatur abgekühlt, von gering- der Formel fügigen Verunreinigungen abfiltriert und das Filtrat mit 20 bis 30 Teilen Wasser tropfenweise unter Rühren verdünnt. Die ausgefallenen groben Kristalle werden abgesaugt und mit wenig Glykol—Wasser und viel Wasser gewaschen. Die so in sehr guter Reinheit erhaltene violette Verbindung (Ausbeute 4,5 Teile, das sind 61% der Theorie) der Formel werden unter kräftigem Rühren in 100 Teile auf 1600C erhitztes Äthylenglykol eingetragen. Nach beendeter Spaltung wird die Schmelze, auf Eiswasser gegeben und die ausgefallene violette Verbindung
CH3
O NH2
OCH3
30
O NH2
läßt sich gegebenenfalls durch Umkristallisieren aus wenig Anilin in Form einheitlicher violetter Nadeln erhalten.
Analyse:
Berechnet: C 73,30, H 4,69, 0 13,93, N 8,13%;
gefunden: C 71,82, H 4,89, O 14,30, N 8,50%.
Beispiel 2
24 Teile des Sulfamides der Formel
O NH2
abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet (Ausbeute 7,1 Teile, das sind 96% der Theorie). Nach dem Umkristallisieren aus Anilin werden folgende Analysenwerte erhalten:
Analyse:
Berechnet: C 73,30, H 4,69, O 13,93, N 8,13%;
gefunden: C 70,42, H 5,00, O 14,28, N 8,58%.
Beispiel 4
21 Teile des Sulfimides der Formel
40
45 Cl
OCH3
OCH3
werden unter kräftigem Rühren in ein auf 1600C erwärmtes Gemisch aus 21 Teilen Eisen(III)-chlorid · 6 H2O und 400 Teilen Äthylenglykol eingetragen.
Das Reaktionsgemisch wird 5 Minuten bei 160 bis 1700C gerührt, auf 900C abgekühlt und abgesaugt.
Das Filtrat rührt man in 2500 Teile Wasser ein, saugt ab, wäscht mit Wasser und trocknet (Ausbeute 15 Teile = 94% der Theorie). Die erhaltene blaue Verbindung entspricht der Formel
werden unter kräftigem Rühren in ein auf 1800C erhitztes Gemisch aus 25 Teilen Eisen(III)-chlorid (wasserfrei) und 240 Teilen Äthylenglykol eingetragen. Nach 3 bis 5 Minuten sind die Oxydation und Spaltung beendet. Es wird sofort auf etwa 50C abgekühlt und der auskristallisierte Farbstoff abgesaugt, mit wenig Glykol und viel Wasser gewaschen und getrocknet. Die so erhaltene Verbindung (Ausbeute 14,7 Teile, das sind 83,5% der Theorie) ist mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Produkt identisch.
Cl O
Analyse:
Berechnet
gefunden:
OCH3
Cl 17,20, N 6,80, OCHfe7,50%;
Cl 16,70, N 6,90, OCH3 7,60%.
Setzt man statt des oben verwendeten Sulfimides das des l,4-Diamino-2-(3'-methyl-4'-hydroxy-phenyl)-5,8-dichlor-anthrachinons ein und trennt nach der Spaltung ausgefallene Verunreinigungen bei 200C ab, so erhält man 13,9 Teile l,4-Diamino-5,8-dichlor-2-(3'-methyl-4'-hydroxy-phenyl)-anthrachinon (Ausbeute 87,5% der Theorie).
Analyse:
Berechnet: Cl 17,2%; gefunden: Cl 16,5%.
Beispiel 5
32 Teile des Sulfimides der Formel
15
abgesaugt, mit sehr wenig Glykol und Wasser gewaschen und getrocknet (Ausbeute 2,2 Teile, das sind 68% der Theorie).
Analyse:
Berechnet: C 71,60, H 4,10, 013,00, N-11,38%; gefunden: C 71,06, H 4,19, 0 13,22, N 11,57%.
Verwendet man an Stelle des obigen Sulfimides das des l,4-Diamino-2-(3'-methyl-4/-hydroxy-phenyl)-3-cyan-anthrachinons, so erhält man eine ähnliche blaue Verbindung.
Analyse:
Berechnet: N 11,38%;
gefunden: N 11,00%.
Beispiel 7
16 Teile des Sulfimides der Formel
OCH3
O2N O
25
werden unter kräftigem Rühren in 480 Teile auf 1800C erhitztes Äthylenglykol eingetragen. Nach 5 Minuten wird auf 8O0C gekühlt, von Verunreinigungen abgesaugt und das Filtrat in Wasser eingerührt. Die abgesaugte und getrocknete blaue Verbindung (20,2 Teile) wird zur Reinigung mit Dioxan extrahiert. Durch Einrühren der Dioxanlösung in Wasser erhält man 10 Teile 5-Nitro-l,4-diamino-3-anisyl-anthrachinon (Ausbeute 41,2%).
Zur Analyse wurde die Substanz in Schwefelsäure gelöst und durch vorsichtige Zugabe von Wasser zur Kristallisation gebracht, abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Analyse ergab ein Atomverhältnis von C : H : N : O = 21 : 15,5 : 2,73 : 5,1 (berechnet 21 : 15 : 3 : 5). Die massenspektroskopische' Untersuchung ergab als höchsten Massenwert (Molekulargewicht) 389 (berechnet 389).
Beispiel 6 4,3 Teile des Sulfimides der Formel
45
Cl
0CH3
werden unter kräftigem Rühren in 300 Teile auf 18O0C erhitztes Äthylenglykol eingetragen. Nach 5 Minuten wird auf 200C gekühlt, abgesaugt, das Nutschgut mit Glykol und Wasser gewaschen und getrocknet (9,1 Teile). Das erhaltene Reaktionsprodukt wird zur Reinigung mit Dioxan extrahiert, mit Wasser ausgefällt, abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Es wird eine blaue Verbindung der Formel
Cl O NH2
OCH3
CN
OCH3
erhalten (Ausbeute 8,1 Teile = 65% der Theorie). Analyse:
Berechnet: Cl 16,2%;
gefunden: Cl 15,5%.
Beispiel 8
17 Teile des Sulfimides der Formel werden unter kräftigem Rühren in 43 Teile auf 160 bis 1700C erhitztes Äthylenglykol eingetragen. Nach 3 bis 5 Minuten wird auf 200C abgekühlt und die auskristallisierte blaue Verbindung der 60 Formel
55
NH2
OCH2
65
CN
O2N
O NH2
werden unter kräftigem Rühren in 340 Teile auf
0 NH2
OCH3
SO3Na
0 NH2
IO
180° C erhitztes Äthylenglykol eingetragen. Nach 5 Minuten wird auf 200C abgekühlt, abgesaugt, mit Äthylenglykol und Wasser gewaschen. Es wird eine blaue Verbindung erhalten, die zu etwa 70% aus S-Nitro-l^diamino^^-dichlor-anthrachinon und zu etwa 30% aus 5-Nitro-l,4-diamino-2-chlor-anthrachinon besteht (Ausbeute 8,9 g = 71% der Theorie).
Analyse:
Berechnet: Cl 17,5%;
gefunden: Cl 17,6%.
Beispiel 9
20 Teile des Sulfimides der Formel
OCH3
SO3Na
werden unter kräftigem Rühren in 200 Teile auf 160 bis 1700C erhitztes Äthylenglykol eingetragen. Nach 5 Minuten wird auf 1600 Teile Eiswasser gegeben, aufgekocht und von nicht sulfogruppehhaltigen Anteilen abfiltriert. Bei 8O0C wird in dem tiefblauen Filtrat die Sulfosäure mit Kochsalz gefällt. Bei 200C werden die abgeschiedenen blauen Nadeln abgesaugt, mit 10%iger Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet. Der in guter Ausbeute (6,5 Teile enthaltend 5,9% NaCl, das sind 6,1 Teile Reinausbeute bzw. 37,6% der Theorie) erhaltene blaue Farbstoff entspricht der Formel
identisch mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen 1,4-Diamino-2-(4'-methoxy-phenyl)-anthrachinon.
Beispiel 10
84 Teile Diäthylenglykol werden auf 1800C erhitzt. Innerhalb 2 Minuten werden 4 Teile des Sulfimides der Formel
OCH3
eingerührt. Nach 4 Minuten wird auf 200C abgekühlt und langsam mit 10 Teilen Wasser verdünnt. Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird abgesaugt, mit wenig wäßrigem Diäthylenglykol und mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 2,1 Teile M-Diamino-SjS-dichlor^-anisyl-anthrachinon (Ausbeute 73,5% der Theorie). Das Produkt ist im Papierchromatogramm identisch mit der nach Beispiel 4, Absatz 1, erhaltenen Verbindung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung substituierter 1,4-Diamino-anthrachinone, dadurch gekennzeichnet, daß man cyclische, gegebenenfalls aus den entsprechenden Sulfamiden in situ erhaltene Sulfimide der allgemeinen Formel
40
45
und färbt Wolle nach üblichen Methoden in kräftigen blauen Tönen. Die Verbindung erwies sich im Papierchromatogramm als einheitliche Sulfosäure.
Zum Konstitutionsbeweis wurde die folgende Entsulfierungsreaktion hinzugezogen. 3 Teile der blauen Sulfonsäure wurden zusammen mit 3 Teilen Natriumcarbonat in 200 Teilen heißen Wassers gelöst und bei 700C unter gutem Rühren mit l,3Teilen Natriumdithionit versetzt. Nach kurzem Nachrühren wurden die ausgefallenen violetten Kristalle abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Die erhaltene einheitliche Verbindung ist chromatographisch völlig in der Ri und R2 für gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste oder Alkoxy-, Aryloxy-, Alkylmercapto-, Arylmercapto-, Cyan-, Carbonamid-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl- oder Sulfogruppen, für Halogen oder Wasserstoff und R3 und Rj für Halogen oder Nitrogruppen stehen, in mehrwertigen aliphatischen Alkoholen oder ihren Äthern als Lösungsmittel auf ungefähr 150 bis 2000C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen in Äthylenglykol bei Temperaturen von vorzugsweise 150 bis 180°C durchführt.
609 578/553 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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US3978095A (en) * 1973-07-31 1976-08-31 Ciba-Geigy Ag Process for the manufacture of 1,4-diamino-5-nitroanthraquinone

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