DE1218341B - Reibbelag fuer Umlenk- oder Andruecktrommeln fuer Foerderbandanlagen - Google Patents

Reibbelag fuer Umlenk- oder Andruecktrommeln fuer Foerderbandanlagen

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DE1218341B
DE1218341B DEC29051A DEC0029051A DE1218341B DE 1218341 B DE1218341 B DE 1218341B DE C29051 A DEC29051 A DE C29051A DE C0029051 A DEC0029051 A DE C0029051A DE 1218341 B DE1218341 B DE 1218341B
Authority
DE
Germany
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deflection
drum
conveyor belt
drums
friction lining
Prior art date
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Pending
Application number
DEC29051A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Knobbe
Helmut Lucas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1218341B publication Critical patent/DE1218341B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Reibbelag für Umlenk- oder Andrücktrommeln für Förderbandanlagen Die Erfindung geht aus von einem Reibbelag für Umlenk- oder Andrücktrommeln in Förderbandanlagen, mit einer elastisch verformbaren äußeren Schicht niedrigerer Härte und einer dem Trommelmantel zugekehrten inneren Schicht größerer Härte.
  • Umlenk- und Andrücktrommeln sind insbesondere an größeren Bandförderanlagen vorgesehen, um durch Ablenken des Förderbandes einen zum Übertragen der Zugkräfte günstigen größeren Umschlingungswinkel an der Antriebstrommel zu erreichen oder auch beispielsweise die Abwurfstelle in Förderrichtung über die Antriebstrommel hinaus vorzubauen. Da sich diese Trommeln unter starker Pressung auf der mit dem Fördergut in Berührung kommenden Oberseite des Bandes abwälzen, sind sie ständiger Verschmutzung durch anhaftende Fördergutreste ausgesetzt. Die Förderung feuchten oder klebrigen Gutes bringt dabei die Gefahr mit sich, daß sich Fördergutreste in größeren Mengen querschnittsverändernd auf dem Trommelumfang festsetzen und Störungen im Bandlauf oder Schieflaufen des ganzen Bandes verursachen.
  • Es ist bekannt, die Umlenk- oder Andrücktrommeln für Förderbänder in Bandförderanlagen mit einem unter dem Bandzug elastisch verformbaren Belag aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff zu versehen. Da sich ein solcher Belag mit dem Einlaufen der Trommel unter das Band in Abhängigkeit von der Zugspannung verformt und mit dem Auslaufen aus dem Umschlingungsbereich wieder auf die ursprüngliche Querschnittsform entspannt, finden etwa aufgenommene Fördergutreste keine Möglichkeit zum Anbacken, sondern werden im Verlauf der Rückbildung der Verformung immer wieder abgesprengt. Es wird dadurch eine Selbstreinigungswirkung erzielt, die die Umlenktrommel auch bei stark verschmutztem Förderband stets sauber hält und einen einwandfreien Lauf des Bandes gewährleistet.
  • Diese Verformbarkeit des Belages erschwert jedoch auf der anderen Seite die Haftung auf dem Trommelmantel außerordentlich. Die mit dem Umlaufen der Trommel hervorgerufenen Walkbewegungen innerhalb des Belagquerschnittes führen zu periodisch an-und abschwellenden Schubspannungen, unter deren Einfluß der Belag sich mit der Zeit von seiner Unterlage ablöst.
  • Für Tragrollen und Prallringe mit elastisch verformbaren Gummibelägen ist es bekannt, die Befestigung des als Puffer dienenden Belages unter Vermittlung einer Hartgummizwischenschicht vorzunehmen.
  • Es handelt sich hierbei jedoch in der Regel um vergleichsweise schmale Rollenkörper, deren Funktions- tüchtigkeit ausschließlich auf dem Gummiquerschnitt beruht und deren metallischer Kern nur das tragende Gerüst für den federnden Außenmantel abgibt.
  • Die Erfindung geht von einem Schichtenaufbau des Gummibelages in von innen nach außen abnehmender Härteabstufung aus und hat sich die Ausbildung von Umlenk- und/oder Andrücktrommeln mit zweischichtigen Reibbelägen zur Aufgabe gestellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reibbelag in Form eines zusammengesetzten Bandstreifens in an sich bekannter Weise schraubenlinienartig auf die Trommel aufgewickelt ist. Die härtere Innenschicht läßt sich dabei ohne Schwierig:-keit mit dem metallischen Trommelmantel haftend verbinden und bietet ihrerseits eine gute Haftmöglichkeit für den weichen Außenbelag. Bei Antriebstrommeln ist es bereits bekannt, den Reibbelag aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff als Bandstreifen auf die Antriebstrommel aufzuwickeln.
  • Die Erfindung ermöglicht infolge der Streifenform eine einfache Herstellung des Reibbelages auf dem Trommelmantel. Die Bandstreifen lassen sich in einheitlicher Breite auf Lager halten, um für den Aufbau auf Trommeln beliebiger unterschiedlicher Breite verwendet zu werden. Da sie ohne weiteres unter dem aufliegenden Förderband auf die Trommel aufgewickelt werden können, schafft die Erfindung die - Voraussetzungen für ein nachträgliches Aufbringen oder Auswechseln schadhafter Reibbeläge, ohne hierfür die Trommeln aus der FörderbandaMage ausbauen zu müssen. Der Förderbetrieb erleidet daher nur geringfügige Störungen und braucht während der Dauer der Arbeiten nur vorübergehend unterbrochen zu werden. Die dicht an dicht gewickelten Windungen des zweischichtigen Bandstreifens ergeben einen über die gesamte Trommelbreite praktisch fugenlos durchlaufenden Belag mit der erwünschten Wirkung, daß die durch Verformungen hervorgerufenen Schubbewegungen der Außenschicht in dem Grenzbereich zwischen beiden Schichten unterschiedlicher Härteeinstellung zur Ruhe kommen, während die härtere Innenschicht keine Tendenz zu Relativbewegungen gegenüber dem Trommelmantel zeigt und daher gegen Loswalken im Dauerbetrieb geschützt ist.
  • Da zwischen der Härte und dem Elastizitätsverhalten eines Gummi- bzw. Kunststoffkörpers eine gewisse Koppelung besteht, läßt sich die unterschiedliche Ausbildung der verhältnismäßig leicht verformbaren Außenschicht und der schubfesten Innenschicht zutreffend in Härtegraden ausdrücken. So weist die Außenschicht eine Härte zwischen 30 und 50 und die Innenschicht eine Härte zwischen 65 und 80 Shore-Einheiten auf. Als bevorzugte Werte werden für die Außenschicht 35, für die Innenschicht aber 70 Shore-Einheiten vorgeschlagen. Diese unterschiedliche Härteeinstellung kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß die Außenschicht aus einem im Vergleich zu der Innenschicht nur schwach vernetzten Gummi bzw. Kunststoff oder auch aus einer Gummimischung mit im Vergleich zu der Innenschicht wesentlich geringerem Schwefelgehalt hergestellt wird.
  • Die Dickenbemessung der beiden übereinandergehafteten Belagschichten richtet sich neben dem Trommeldurchmesser nach den jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen. Da die härtere Innenschicht praktisch nur als Haftvermittler dient und die erwünschten Walkbewegungen sich ausschließlich in dem weichen Außenbelag abspielen, wird der letztere zweckmäßig wesentlich dicker als die Innenschicht bemessen. Ein bevorzugtes Dickenverhältnis liegt in der Größenordnung von 1:2.
  • Die Erfindung ist an Hand einer schematischen Darstellung in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 das Anordnungsschema zweier Ablenktrommeln am Abwurfende eines Förderbandes mit Zweitrommelantrieb, Fig. 2 die perspektivische Darstellung einer Ablenktrommel mit einem Zweischichtenbelag und Fig.3 das Anordnungsschema eines wendelartig auf eine Trommel aufgewickelten Zweischichtenbelages in Streifenform.
  • Gemäß F i g. 1 wird das endlose Förderband 1 am Abwurfende von zwei Antriebstrommeln 2, 3 angetrieben, wobei es zwischen diesen über eine Ablenktrommel 4 läuft und nach Verlassen der unteren Antriebstrommel 3 über eine zweite Ablenktrommel 5 in das Rücktrum übergeht. Die Antriebstrommeln 2, 3 werden durch nicht gezeichnete Motore in Pfeilrichtung angetrieben, so daß sich das Förderband 1 im Obertrum in Richtung des Pfeiles A bewegt und das mitgenommene Fördergut über die obere Antriebstrommel 2 abgeworfen wird.
  • Die gezeichnete Anordnung der Ablenktrommeln 4, 5 ergibt dabei einen Umschlingungswinkel o = a1 + a2 an beiden Antriebstrommeln von wesentlich mehr als 3600 und schafft damit gemäß der bekannten Eytelweinschen Grundbedingung bei gleichbleibendem Reibungsfaktor ,u günstige Voraussetzungen zur Übertragung hoher Bandzugkräfte.
  • Während das Förderband die Antriebstrommeln2, 3 mit seiner stets sauberen Unterseite berührt, liegt es auf den Ablenktrommeln 4, 5 mit der Oberseite, d. h. mit der das Fördergut tragenden Oberfläche, auf. Diesem Umstand wird durch die Umkleidung der Ablenktrommeln mit einem unter der Wirkung des -Bandzuges elastisch verformbaren Weichgummibelag auf einer wesentlich härteren Gummiinnenschicht als Unterlage Rechnung getragen. Gemäß der Darstellung in F i g. 2 ist der Weichgummibelag 6 auf einer unmittelbar an den Trommelmantel angehafteten Innenschicht 7 einer härteren Gummiqualität angeordnet und mit diesem ebenfalls haftend verbunden. Die Haftverbindung kann in beiden Fällen durch Vulkanisation oder durch Vermittlung eines Klebers hervorgerufen werden. Die wechselweise stattfindende elastische Verformung und Entspannung des Weichgummibelages 6 beim Umlaufen der Ablenktrommeln 4, 5 unter dem Förderband 1 sprengt etwa aufgenommene Fördergutreste selbsttätig ab und hält die Ablenktrommeln selbst bei Förderung stark schmutzenden Gutes an der Oberfläche sauber, so daß der ordnungsgemäße Bandlauf nicht durch unregelmäßiges Anbauen vom Förderband übertragenen Restgutes auf den Ablenktrommeln gestört werden kann.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Zweischichtenbelag vorab als zusammenhängender Materialstreifen aus zwei Gummiqualitäten 6, 7 unterschiedlicher Härteeinstellung hergestellt und fertig vulkanisiert. In dieser Form wird er wendelartig auf die Trommel aufgewickelt und mit dieser beispielsweise durch Kleben haftend verbunden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Reibbelag für Andrück- oder Umlenktrommeln in Förderbandanlagen, mit einer elastisch verformbaren äußeren Schicht niedriger Härte und einer dem Trommelmantel zugekehrten inneren Schicht größerer Härte, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines zusammen-~gesetzten Bandstreifens in an sich bekannter Weise schraubenlinienartig auf die Trommel aufgewickelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 130752, 545 542, 473703; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 729 586, 1685230,1177749; britische Patentschrift Nr. 358 581; USA.-Patentschrift Nr. 2243538.
DEC29051A 1963-02-01 1963-02-01 Reibbelag fuer Umlenk- oder Andruecktrommeln fuer Foerderbandanlagen Pending DE1218341B (de)

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