DE1217547B - Verfahren zur Herstellung von Saponin-Komplexen mit lipoidartigem Loeslichkeits-charakter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Saponin-Komplexen mit lipoidartigem Loeslichkeits-charakter

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DE1217547B
DE1217547B DEC28190A DEC0028190A DE1217547B DE 1217547 B DE1217547 B DE 1217547B DE C28190 A DEC28190 A DE C28190A DE C0028190 A DEC0028190 A DE C0028190A DE 1217547 B DE1217547 B DE 1217547B
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saponin
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Dr Kurt Dziengel
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Chemische Fabrik Tempelhof Preuss and Temmler
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Chemische Fabrik Tempelhof Preuss and Temmler
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • A61K31/7004Monosaccharides having only carbon, hydrogen and oxygen atoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/06Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
    • A61K47/24Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen, halogen, nitrogen or sulfur, e.g. cyclomethicone or phospholipids

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Saponin-Komplexen mit lipoidartigem Löslichkeitscharakter Die im Handel vorkommenden und für technische oder pharmazeutische Zwecke verwendeten Saponinpräparate, beispielsweise das sogenannte Saponnlum album, sind nur in Wasser und in wäßrigverdünnten niederen aliphatischen Alkoholen löslich. Ihre Anwendung ist daher auf die Fälle beschränkt, bei denen ein wäßriges Medium vorliegt. Dagegen ließen sich diese bisher bekannten, nur wasserlöslichen Saponinpräparate insbesondere nicht in einem Medium auflösen, das Fettlösungsmittel enthält.
  • Die Erfindung beschäftigt sich nun mit der Aufgabe, dem Saponin diesen bisher verschlossenen Anwendungsbereich zugänglich zu machen. Demgemäß besteht die Erfindung aus einem Verfahren zur Herstellung eines Saponin-Komplexes mit lipoidartigem Löslichkeitscharakter und kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, daß man saponinhaltiges Drogenmaterial oder Saponinkonzentrat in einem organischen Lecithinlösungsmittel oder einer Mischung einer solchen mit geringen Anteilen eines niederen aliphatischen Alkohols bei erhöhter Temperatur oder Saponinkonzentrat in Wasser bei normaler oder erhöhter Temperatur mit - auf Saponingehalt bezogen -überschüssigem Lecithin umsetzt.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden und erfinderischen Beobachtung, daß sich der Saponinkomplex mit dem Phosphatidkomplex, den man gemeinhin als Lecithin bezeichnet; in den vorerwähnten Medien zu einem neuartigen Körper vereint, der nicht mehr, wie der Ausgangs-Saponin-Komplex, nur hydrophil ist, sondern lipophil geworden ist, also sich wie ein Fett oder Lipoid verhält und insbesondere in den typischen Fettlösungsmitteln, wie z. B. Kohlenwasserstoffen oder Halogenkohlenwasserstoffen, löslich ist. Als Beispiel für solche Lösungsmittel des neuartigen Saponin-Komplexes seien unter anderem Benzol, Petroläther, Chloroform und Methylenchlorid genannt.
  • Über den strukturellen Aufbau des neuartigen Saponin-Lecithin-Komplexes und seine inneren Bindungsverhältnisse können zur Zeit noch keine Angaben gemacht werden. Es hat sich aber herausgestellt, daß das Mengenverhältnis zwischen Saponin und Lecithin auf das Ausmaß der Lipoidlöslichkeit Einfluß hat und sich auf die verschiedenen Saponine unterschiedlich auswirkt.
  • Wenn bei der vorstehend gegebenen Erfindungsdefinition die Gegenwart von Wasser bei saponinhaltigem Drogenmaterial als Saponinquelle unerwähnt blieb, geschah dies aus praktischen und wirtschaftlichen Erwägungen heraus, weil man bekanntlich mit Wasser aus saponinhaltigem Drogenmaterial, z. B. Roß- kastanienmehl u. dgl., nicht nur das Saponin, sondern auch große Mengen an Begleitstoffen, insbesondere Zuckern, extrahiert, so daß die weitere Aufarbeitung des Extrakts recht schwierig und daher unwirtschaftlich ist. Wenn aber das für die Erfindungsdurchführung verwendete Ausgangsmaterial von solchen Begleitstoffen weitgehend oder praktisch frei ist, wie es bei Saponinkonzentraten und insbesondere bei den handelsüblich reinen Saponinen der Fall ist, dann stellt erfahrungsgemäß Wasser ein durchaus wirkungsvolles Reaktionsmedium dar, das nicht einmal erhöhte Temperatur benötigt. Offenbar spielt bei Wasser als Reaktionsmedium das kolloidale Verhalten des Lecithins eine Rolle.
  • Als ausnutzbares saponinhaltiges Drogenmaterial seien von den handelsüblichen Erzeugnissen Roßkastaniensamen, Quillariarinde, Saponariawurzel u. dgl. genannt. Saponinkonzentrat und handelsüblich reines Saponin sind beispielsweise die Handelssorten Saponium album, Digitonin, Ammoniumglycyrrhizinat, Aescin usw.
  • Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Lecithinmaterialien gehören insbesondere das aus der Sojabohne gewonnene Sojalezithin, das bekanntlich im allgemeinen aus etwa 300/o Cholinphosphatid, etwa 120wo Colaminphosphatid, etwa 30 0/, Serinphosphatid und etwa 16010 Inositphosphatid besteht. An Stelle von Sojalecithin sind auch andere phosphatidhaltige Materialien, wie etwa Ei-, Raps-, Maislecithin u. dgl., geeignet.
  • Als organische Lecithinlösungsmittel sind, wie bereits erwähnt, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, oder Halogenkohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Methylenchlorid usw., geeignet. Sie werden zwecks Ausbeuteerhöhung und Verkürzung der Umsetzungszeit bei erhöhter und insbesondere bei Rückflußtemperatur angewendet. Sie können als solche oder in Mischung mit geringen Anteilen eines niederen aliphatischen Alkohols, wie Methanol, Äthanol usw., angewendet werden.
  • Brauchbare Mischungsverhältnisse liegen zwischen 4 und 10 Volumeinheiten Ledfflinlösungsmittel auf 1 Volumeinheit Alkohol. Bei der Wahl des Mischungsverhältnisses spielt wiederum die Erkenntnis eine Rolle, daß insbesondere bei der Aufarbeitung von saponinhaltigen Drogenmaterial durch zu viel Alkohol unerwünschte, weil die Verarbeitung erschwerende Ballaststoffe mit extrahiert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform. des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß saponinhaltiges Drogenmaterial, z. B. Roßkastaniensamen, in einer Mischung aus überwiegend Chloroform und wenig Methanol, beispielsweise einer Mischung aus 9 Volumteilen Chloroform und 1 Volumteil Methanol, bei Rückflußtemperatur mit - auf Saponingehalt bezogen - der 10fachen oder noch höheren Menge Lecithin behandelt wird.
  • Die nachstehende Tabelle 1 gibt einen Überblick über eine Versuchsreihe, bei der trockenes, entfettetes, schalenfreies Roßkastanienmehl als Ausgangsmaterial mit Sojalecithin in einem aus Lecithinlösungsmitteln bestehenden, flüssigen Medium je 5 Stunden lang bei Rückflußtemperatur behandelt wurde. Aus der Tabelle sind Art und Menge der Reaktionsbestandteile und die Ausbeuten an extrahiertem Aescin ersichtlich. Man erkennt, daß in Gegenwart des - etwa 25fachen Lecithlnüberschusses mit reinem Chloroform eine über 500/0ige und in Gegenwart von wenig Methanol sogar eine fast quantitative Aescinausbeute erzielbar ist. Fernerhin ist beachtlich, daß bei einem nur zehnfachen Lecithinüberschuß der Aescingehalt im benzollöslichen Trockenextrakt auf über 70/0 steigt.
  • Tabelle I Herstellung von Aescin-Lecithin-Verbindungen mit organischen Lösungsmitteln (je 5 Stunden am Rückfluß gekocht)
    Aus dem
    Aescingehalt Kastanienmehl
    Roßkastanienmehl Lecithin im Benzol CH3OH Iöslichen extrahiertes
    trocken, entfettet, ohne Schalen Lecithin CHCl3 Benzol CH30H löslichen benzollösliches
    Aescin Aescin
    g ml ml ml % %
    50 g, enthaltend 1,2 g Aescin 30 500 2,19 55
    50 g, enthaltend 1,2 g Aescin 25 250 1,5 28
    50 g, 1,2 g Aescin .......... 30 450 50 3,9 91,7
    50 g, 1,2 g Aescin .......... 30 400 100 4,0 91,7
    50 g, 1,2 g Aescin .......... 12 450 50 7,15 83,4
    Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über eine Versuchsreihe, bei der als Ausgangsmaterial vier verschiedene Saponinpräparate, als Lecithinquelle wiederum Sojalecithin und als Reaktionsmedium reines Wasser verwendet wurde. Alle angewandten Saponine sind in Benzol praktisch unlöslich. Die verschiedenen Reaktionsmischungen wurden je eine Stunde lang bei Raumtemperatur unter Umrühren digeriert und anschließend auf dem Wasserbad zur Trockne gebracht. Bei jedem Trockenprodukt wurde durch Kaltextraktion mit Benzol der Gehalt an benzollöslichem Saponin bestimmt. Man erkennt aus der Tabelle, daß je nach dem Saponinausgangsmaterial ein verschieden hoher Lecithinüberschuß angewendet werden muß, um das Saponin durch diese Lecithinbehandlung quantitativ benzollöslich zu machen.
  • Tabelle II Herstellung von benzollöslichen Saponin-Lecithin-Verbindungen am wäßrigem Medium.
  • Die Ausgangsmenge betrug bei jedem Versuch 200 mg Saponin (in Wasser bzw. in wäßrigem Alkohol gelöst).
  • Ausbeute an benzollöslich gewordenem Saponin.
    Lecithin Saponium album Digitonin Aescin NH4-glycyrrhizinat Saponin
    g mg mg mg mg olo
    0,025 0 0 1 3 89 Bereich
    0,05 1 1 1 4 80 Kobert
    0,1 4,3 2 1 7
    0,2 4,3 76 33 9
    0,5 22 200 60 43
    1,0 40 200 90 191 17
    2,0 100 200 180 198 9 # Bereich
    3,0 135 200 200 200 6 Dziengel
    4,0 200 200 200 200 5
    Die oberen horizontalen Reihen der Tabelle II dienen der Abgrenzung der Erfindung gegen die von K o b e r t (Saponinsubstanzen, Stuttgart, 1904, S, 48 bis 50) beschriebenen Saponin-Lecithin-Verbindungen.
  • Koberts Verbindungen enthalten mindestens 80% Saponin, sind wasserlöslich und in verdünnter Säure stabil. In Lipoidlösungsmitteln sind sie - wie die Zahlen zeigen - unlöslich. Der Bereich der vorliegenden Erfindung dagegen liegt bei höchstens 2001, Saponin und umfaßt die völlig benzollöslichen Saponin-Lecithin-Verbindungen.
  • Die erfindungsgemäß gewonnenen Saponinpräparate mit lipoidartigem Charakter sind nicht nur technisch, sondern auch pharmazeutisch verwendbar. So zeigte es sich bei Vorarbeiten auf klinischer Basis, daß in Puder eingemischtes Aescinkonzentrat hervorragende Heilwirkungen auf Unterschenkelgeschwüre (Ulcus cruris) entfaltet.
  • Mit dem gewöhnlichen, nämlich wasserlöslichen Aescinkonzentrat treten aber in der Regel während der ersten beiden Behandlungstage Reizwirkungen und Schmerzen in solcher Stärke auf, daß die Behandlung womöglich abgebrochen werden muß. Wenn man aber an Stelle des gewöhnlichen Aescinkonzentrats mit einem erfindungsgemäßen, z. B. mit siebenfachem Lecithinkomplex arbeitet, so treten von Beginn der Behandlung an niemals Schmerzen auf, und es wird meist sogar eine bessere therapeutische Wirkung erzielt.
  • Die erfindungsgemäßen Saponinkomplexe lassen sich auch in der Weise zu therapeutischen und kosmetischen Zwecken ausnutzen, daß man sie in Fettlösungsmitteln auflöst, die gemeinhin als ätherische Öle bezeichnet werden. Die neuen Verbindungen sind ungewöhnlich stabil und lassen sich mit den üblichen präparativen Methoden nicht in die beiden Komponenten zerlegen.
  • 50 g trockenes, entfettetes Roßkastanienmehl wird mit einer Lösung von 12 g Lecitinpulver in 450 m Chloroform und 50 ml Methanol 5 Stunden lang am Rückfluß extrahiert. Der aus der filtrierten Extraktlösung durch Eindampfen gewonnene Trockenextrakt besitzt einen Aescingehalt von 7,15 0/o (bezogen auf Aescinsäure).
  • 5 g dieses Trockenextraktes in 20g Eukalyptusöl gelöst gibt eine jahrelang haltbare Lösung. Die gleiche Eigenschaft zeigt eine Lösung von 5 g Trockenextrakt in 20 g Fichtennadelöl.
  • 20 g Lecithinpulver werden mit 2g Saponium purum album Erg. B 6 gemischt und mit 40 g Wasser angeteigt. Die zähviskose Masse wird in offener Schale auf dem Wasserbad zur Trockne gebracht.
  • Die Trockensubstanz läßt sich sowohl in Eukalyptusöl als auch in Fichtennadelöl rückstandsfrei zu 300/0eigen klaren, haltbaren Lösungen lösen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Saponinkomplexes mit lipoidartigem Löslichkeitscharakter, dadurch gekennzeichnet, daß man saponinhaltiges Drogenmaterial oder Saponinkonzentrat in einem organischen Lezithinlösungsmittel oder einer Mischung eines solchen mit geringen Anteilen eines niederen aliphatischen Alkohols bei erhöhter Temperatur oder Saponinkonzentrat in Wasser bei normaler oder erhöhter Temperatur mit - auf Saponingehalt bezogen -überschüssigem Lezithin umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man saponinhaltiges Drogenmaterial in einer Mischung aus überwiegend Chloroform und wenig Methanol bei Rückflußtemperatur mit - auf Saponingehalt bezogen - der fünf- bis zehnfachen oder noch höheren Menge Lezithin umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: K o b e r t, Saponinsubstanzen, Stuttgart, 1904, S. 48 bis 50.
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