DE1217301B - Schalt- und Zuendflammen-Sicherungsventil fuer Gasbrenner - Google Patents

Schalt- und Zuendflammen-Sicherungsventil fuer Gasbrenner

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DE1217301B
DE1217301B DED35727A DED0035727A DE1217301B DE 1217301 B DE1217301 B DE 1217301B DE D35727 A DED35727 A DE D35727A DE D0035727 A DED0035727 A DE D0035727A DE 1217301 B DE1217301 B DE 1217301B
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DE
Germany
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guide
stop
valve
switching
valve body
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Pending
Application number
DED35727A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Vagn Baatrup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA DANFOSS VED ING M CLAUSEN
Original Assignee
FA DANFOSS VED ING M CLAUSEN
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Publication date
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Publication of DE1217301B publication Critical patent/DE1217301B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Schalt- und Zündflammen-Sicherungsventil für Gasbrenner Die Erfindung betrifft ein Schalt- und Zündflammen-Sicherungsventil für Gasbrenner mit einem eindrück- und drehbaren Schaltknopf, der beim Eindrücken den Sicherungsventilkörper vom Sitz abhebt und beim Drehen die öffnungsstellung des axial verschiebbaren Schaltventilkörpers ändert und dessen Schaft durch Auflage eines Führungselements auf einer etwa schraubenförmigen Führungsbahn beim Drehen den Ventilkörper zwischen einer minimalen und einer maximalen öffnungsstellung bewegt, wobei eines der aufeinanderliegenden Führungsteile relativ zu seiner Halterung in Richtung der Schaftachse verstellbar ist.
  • Derartige kombinierte Schalt- und Zündflammen-Sicherungsventile müssen außer einer maximalen öffnungsstellung, die bei jedem Ventil vorgesehen ist, auch eine definierte minimale öffnungsstellung aufweisen, damit innerhalb des Regelbereichs die Gasflamme nicht erlischt. Der Gasdruck ist innerhalb, eines Netzes nicht konstant, er schwankt auch von Stadt zu Stadt. Erwünscht ist es aber, daß in der vollen Öffnungsstellung jeweils eine Flamme bestimmter Größe und in der KleinststelIung eine möglichst niedrige Flamme, die aber nicht erlöschen darf, brennt. Hieraus ergab sich die Schwierigkeit, daß man an verschiedenen Stellen desselben Netzes oder an verschiedenen Orten nicht das gleiche Ventil benutzen konnte, sondern jeweils speziell angepaßte Ventile anfordern mußte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, innerhalb des Ventils solche Anpassungsmöglichkeiten vorzusehen, daß das gleiche Ventil an jeder beliebigen Stelle einsatzfähig ist und zu der gleichen maximalen und minimalen Flammenbildung führt.
  • Es sind zwar verschiedene Ventile bekannt, die durch die Verwendung eines Stellringes, eines in der Länge änderbaren Ventilschaftes oder einer schraubenförmigen Führungsbahn in verstellbarer Steigung eine unterschiedliche maximale öffnungsstellung einjustieren lassen. In all diesen Fällen ist aber keine minimale öffnungsstellung, sondern lediglich die Verschlußstellung vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß wird die willkürliche Einstellbarkeit beider Grenzwerte der Öffnungsstellung unter besonderer Berücksichtigung der bei einem Schalt-und Zündflammen-Sicherungsventil vorherrschenden Bedingungen dadurch erzielt, daß die Länge der schraubenförmigen Führungsbahn durch zwei Anschläge begrenzt ist, von denen der Anschlag für die maximale Öffnungsstellung mit der Führungsbahn fest verbunden, der Anschlag für die minimale öff- nungsstellung dagegen in Richtung der Führungsbahn verstellbar ist.
  • Bei dieser Konstruktion wird daher mit zwei voneinander unabhängigen Bahnanschlägen gearbeitet, von denen der eine durch eine Verstellung in Richtung der Führungsbahn, der andere dagegen durch die Verstellung eines Teiles etwa senkrecht zur Führungsbahn eine willkürliche Einstellung der beiden Grenzwerte ermöglicht. Hierdurch wird zweierlei Umständen Rechnung getragen. Einerseits ist der der maximalen öffnungsstellung zugeordnete Anschlag relativ zur schraubenförmigen Führungsbahn »fest«. Irgendwelche Schaltfunktionen, die das Ventil in. diesem Bereich zusätzlich erfüllen muß, werden daher nicht behindert. Andererseits ist bei einer vorgegebenen Länge der Führungsbahn das bei beliebiger Einstellung der maximalen und minimalen öffnungsstellung für den Regelvorgang frei bleibende Stück länger, als wenn beide Anschläge in Richtung der Führungsbahn verschiebbar wären. Der eine Anschlag wird also durch eine Bereichsverstellung verändert, der andere dagegen durch eine Individualverstellung.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll der mit der Führungsbahn verbundene Anschlag bei einer Verstellung des einen Führungsteils in Richtung der Schaftachse seine Lage in Umfangsrichtung beibehalten. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Kennzeichnung der öffnungsstellung auf der dem Drehknopf zugeordneten Skala bei der Verstellung der maximalen und minimalen öffnung unverändert bleiben kann. Auch an der übrigen.Skaleneinteilung braucht keine Änderung vorgenommen zu werden, weil die Verstellung des Anschlags für die minimale Öffnungsstellung grundsätzlich nur geringfügig ist. Dies liegt daran, daß eine Gasdruckänderung die Größtflamme und die Kleinstflamme gleichsinnig beeinflußt. Regelt man beim erfinduÜgsgemäßen Ventil die maximale öffnungsstellung ein, ergibt sich eine gleichsinnige Verstellung der minimalen öffnungsstellung, so daß die zusätzliche Korrektur mit Hilfe des in Umfangsrichtung verschiebbaren Anschlags nur klein ist.
  • der Weitere nachfolgenden Merkmale Beschreibung der Erfindung eines ergeben Ausführungs- sich aus beispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Ventil gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine Abwicklung der schraubenförmigen Führungsbahn.
  • Das Ventilgehäuse 1 besitzt einen Eintrittsstutzen 2 für das in Richtung des Pfeiles A eintretende Gas, einen Austrittsstutzen 3 für das in Richtung des Pfeiles B zum Hauptbrenner austretende Gas, Stutzen 4 und 5 zum Einsetzen der Halterungen und für die beweglichen Ventilteile und eine Zwischenwand 6, die in der Mitte den Schaltventilsitz 7 und den Sicherungsventilsitz 8 trägt. Zwischen den beiden Ventilsitzen befindet sich- ein Raum 9, aus dem der hier nur durch den -Pfeil C angedeutete Kanal zum Zündbrenner fährt. Der Raum 9 kann an der oberen Seite durch den Schaltventilteller 10 und auf der unteren Seite durch den Sicherungsventilteller 11 abgeschlossen werden. - . Der Sicherungsventilteller 11 ist an der Stange 12 befestigt, die am anderen Ende einen Anker 13 trägt, der vom Elektromagnet 14 angezogen wird, wenn dieser über die Leitungen D von einem im Bereich der Flamme angeordneten Thermoelement Strom erhält. Eine Feder 15 hält das Sicherungsventil in der Ruhestellung geschlossen.
  • Der Schaltventilteller 10 kann sich- an dem Anschlag 16 des Ventilschaftes 17 abstützen, der an seinem oberen Ende den Schaltknopf 18 trägt. Der Ventilschaft ist drehbar und axial verschiebbar in einem Einsatzstück 19 und dem dieses Einsatzstück festhaltenden Deckel 20 bzw. einem daran mittels der Mutter 21 festgeklemmten Ring 22 gelagert. Eine Feder 23 stützt sich am Einsatzstück 19 ab und drückt den Ventilteller 10 gegen den Anschlag 16 bzw. den Ventilsitz 7. Eine etwas schwächere Feder 24 stützt sich ebenfalls am Einsatzstück 19 ab und drückt den Ventilschaft 17 nach oben. Solange der Teller 10 nicht auf dem Sitz 7 aufliegt, überwiegt die Kraft der Feder 23 und zieht den Ventilschaft 17 nach unten, bis der Führungsstift 25, der in den Ventilschaft eingesetzt ist, auf der Führungsbahn a an der Oberseite des Einsatzstückes 19 aufliegt.
  • Erfindungsgemäß besteht 'der Ventilschaft 17 aus zwei Teilen, nämlich einer Hülse 26, die den Schaltknopf 18 und den Führungsstift 25 trägt, sowie einer in der Hülse verschraubbaren Stange 27, die den Anschlag 16 für den Ventilteller 10 trägt und mit Hilfe der Stellsehraube 28 in jeder beliebigen Stellung relativ zur Hülse 26 arretierbar ist. Die Stange 27 ist von außen zugänglich, nachdem die Befestigungsschraube 30 für den Schaltknopf 18 gelöst worden ist. Die -auf einer Kreisbahn verlaufende Führungsbahn a ist leicht geneigt, wie sich aus der Abwicklung der F i g. 2 ergibt. Die minimale öffnungsstellung des Schaltventils ergibt sich, wenn der Führungsstift 25 den Punkt b erreicht hat, die maximale öffnungsstellung ist durch die Kerbe c definiert. Beim Weiterdrehen des Schaltknopfes über den Punkt c hinaus findet der Führungsstift 25 eine Bewegungsgrenze an dem Anschlag d. An dieser Stelle ist nur noch eine Axialbewegung, vorgezeichnet durch den Einschnitt e möglich. An dem Ring 22 befindet sich ein zweiter beweglicher Anschlag 29, der durch Lösen der Mutter 21 auf einem Kreis längs der Führungsbahn a bewegt werden kann und. unabhängig von der festen Begrenzung b eine beliebige minimale öffnungsstellung des Schaltventils einzujustieren gestattet. Durch eine Längenänderung des Ventilschaftes 17 kann daher der gesamte durch die Endpunkte b und c gegebene Bereich der Ventilöffnungsstellungen verschoben und den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Falls noch eine genauere Einstellung erwünscht ist, - kann außerdem der Anschlag29 verdreht werden. Durch die Schaftlängenänderung kann dann die maximale öffnungsstellung und durch die Verdrehung des Anschlages 29 die minimale öffnungssteRung einjustiert werden.
  • Die erfindungsgemäße.#Ausbildung eines Ventils eignet sich nicht nur für das dargestellte kombinierte Schalt- und Zündflammen Sicherungsventil. Es ist vielmehr überall dort anwendbar, wo die von einem Ventil Weise zu bestimmten bestreichenden Bedingungen Einstellungen angepaßt auf einfache werden sollen. Die Änderung des Abstandes zwischen dem Führungsstift 25 und dem Ventilteller 10 kann außer durch die veranschaulichte Zweiteilung des Schaftes auch dadurch erzielt werden, daß der Stift 25 in verschiedene über ein Stück der Schaftlänge verteilte Löcher eingesetzt werden kann. Umgekehrt kann auch das feststehende Führungselement axial verstellbar gemacht werden, was insbesondere zu empfehlen ist, wenn die Führungsbahn am Schaft sitzt und der Führungsstift am Gehäuse.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Schalt- und Zündflammen-Sicherungsventil für Gasbrenner mit einem eindrück- und drehbaren Schaltknopf, der beim Eindrücken den Sicherungsventilkörper vom Sitz abhebt und beim Drehen die -öffnungsstellung des axial verschiebbaren Schaltventilkörpers ändert und dessen Schaft durch Auflage eines Führungselements auf einer etwa schraubenförmigen Führungsbahn beim Drehen den Ventilkörper zwischen einer minimalen und einer maximalen öffnungsstellung bewegt, wobei eines der aufeinanderliegenden Führungsteile relativ zu seiner Halterung in Richtung der Schaftachse verstellbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Länge der schraubenförmigen Führungsbahn (a) durch zwei Anschläge begrenzt ist, von denen der Anschlag (d) für die maximale Öffnungsstellung mit der Führungsbahn fest verbunden, der Anschlag (29) für die minimale öffnungssteRung dagegen in Richtung der Führungsbahn verstellbar ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Führungsbahn (a) verbundene Anschlag (d) bei einer Verstellung des einen Führungsteils in Richtung der Schaftachse seine Lage in Umfangsrichtung beibehält. 3. Ventil nach Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine feststehende Führungsbahn (a) und durch eine Hülse (26), die den Schaltknopf (18) und einen auf der Bahn (a) geführten Stift (25) trägt, und eine in dieser Hülse verschraubbare und arretierbare Stange (27), die den Ventilkörper (10) trägt. 4. Ventil nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Ring(22) mit zur Achse parallelem Anschlag (29), der in die Bahn des Führungsstiftes (25) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 149 479; schweizerische Patentschrift Nr. 102 094; französische Patentschrift Nr. 1192 967.
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WO2006131454A2 (de) * 2005-06-07 2006-12-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gashahn

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FR1192967A (fr) * 1957-10-31 1959-10-29 Soupape d'arrêt

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