DE1216274B - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-KristallenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
COIg
Deutsche KL: 12 η-43/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1216 274
R 33242IV a/12 η
31. Juli 1962
12. Mai 1966
R 33242IV a/12 η
31. Juli 1962
12. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen aus
einem Bad von in einer geschmolzenen Salzmischung gelöstem UO2Cl2, das durch Chlorierung von UO3
hergestellt ist. Ein derartiges Verfahren ist aus dem AEC Res. & Dev. Report HW-62431 bekannt. Auf
diese Weise kann man ein Urandioxyd großer Dichte erzielen, das z. B. für die Herstellung von Spaltstoffelementen
nach dem Hammerverfahren besonders geeignet ist.
Das bekannte Verfahren hat den großen Nachteil, daß hohe Temperaturen angewendet werden, sowohl
für die Chlorierung (ungefähr 800° C) als auch während der Elektrolyse (ungefähr 725° C). Dies stellt
hohe Anforderungen an die benutzte Apparatur, die dadurch teuer ist und trotz ihrer Herstellung unter
Anwendung besonderer Werkstoffe eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer hat.
Ein anderer Nachteil ist, daß bei den angeordneten hohen Temperaturen die thermische Zersetzung
des UO2Cl2 eine bedeutende Rolle spielt, was unerwünscht
ist, da hierdurch ein Endprodukt mit der Bruttoformel UO25 statt des angestrebten UO20 entstehen
kann.
Im »Journal of Nuclear Materials«, 3, 1961, S. 294 bis 301, ist im Zusammenhang mit der Elektrolyse
von Uranylchlorid ein zweistufiges Herstellungsverfahren beschrieben (S. 296, erster Absatz)
nach dem in der ersten Stufe Urandioxyd in einem geschmolzenen Salzbad mit Chlor in Uranylchlorid
übergeführt und dieses Uranylchlorid nachher in demselben Salzbad durch Elektrolyse in UO2 umgewandelt
wird. Die Temperatur der ersten Stufe ist nicht erwähnt, liegt aber wahrscheinlich bei etwa
850° C (S. 295 unten). Die Temperatur der zweiten Stufe soll oberhalb 650 und vorzugsweise zwischen
800 und 850° C liegen (S. 297).
Dieses bekannte Verfahren weist etwa die gleichen
Nachteile wie das Verfahren nach dem Bericht HW 62431 auf.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermieden, indem man bei 500 bis 600° C in einem Bad
einer bei dieser Temperatur geschmolzenen Salzmischung UO3 mit HCl-Gas zu UO2Cl2 umsetzt und
dieses Produkt in demselben Bad bei einer ebenfalls zwischen 500 bis 600° C liegenden Temperatur elektrolysiert.
Es hat sich als großer Vorteil herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Umsetzung UO3 zu UO2Cl2
mit HCl statt mit dem bei den bekannten Verfahren verwendeten Chlorgas bei der verhältnismäßig niedrigen
Temperatur schnell verläuft. Auch die Elek-
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung
von Urandioxyd-Kristallen
von Urandioxyd-Kristallen
Anmelder:
Reactor Centrum Nederland, Den Haag
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Barend Verkerk, Bergen;
Michiel Schlechte, Alkmaar;
Johannes Paulus Willem Houtman, Delft
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. August 1961 (267 893)
trolyse verläuft zwischen den genannten Temperaturgrenzen
glatt unter Anwendung von Spannungen von 0,1 bis 4 V und Stromdichten von 0,1 bis 50 A/dm2.
Auf diese Weise kann Urandioxyd mit einer Dichte von ungefähr 10,8 hergestellt werden, welcher Wert
bereits sehr nahe bei der theoretischen Maximaldichte von 10,954 liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat zugleich den Vorteil, daß weniger Energie für die Erhitzung des
Reaktionsbades nötig ist. Man kann das Verfahren in vorteilhafter Weise in Glasgefäßen, z. B. Gefäße
aus Pyrex- oder Suprimaxglas, ausführen. Bei 5500C
ist die Betriebssicherheit derartiger Gefäße noch reichlich genügend. Sie sind auch leichter abzudichten
als die bei dem bekannten Verfahren verwendeten Gefäße aus Quarz oder keramischem Material,
die bei den angewendeten hohen Temperaturen merkbar angegriffen werden.
Bei der Verwendung von UO3 in Handelsqualität
ist es im allgemeinen empfehlenswert, gemäß weiterer Erfindung nach der Einleitung von HCl-Gas in
die geschmolzene Salzmischung noch eine kurze Zeit Sauerstoffgas einzuleiten. Wenn man mit großflächigem
UO3 arbeitet, ist das im allgemeinen nicht
nötig.
Ebenso wie bei dem bekannten Verfahren wird man die Elektrolyse bei dem erfindungsgemäßen
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Verfahren im allgemeinen unter einer inerten Atmosphäre ausführen, auch wenn die Sauerstoffempfindlichkeit
bei den angewendeten niedrigeren Temperaturen weitaus geringer ist.
Geeignete Salzmischungen sind z. B.. die binäre Mischung LiCl-KCl5WOVOn die eutektische Mischung
(41,5 Molprozent LiCl und 58,5 Molprozent KCl) einen Schmelzpunkt von 352° C und die tertiäre
Mischung NaCl-KCl-MgCl2, wovon die eutektische
Mischung (20 Molprozent NaCl, 30 Molprozent KCl und 50 Molprozent MgCl2) einen Schmelzpunkt von
396° C hat.
B eisp.iel 1
In einem Pyrexrohr, das oben mit Durchführungen für Elektroden, Gaszu- und -abfuhrröhrchen und
einen Rührer versehen ist, werden insgesamt 210 g NaCl, KCl und MgCl2 in das eutektische Mischverhältnis
gebracht.
Die Salzmischung wird geschmolzen, und die Temperatur wird auf 500° C gesteigert, wonach
trockenes HCl-Gas während ungefähr 2 Stunden durchgeführt wird, um Wasserspuren zu entfernen.
Darauf werden 20 g bepudertes großflächiges UO3
im Bad -suspendiert und unmittelbar danach wird trockenes HCl-Gas unter Rührung eingeführt. Nach
' kurzer Zeit färbt sich das Bad durch die Bildung von UO2Cl2 tiefrot. Nach Ablauf der Reaktion, d, h.
nach 15 Minuten, wird die Zuführung von HCl-Gas beendet.
Es werden dann zwei Graphitelektroden in das Bad gehängt, wonach das Gefäß geschlossen und die
Elektrolyse während 4 Stunden, gegebenenfalls unter Durchführung eines schwachen Stromes HCl-Gas,
bei einer Badspannung von 1,7 bis 2,4 V und einer Stromdichte von 4,6 bis 6,9 A/dm2 ausgeführt wird.
Die Temperatur des Bades wird während der Elektrolyse auf 550° C gehalten.
Darauf wird die Elektrode mit dem daran haftenden UO2 aus dem Bade genommen und nach Erstarrung
der anhängenden Salzmischung in der Luft weiter gekühlt. Die abgekühlte Elektrode wird in
eine 0,5%ige Weinsäurelösung getaucht, in der die Salzmischung sich größtenteils löst. Die UO2-KristaUe
werden von der Elektrode entfernt, mit der Weinsäurelösung gewaschen, mit Alkohol und Äther
behandelt und schließlich getrocknet. Die Ausbeute beträgt 17,3 g Urandioxyd mit einer Bruttozusammensetzung
von UO202 in der Form schwarzer
glänzender Kristalle mit nahezu der theoretischen Dichte. Nach Ablauf des Versuchs war das Glasgefäß
praktisch nicht angegriffen.
In einem Pyrexrohr, wie in Beispiel 1 beschrieben ist, wird eine Mischung von 300 g LiCl und KCl in
das eutektische Mischverhältnis gebracht.
Die Salzmischung wird geschmolzen, und die Temperatur wird auf 500° C gesteigert, wonach
trockenes HCl-Gas während ungefähr 2 Stunden durchgeführt wird, um Wasserspuren zu entfernen.
Darauf werden 20 g bepudertes UO3 von Handelsqualität im Bad suspendiert, und unmittelbar danach
wird unter Rührung während 17 Minuten trockenes HCl-Gas durchgeführt. Nach Beendung der Durchführung
von HCl-Gas wird während 1 Minute
ίο trockenes Sauerstoffgas unter Rühren eingeführt. Das
Bad hat dann durch die Bildung von UO2Cl2 eine
tiefrote Farbe erhalten.
Nach Ablauf der Reaktion werden zwei Graphitelektroden in das Bad gehängt, und das Gefäß"
wird geschlossen, wonach man 4 Stunden und 15 Minuten bei einer Badspannung von 1,35 bis 2,4 V und
einer Stromdichte von 5,8 A/dm2 elektrolysiert, gegebenenfalls
unter Einführung eines schwachen Stromes HCl-Gas. Die Temperatur des Bades wird während
der Elektrolyse auf 550° C gehalten.
Danach wird die Elektrode mit dem daran haftenden UO2 aus dem Bad genommen und nach Erstarrung
der anhängenden Salzmischung in der Luft weiter gekühlt. Die abgekühlte Elektrode wird in
eine O,5°/oige Weinsäurelösung getaucht, in der die Salzmischung sich größtenteils löst. Die UO2-Kristalle
werden dann von der Elektrode entfernt, mit der Weinsäurelösung gewaschen, mit Alkohol und Äther
behandelt und schließlich getrocknet. Die Ausbeute beträgt 16,6 g Urandioxyd in der Form schwarzer
glänzender Kristalle mit nahezu der theoretischen Dichte. Nach Ablauf des Versuchs war das Glasgefäß
auch hier praktisch nicht angegriffen.
Claims (2)
1. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen aus einem Bad von
in einer geschmolzenen Salzmischung gelöstem UO2Cl2, das durch Chlorierung von UO3 hergestellt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 500 bis 600° C in einem Bad einer bei dieser Temperatur geschmolzenen Salzmischung
UO3 mit HCl-Gas zu UO2Cl2 umsetzt und dieses
Produkt in demselben Bad bei einer ebenfalls zwischen 500 und 600° C liegenden Temperatur
elektrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einleitung von HCl
in die geschmolzene Salzmischung noch eine kurze Zeit Sauerstoffgas eingeleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Nuclear Science Abstracts, Vol. 14, Nr. 19 vom 15.10.1960, S. 2425, Ref. 18890;
Nuclear Science Abstracts, Vol. 14, Nr. 19 vom 15.10.1960, S. 2425, Ref. 18890;
Journal of Nuclear Materials, 3, Nr. 3 (1961), S. 294 bis 301.
609 568/370 5.66 © Bundesdruckelei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1962
- 1962-07-31 DE DER33242A patent/DE1216274B/de active Pending
- 1962-08-03 GB GB30008/62A patent/GB992755A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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