DE1216274B - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen

Info

Publication number
DE1216274B
DE1216274B DER33242A DER0033242A DE1216274B DE 1216274 B DE1216274 B DE 1216274B DE R33242 A DER33242 A DE R33242A DE R0033242 A DER0033242 A DE R0033242A DE 1216274 B DE1216274 B DE 1216274B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
uranium dioxide
salt mixture
temperature
molten salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER33242A
Other languages
English (en)
Inventor
Barend Verkerk
Michiel Schlechte
Johannes Paulus Willem Houtman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reactor Centrum Nederland
Original Assignee
Reactor Centrum Nederland
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reactor Centrum Nederland filed Critical Reactor Centrum Nederland
Publication of DE1216274B publication Critical patent/DE1216274B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G43/00Compounds of uranium
    • C01G43/01Oxides; Hydroxides
    • C01G43/025Uranium dioxide
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • G21C3/623Oxide fuels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/60Optical properties, e.g. expressed in CIELAB-values
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
COIg
Deutsche KL: 12 η-43/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1216 274
R 33242IV a/12 η
31. Juli 1962
12. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen aus einem Bad von in einer geschmolzenen Salzmischung gelöstem UO2Cl2, das durch Chlorierung von UO3 hergestellt ist. Ein derartiges Verfahren ist aus dem AEC Res. & Dev. Report HW-62431 bekannt. Auf diese Weise kann man ein Urandioxyd großer Dichte erzielen, das z. B. für die Herstellung von Spaltstoffelementen nach dem Hammerverfahren besonders geeignet ist.
Das bekannte Verfahren hat den großen Nachteil, daß hohe Temperaturen angewendet werden, sowohl für die Chlorierung (ungefähr 800° C) als auch während der Elektrolyse (ungefähr 725° C). Dies stellt hohe Anforderungen an die benutzte Apparatur, die dadurch teuer ist und trotz ihrer Herstellung unter Anwendung besonderer Werkstoffe eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer hat.
Ein anderer Nachteil ist, daß bei den angeordneten hohen Temperaturen die thermische Zersetzung des UO2Cl2 eine bedeutende Rolle spielt, was unerwünscht ist, da hierdurch ein Endprodukt mit der Bruttoformel UO25 statt des angestrebten UO20 entstehen kann.
Im »Journal of Nuclear Materials«, 3, 1961, S. 294 bis 301, ist im Zusammenhang mit der Elektrolyse von Uranylchlorid ein zweistufiges Herstellungsverfahren beschrieben (S. 296, erster Absatz) nach dem in der ersten Stufe Urandioxyd in einem geschmolzenen Salzbad mit Chlor in Uranylchlorid übergeführt und dieses Uranylchlorid nachher in demselben Salzbad durch Elektrolyse in UO2 umgewandelt wird. Die Temperatur der ersten Stufe ist nicht erwähnt, liegt aber wahrscheinlich bei etwa 850° C (S. 295 unten). Die Temperatur der zweiten Stufe soll oberhalb 650 und vorzugsweise zwischen 800 und 850° C liegen (S. 297).
Dieses bekannte Verfahren weist etwa die gleichen Nachteile wie das Verfahren nach dem Bericht HW 62431 auf.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermieden, indem man bei 500 bis 600° C in einem Bad einer bei dieser Temperatur geschmolzenen Salzmischung UO3 mit HCl-Gas zu UO2Cl2 umsetzt und dieses Produkt in demselben Bad bei einer ebenfalls zwischen 500 bis 600° C liegenden Temperatur elektrolysiert.
Es hat sich als großer Vorteil herausgestellt, daß die erfindungsgemäße Umsetzung UO3 zu UO2Cl2 mit HCl statt mit dem bei den bekannten Verfahren verwendeten Chlorgas bei der verhältnismäßig niedrigen Temperatur schnell verläuft. Auch die Elek-
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung
von Urandioxyd-Kristallen
Anmelder:
Reactor Centrum Nederland, Den Haag
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Barend Verkerk, Bergen;
Michiel Schlechte, Alkmaar;
Johannes Paulus Willem Houtman, Delft
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. August 1961 (267 893)
trolyse verläuft zwischen den genannten Temperaturgrenzen glatt unter Anwendung von Spannungen von 0,1 bis 4 V und Stromdichten von 0,1 bis 50 A/dm2. Auf diese Weise kann Urandioxyd mit einer Dichte von ungefähr 10,8 hergestellt werden, welcher Wert bereits sehr nahe bei der theoretischen Maximaldichte von 10,954 liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat zugleich den Vorteil, daß weniger Energie für die Erhitzung des Reaktionsbades nötig ist. Man kann das Verfahren in vorteilhafter Weise in Glasgefäßen, z. B. Gefäße aus Pyrex- oder Suprimaxglas, ausführen. Bei 5500C ist die Betriebssicherheit derartiger Gefäße noch reichlich genügend. Sie sind auch leichter abzudichten als die bei dem bekannten Verfahren verwendeten Gefäße aus Quarz oder keramischem Material, die bei den angewendeten hohen Temperaturen merkbar angegriffen werden.
Bei der Verwendung von UO3 in Handelsqualität
ist es im allgemeinen empfehlenswert, gemäß weiterer Erfindung nach der Einleitung von HCl-Gas in die geschmolzene Salzmischung noch eine kurze Zeit Sauerstoffgas einzuleiten. Wenn man mit großflächigem UO3 arbeitet, ist das im allgemeinen nicht
nötig.
Ebenso wie bei dem bekannten Verfahren wird man die Elektrolyse bei dem erfindungsgemäßen
609 568/370
Verfahren im allgemeinen unter einer inerten Atmosphäre ausführen, auch wenn die Sauerstoffempfindlichkeit bei den angewendeten niedrigeren Temperaturen weitaus geringer ist.
Geeignete Salzmischungen sind z. B.. die binäre Mischung LiCl-KCl5WOVOn die eutektische Mischung (41,5 Molprozent LiCl und 58,5 Molprozent KCl) einen Schmelzpunkt von 352° C und die tertiäre Mischung NaCl-KCl-MgCl2, wovon die eutektische Mischung (20 Molprozent NaCl, 30 Molprozent KCl und 50 Molprozent MgCl2) einen Schmelzpunkt von 396° C hat.
B eisp.iel 1
In einem Pyrexrohr, das oben mit Durchführungen für Elektroden, Gaszu- und -abfuhrröhrchen und einen Rührer versehen ist, werden insgesamt 210 g NaCl, KCl und MgCl2 in das eutektische Mischverhältnis gebracht.
Die Salzmischung wird geschmolzen, und die Temperatur wird auf 500° C gesteigert, wonach trockenes HCl-Gas während ungefähr 2 Stunden durchgeführt wird, um Wasserspuren zu entfernen. Darauf werden 20 g bepudertes großflächiges UO3 im Bad -suspendiert und unmittelbar danach wird trockenes HCl-Gas unter Rührung eingeführt. Nach ' kurzer Zeit färbt sich das Bad durch die Bildung von UO2Cl2 tiefrot. Nach Ablauf der Reaktion, d, h. nach 15 Minuten, wird die Zuführung von HCl-Gas beendet.
Es werden dann zwei Graphitelektroden in das Bad gehängt, wonach das Gefäß geschlossen und die Elektrolyse während 4 Stunden, gegebenenfalls unter Durchführung eines schwachen Stromes HCl-Gas, bei einer Badspannung von 1,7 bis 2,4 V und einer Stromdichte von 4,6 bis 6,9 A/dm2 ausgeführt wird. Die Temperatur des Bades wird während der Elektrolyse auf 550° C gehalten.
Darauf wird die Elektrode mit dem daran haftenden UO2 aus dem Bade genommen und nach Erstarrung der anhängenden Salzmischung in der Luft weiter gekühlt. Die abgekühlte Elektrode wird in eine 0,5%ige Weinsäurelösung getaucht, in der die Salzmischung sich größtenteils löst. Die UO2-KristaUe werden von der Elektrode entfernt, mit der Weinsäurelösung gewaschen, mit Alkohol und Äther behandelt und schließlich getrocknet. Die Ausbeute beträgt 17,3 g Urandioxyd mit einer Bruttozusammensetzung von UO202 in der Form schwarzer glänzender Kristalle mit nahezu der theoretischen Dichte. Nach Ablauf des Versuchs war das Glasgefäß praktisch nicht angegriffen.
Beispiel 2
In einem Pyrexrohr, wie in Beispiel 1 beschrieben ist, wird eine Mischung von 300 g LiCl und KCl in das eutektische Mischverhältnis gebracht.
Die Salzmischung wird geschmolzen, und die Temperatur wird auf 500° C gesteigert, wonach trockenes HCl-Gas während ungefähr 2 Stunden durchgeführt wird, um Wasserspuren zu entfernen.
Darauf werden 20 g bepudertes UO3 von Handelsqualität im Bad suspendiert, und unmittelbar danach wird unter Rührung während 17 Minuten trockenes HCl-Gas durchgeführt. Nach Beendung der Durchführung von HCl-Gas wird während 1 Minute
ίο trockenes Sauerstoffgas unter Rühren eingeführt. Das Bad hat dann durch die Bildung von UO2Cl2 eine tiefrote Farbe erhalten.
Nach Ablauf der Reaktion werden zwei Graphitelektroden in das Bad gehängt, und das Gefäß" wird geschlossen, wonach man 4 Stunden und 15 Minuten bei einer Badspannung von 1,35 bis 2,4 V und einer Stromdichte von 5,8 A/dm2 elektrolysiert, gegebenenfalls unter Einführung eines schwachen Stromes HCl-Gas. Die Temperatur des Bades wird während der Elektrolyse auf 550° C gehalten.
Danach wird die Elektrode mit dem daran haftenden UO2 aus dem Bad genommen und nach Erstarrung der anhängenden Salzmischung in der Luft weiter gekühlt. Die abgekühlte Elektrode wird in eine O,5°/oige Weinsäurelösung getaucht, in der die Salzmischung sich größtenteils löst. Die UO2-Kristalle werden dann von der Elektrode entfernt, mit der Weinsäurelösung gewaschen, mit Alkohol und Äther behandelt und schließlich getrocknet. Die Ausbeute beträgt 16,6 g Urandioxyd in der Form schwarzer glänzender Kristalle mit nahezu der theoretischen Dichte. Nach Ablauf des Versuchs war das Glasgefäß auch hier praktisch nicht angegriffen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen aus einem Bad von in einer geschmolzenen Salzmischung gelöstem UO2Cl2, das durch Chlorierung von UO3 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 500 bis 600° C in einem Bad einer bei dieser Temperatur geschmolzenen Salzmischung UO3 mit HCl-Gas zu UO2Cl2 umsetzt und dieses Produkt in demselben Bad bei einer ebenfalls zwischen 500 und 600° C liegenden Temperatur elektrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einleitung von HCl in die geschmolzene Salzmischung noch eine kurze Zeit Sauerstoffgas eingeleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Nuclear Science Abstracts, Vol. 14, Nr. 19 vom 15.10.1960, S. 2425, Ref. 18890;
Journal of Nuclear Materials, 3, Nr. 3 (1961), S. 294 bis 301.
609 568/370 5.66 © Bundesdruckelei Berlin
DER33242A 1961-08-04 1962-07-31 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen Pending DE1216274B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL267893 1961-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1216274B true DE1216274B (de) 1966-05-12

Family

ID=19753209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER33242A Pending DE1216274B (de) 1961-08-04 1962-07-31 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE621053A (de)
DE (1) DE1216274B (de)
GB (1) GB992755A (de)
NL (2) NL267893A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111394741B (zh) * 2020-03-25 2022-04-05 哈尔滨工程大学 一种氟化u3o8或uo3并溶于氯化物熔盐的方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
NL121847C (de)
GB992755A (en) 1965-05-19
NL267893A (de)
BE621053A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0012215B1 (de) 2-Hydroxybutansulfonsaures Cholin und dessen Verwendung als Leitsalz
DE975587C (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Titan in einer Elektrolysezelle
DE1216274B (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxyd-Kristallen
DE710962C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniak und reinem Chlor durch Elektrolyse waessrigerChlorammoniumloesungen
DE2920562C2 (de)
DE1211613B (de) Verfahren zur Aufarbeitung von neutronenbestrahltem Uran
EP0355726B1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Decarboxylierung einer Perfluorcarbonsäure oder deren löslichen Salzen und anschliessende Dimerisierung der dabei entstehenden Radikale
DE2005259A1 (en) P-bromophenol prepn using brominated sol-vent
DE1258853B (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Urandioxydkristallen
DE2105473A1 (de)
DE937048C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylencarbonsaeuren
DE2505911C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Diaceton- 2-ketogulonsäure
DE1951519A1 (de) Verfahren zur Herstellung von peroxydischen Verbindungen
DE2758119A1 (de) Verfahren zur erzeugung von wasserstoff und sauerstoff aus wasser
DE1237990B (de) Verfahren zur Herstellung von Metallcarbiden
AT203225B (de) Halbkontinuierliches elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von hochschmelzenden, reaktionsfähigen Metallen der IV., V. Gruppe des periodischen Systems
DE2403446C2 (de) Verfahren zur Herstellung hydrierter Indole
DE324920C (de) Verfahren zur Darstellung von Pinakon
DE1568094C (de) Verfahren zur Herstellung von Delta 3,5 -Dihydrophthalsäure
DEF0015383MA (de)
DE2610148A1 (de) Verfahren zur herstellung von perfluoraethyljodid
AT221476B (de) Verfahren zur Herstellung eines Borides von Titan, Zirkon, Chrom, Tantal oder Phosphor
DE1583886C (de) Verfahren zum Hersteilen schwefelhal tiger Karbonylnickel Pellets
DE131404C (de)
DE1923338C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Urantetrafluorid