DE1216250B - Verfahren zur Entwaesserung von Schlamm - Google Patents

Verfahren zur Entwaesserung von Schlamm

Info

Publication number
DE1216250B
DE1216250B DES72633A DES0072633A DE1216250B DE 1216250 B DE1216250 B DE 1216250B DE S72633 A DES72633 A DE S72633A DE S0072633 A DES0072633 A DE S0072633A DE 1216250 B DE1216250 B DE 1216250B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sludge
filter
oil
filtration
steam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES72633A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Buergel
Manfred Lehmann
Dipl-Ing Dr Wilhelm Gust Steck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL274952D priority Critical patent/NL274952A/xx
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority to DES72633A priority patent/DE1216250B/de
Priority to GB6349/62A priority patent/GB939890A/en
Priority to CH206162A priority patent/CH390881A/de
Priority to SE177662A priority patent/SE199478C1/xx
Publication of DE1216250B publication Critical patent/DE1216250B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/18Heating or cooling the filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
    • C02F11/122Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering using filter presses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/13Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entwässerung von Schlamm Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung von Schlamm durch Filtration im Bereich von mindestens 60'C, insbesondere von Schlämmen aus der Reinigung ölhaltiger Industrieabwässer mit Dampfzufuhr während der Filtration auf einem Druckfilter.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere auf solche Schlämme angewandt, die in Absetzbehältern oder -becken oder in Eindickern von der klaren wässerigen Phase abgetrennt wurden u»nd die noch zu wasserreich sind, um bequem und sicher gehandhabt, gelagert, weiterverarbeitet oder, wenn es sich um Abfallprodukte handelt, beseitigt werden zu können. Unter Aufarbeitung ist hier eine Entwässerung bis auf den Wassergehalt verstanden, mit dem die Schlämme beispielsweise durch Verbrennen beseitigt werden können, erforderlichenfalls nach Zumischung von Kohle oder anderen Brennstoffen.
  • Die Aufarbeitung von Schlämmen bereitet immer dann Schwierigkeiten, wenn die Feststoffanteile derselben eine schmierige oder schleimige Konsistenz haben. Entwässerungszentrifugen wirken bei derartigen Schlämmen nicht befriedigend; Filter werden von ihnen verschmiert und zugesetzt, so daß nur eine unzureichende Entwässerung bei ungenügender Filterlei§tung erzielt wird. Es sind zwar Verfahren bekannt, nach denen die Filtration über ein Sandbett od. dgl. durch Erwärmung und gleichzeitige mechanische Br7 wegung der oberen Schicht des Filtern-lediums und des Schlammes verbessert werden soll. Die Bewegungwird durch eine automatische Kratzvorrichtung oder auch durch Druckluft bewirkt, die oberhalb des Filtermediums in den Schlamm eingeleitet wird. Diese Verfahren können aber bei den meist gebrauchten Filtei:-, medien, wie Geweben, Papier oder Keramik, mit den verhältnismäßig am besten wirkenden mechanischen Kratzvorrichtungen nicht eingesetzt werden. Überhaupt ist die Anbringung von Vorrichtungen -zum Bewegen des Schlammes in den bevorzugt benutzten Druckfiltern kaum möglich. Die Erwärmung des Schlammes an sich führt in den hartnäckigeren Fällen zu keiner oder nur zu einer unzureichenden Verbesserung der Filtration.
  • Besondere Schwierigkeiten bietet die Aufarbeitung von Schlämmen, die aus ölhaltigen Industrieabwässern abgeschieden werden. In solchen Schlämmen sind die Feststoffpartikeln mit feinen Öltröpfchen beladen. Dadurch wird einerseits das spezifische Gewicht des Feststoffanteils verringert, weshalb die Schlämme sich schlecht absetzen und schlecht zentrifugieren lassen; zum anderen erhält der Feststoffanteil eine schmierige Konsistenz, die das Filtrieren zumindest stark erschwert. So fällt bei der Entölung von Raffinerieabwässern durch Ausflocken ein Schlamm an, der das Absetzbecken und/oder den Eindicker mit einem Wassergehalt von etwa 95 % verläßt und dessen Aufarbeitung bis auf einen Wassergehalt, mit dem er beis , pielsweise in einem Drehrohrofen verbrannt werden kann, nämlich unter etwa 60 0/" auf den üblichen Wegen meistens nicht gelingt.
  • Die Reinigung von Abwässern, die Öl, insbesondere Mineralöl, in emulgierter Form enthalten, durch Ausflocken, ist seit langem bekannt. Man erzeugt in den Abwässern Niederschläge, vorzugsweise Hydroxylniederschläge wie Eisen(III)-hydroxyd, die die Emulgion brechen und das Öl adsorbieren. Diese Verfahren ermöglichen. es, selbst stark ölhaltige Abwässer in befriedigender Weise zu entölen, gewöhnlich bis auf einen Ölgehalt von 10 ppm. oder darunter. Ihrer allgemeinen Anwendung stehen vor allem die Schwierigkeiten im Wege, die die Beseitigung des ölhaltigen Hydroxydschlammes macht. Das Ablagern in Teichen und Versickernlassen kommt wegen der Gefahr der Grundwasserverunreinigung nicht in Betracht. Die Beseitigung, indem man die Hydroxyde durch Zugabe von Säure wieder auflöst und das frei werdende Öl von der sauren, wässerigen Phase abtrennt, scheidet für größere Schlammengen wegen des hohen Chemikahenbedarfs -und der umständlichen und aufwendigen Arbeitsweise aus. Das Verbrennen wäre vorzuziehen, erfordert jedoch eine Aufarbeitung durch weitgehende Entwässerung. Zentrifugen erweisen sich in diesen Fällen als nicht brauchbar.In Filtereinrichtungen bekannter Art wird keine ausreichende Entwässerung erzielt, da sich das Filtermedium rasch zusetzt. Dieses Zusetzen tritt besonders schnell und störend dann ein, wenn infolge eines plötzlichen Anstiegs des Olgehaltes im Abwasser ungewöhnlich stark mit Öl beladener Schlamm anfällt. Eine Erhitzung des Schlammes vor der Filtration bringt zwar eine merkliche Verbesserung, die aber noch nicl#t ausreicht; transportfähige und vor allem brennbare Filterrückstände lassdn sich damit noch nicht erhalten.
  • Es ist bekannt, durch Verwendung von mit Dampf beheizten Filtertrommeln das Auskristallisieren von Stoffen in den Filtern oder Filterküchen zu verhindern. Auch hat man durch Verwendung heizbarer Filterpressen schon versucht, das Filtrieren durch Vermindern der Viskosität der flüssigen Phase zu beschleunigen. Bei schleimigen Niederschlägen führt aber auch diese Maßnahme zu keiner wesentlichen Verbesserung.
  • Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen zum Freilegen zugesetzter Filtermedien bekannt, bei denen unter vorübergehender Umkehrung des Druckgefälles Dampf oder Gase von der Rückseite her durch das Filtermedium und den bereits abgelagerten Filterrückstand hindurchtreten. Bei Schlärnmen, wie sie bei der Entölung von Raffinerieabwässern durch Ausflocken anfallen, führt ein derartiges Freiblasen des Filtermediums aber höchstens zu einer geringfügigen Verbesserung des Filtereffektes, da die schleimige Konsistenz des Filtergutes, die die Schwierigkeiten hauptsächlich verursacht, nicht beeinflußt wird. Dagegen verzögert ein intermittierendes Freiblasen den Filtrationsverlauf. Bei Filterpressen, die für derartiges Filtergut mit niedrigem Feststoffanteil am besten geeignet sind, läßt es sich garnicht anwenden; das Filtermedium kann hier einem Druckgefälle in Gegenrichtung zum Filtratablauf nicht standhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich unter anderem die unbefriedigende Entwässerung von ölhaltigen, Hy# droxydniederschläge enthaltenden Schlämmen durch eine spezielle Behandlung des Filterrückstandes während der Filtration mit Dampf oder anderen heißen Gasen überraschend und entscheidend verbessern läßt.
  • Nach der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der auf Atmosphärendruck entspannte Heißdampf unmittelbar von der Filtratseite her gegen das Filterelement geleitet wird, um dadurch eine Trennung der nicht vorerwärmten Schlämme in Filtrat und Rückstand zu ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mittels Filtern bekannter Bauart durchgeführt werden' welche mit einem Leitungssystem versehen sind, welches es ermöglicht, das Heizmittel auf der Filtratseite des Filtermediums in der Nähe desselben, vorzugsweise in den Filtratsammelraum während des Filtriervorganges austreten zu lassen.
  • Die Dampfzugabe soll vorzugsweise mit solcher Menge und mit solcher Temperatur erfolgen, daß der Filterrückstand eine Temperatur von mindestens 80'C erreicht. Der heiße entspannte Dampf soll dabei unmittelbar auf die Rückseite des Filtertuches treffen.
  • Er erwärmt also unmittelbar am Filtertuch das zu filtrierende Gut. Der damit erzielte Erfolg geht aber weit -über die bei einer Vorerhitzung des Schlamms zu erzielende Verbesserung der Entwässerung hinaus, wie das untenstehende Ergebnis von Vergleichsversuchen beweist. - Beispiel A. Schlammentwässerung in der Filterpresse, ohne Dampfzugabe, jedoch mit auf 70 bis 90'C vorerhitztem Schlamm Filteraufgabe Eisenhydroxydschlamm aus der Reinigung ölhaltiger Abwässer mit 3,40/, wasserfreier Substanz (davon etwa 5001, anorganische Stoffe, der Rest 01).
  • Filterpresse Presse -üblicher Bauart mit 23 Filterrahmen und insgesamt etwa 24 M2 Filterfläche, Perlon-Fütertuch.
  • Filtrationsverlauf Die Presse war nach Aufnahme von 2,4 in" Schlamm verstopft und nahm kein weiteres Gut mehr auf.
  • Filterrückstand 370 kg mit einem Endwassergehalt von 77,9 0/0. Konsistenz: halbflüssig.
  • B. Schlammentwässerung in der Filterpresse mit erfindungsgemäßer Dampfzugabe, ohne Vorerhitzung des Filtergutes Filteraufgabe Eisenhydroxydschlamm wie im Beispiel 1 mit 4,50/, wasserfreier Substanz.
  • Filterpresse Dieselbe Presse wie im Beispiel 1, jedoch mit e> findungsgemäßern Dampfanschluß in der an Hand der Zeichnung beschriebenen Art.
  • Dampfzugabe Etwa 200 kg Dampf (12 atü; 200'C) pro Kubikmeter Beschickung.
  • Filtrationsverlauf Die Presse nahm bis zur vollständigen Füllung Schlamm auf, insgesamt etwa 4,7 m3. Das ablaufende Filtrat wies infolge der Dampfzugabe eine Temperatur von etwa 800C auf. Filterräckstand 410 kg mit einem Endwassergehalt von 48,40/0. Konsistenz: fest, bröckelig.
  • Die in diesem Beispiel gezeigte Verbesserung der Schlammentwässerung konnte in einer großen Zahl von Vergleichsversuchen bestätigt werden. Wie ersichtlich, ist sie keineswegs eine Folge der gleichzeitigen Erhitzung des Filtergutes. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren: erhaltenen Filterrückstände waren trotz des Wassergehaltes von noch etwa 50 0/, stets von fester Beschaffenheit, gut schaufelbar und konnten unmittelbar der Verbrennung im Kesselhaus zugeführt werden.
  • Die Dampfbehandlung führt im übrigen zu einer gewissen geringfügigen Entölung der Filterrückstände * es wurde ein etwas höherer Ölgehalt im Filtrat beobachtet. Da dieses Öl sich jedoch leicht vom Wasser trennt und bei der üblichen Einleitung des Filtrats in einen Ölabscheider als Heizöl zurückgewonnen werden kann, spielt eine geringfügige Vermehrung desselben keine Rolle.
  • Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schließlich noch anzuführen, daß der Verlauf der Filtration gänzlich unabhängig vom Grad der Ölbeladung des Schlammes ist. Ein Verstopfen des Filtermediums trat auch bei extrem hohem Ölgehalt im Abwasser niemals auf, so daß das Verfahren als besonders betriebssicher bezeichnet werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Entwässerung von Schlamm durch Filtration im Bereich von mindestens 60'C, insbesondere von Schlämmen aus der Reinigung ölhaltiger Industrieabwässer mit Dampfzufuhr während der Filtration auf einem Druckfilter, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der auf Atmosphärendruck entspannte Heißdampf unmittelbar von der Filtratseite her gegen das Filterelement geleitet wird ' um dadurch eine Trennung der nicht vorerwärmten Schlämme in Filtrat und Rückstand zu ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 17 086, 459 044, 864 861; schweizerische Patentschrift Nr. 88 184; USA.-Patentschrift Nr. 2 736 434.
DES72633A 1961-02-20 1961-02-20 Verfahren zur Entwaesserung von Schlamm Pending DE1216250B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL274952D NL274952A (de) 1961-02-20
DES72633A DE1216250B (de) 1961-02-20 1961-02-20 Verfahren zur Entwaesserung von Schlamm
GB6349/62A GB939890A (en) 1961-02-20 1962-02-19 A process for the dewatering of sludges
CH206162A CH390881A (de) 1961-02-20 1962-02-19 Verfahren zum Entwässern von Schlamm
SE177662A SE199478C1 (de) 1961-02-20 1962-02-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES72633A DE1216250B (de) 1961-02-20 1961-02-20 Verfahren zur Entwaesserung von Schlamm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1216250B true DE1216250B (de) 1966-05-12

Family

ID=7503341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES72633A Pending DE1216250B (de) 1961-02-20 1961-02-20 Verfahren zur Entwaesserung von Schlamm

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH390881A (de)
DE (1) DE1216250B (de)
GB (1) GB939890A (de)
NL (1) NL274952A (de)
SE (1) SE199478C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049762A1 (de) * 1980-10-10 1982-04-21 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Aufarbeitung von phosphorhaltigem Abwasser
EP0119987A2 (de) * 1983-03-17 1984-09-26 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Verfahren zum Entwässern von Schlämmen und/oder organischen Stoffen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384010B (de) * 1984-05-28 1987-09-25 Voest Alpine Ag Verfahren zum entwaessern von schlaemmen und/oder organischen stoffen
DE4017397C1 (en) * 1990-05-30 1992-02-06 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld, De Dehydrating sludge compsn. - by forming gas bubbles using e.g. air, then pressing to remove water and air

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE17086C (de) * J. F. N. MACAY in Charapoto (Ecuador, Südamerika) Neuerungen an Apparaten zum Filtriren, Lösen und zur Behandlung von Mineralien auf chemischem Wege
CH88184A (de) * 1916-09-20 1921-02-16 Atkins Frank Kay Filterpresse.
DE459044C (de) * 1928-04-26 Wolf Akt Ges R Innenbeheizung von Vakuum-Filtertrommeln
DE864861C (de) * 1950-07-05 1953-01-29 Ritterhaus & Blecher Heiz- oder kuehlbare Filterpresse
US2736434A (en) * 1952-08-09 1956-02-28 Du Pont Semicontinuous combined filter and drier

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE17086C (de) * J. F. N. MACAY in Charapoto (Ecuador, Südamerika) Neuerungen an Apparaten zum Filtriren, Lösen und zur Behandlung von Mineralien auf chemischem Wege
DE459044C (de) * 1928-04-26 Wolf Akt Ges R Innenbeheizung von Vakuum-Filtertrommeln
CH88184A (de) * 1916-09-20 1921-02-16 Atkins Frank Kay Filterpresse.
DE864861C (de) * 1950-07-05 1953-01-29 Ritterhaus & Blecher Heiz- oder kuehlbare Filterpresse
US2736434A (en) * 1952-08-09 1956-02-28 Du Pont Semicontinuous combined filter and drier

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049762A1 (de) * 1980-10-10 1982-04-21 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Aufarbeitung von phosphorhaltigem Abwasser
EP0119987A2 (de) * 1983-03-17 1984-09-26 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Verfahren zum Entwässern von Schlämmen und/oder organischen Stoffen
EP0119987A3 (en) * 1983-03-17 1985-05-15 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Process for dewatering sludges and/or organic matter

Also Published As

Publication number Publication date
SE199478C1 (de) 1965-11-02
NL274952A (de) 1900-01-01
CH390881A (de) 1965-04-30
GB939890A (en) 1963-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69014594T2 (de) Wiederverwendung von ölhaltigen raffinerierückständen.
DE69835445T2 (de) Verfahren zur wiedergewinnung von hochwertigem öl aus raffinerie-abfall-emulsionen
DE2139171A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Abwässern
DE1960008A1 (de) Verfahren zum Reinigen oelfuehrenden Wassers
US3867285A (en) Oil-water separation process
DE2715164A1 (de) Verfahren zur behandlung von oelhaltigem abwasser
DE2059859A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung und Reinigung von Abwaessern,insbesondere solcher,die mit Detergentien verunreinigt sind
DE1216250B (de) Verfahren zur Entwaesserung von Schlamm
DE3411998C2 (de)
WO1988002655A1 (en) Process for separating hydrocarbons from waste water
AT242634B (de) Verfahren zum Entwässern von Schlamm
DE3700725A1 (de) Verfahren und anlage zur reinigung von feinschlamm fuehrendem rohabwasser
DE2339143A1 (de) Verfahren zur reinigung von hydrophobe stoffe enthaltenden industrieabwaessern
DE2435864A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung eines gasstromes
DE2227821A1 (de) Verfahren zum entfernen und austragen von filterrueckstaenden aus kesselfiltern
DE2034372A1 (de) Anlage und Verfahren zum Behandeln von Abscheidungsdampf fur die Tallöl Fraktionie rung
EP0649367B1 (de) Verfahren und anlage zum entsorgen von mit giftigen stoffen behandeltem holz
DE1767685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Feuchtigkeit aus den abgeschiedenen Feststoffen von Abwaessern
AT109470B (de) Verfahren zur Befreiung des Kesselspeisewassers von Gasen durch Vakuum.
DE2321749C3 (de) Verfahren zum Spalten von Emulsionen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP0719733A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung eines (Dickstoffe enthaltenden) pumpfähigen Materials, vorzugsweise zur Sanierung eines Gewässers
DE19914098A1 (de) Verfahren zur Entwässerung von festen Brennstoffen, insbes. von Rohbraunkohle
DE558638C (de) Verfahren zum Abtrennen fein verteilter Verunreinigungen, insbesondere solcher kolloidaler Natur, aus OElen oder anderen Fluessigkeiten mittels Filtration
DE1517727A1 (de) Verfahren zur Reinigung industrieller Abwaesser
DE748462C (de) Verfahren zur Entwasserung von Teeren